
Neue ÖVP-Generalin Laura Sachslehner: "Ich nehme kein Blatt vor den Mund"
Mit nur 27 Jahren ist Laura Sachslehner die jüngste Generalsekretärin in der Geschichte der Volkspartei. Im eXXpress-Antrittsinterview spricht sie über ihre Vorhaben, die Impfpflicht und Hass im Netz. Aber nicht nur beruflich hat es bei der jungen Wienerin Neuigkeiten gegeben, sondern auch privat: Vor ein paar Wochen läuteten die Hochzeitsglocken…
Wie wollen Sie Ihr Amt als Parteimanagerin künftig anlegen?
“Als Generalsekretärin sehe ich es als meine Aufgabe, die Partei inhaltlich und organisatorisch weiterzuentwickeln, um die Schlagkraft der Volkspartei auszubauen. Wir haben in den vergangenen Wahlkämpfen gezeigt, dass wir nicht nur höchst professionell arbeiten, sondern mit dieser Arbeit auch fulminante Wahlerfolge einfahren können. Auf diesem Fundament wollen wir aufbauen. Das bedeutet zum einen, dass wir die Kampagnenfähigkeit weiter stärken und die Kommunikation mit unseren Mitgliedern und Funktionären optimieren wollen. Das bedeutet zum anderen, dass ich für unsere unzähligen Funktionäre ein Sprachrohr und eine Verbündete sein werde – sowohl nach innen als auch nach außen. Darüber hinaus will ich die inhaltliche Weiterentwicklung der Partei vorantreiben. Als Volkspartei haben wir seit 2017 ein sehr klares Profil, das wir nun weiter schärfen werden.”
Weil Sie gerade das Thema Wahlkampf angesprochen habe, greife ich gleich eine Frage auf, die aktuell im Raum steht: Wird die ÖVP zur Bundespräsidentenwahl einen eigenen Kandidaten aufstellen oder den amtierenden Alexander Van der Bellen unterstützen?
“Es ist eine Frage des Respekts vor dem Amt und der Person, abzuwarten, wie sich der amtierende Bundespräsident entscheidet, ob er noch einmal kandidieren will. Je nachdem werden wir als Volkspartei dann entscheiden.”
Sprich wenn Van der Bellen weitermacht, wird ihn die ÖVP unterstützen?
“Jetzt schauen wir erstmal, wie er sich entscheidet und dann werden wir schauen, wie wir damit umgehen.”
Sind denn Wahlkämpfe im Moment überhaupt ein Thema?
“Wir haben eine türkis-grüne Koalition, die in meinen Augen sehr gut funktioniert. Es gibt sehr viele Punkte aus dem Regierungsprogramm, die wir zurzeit konsequent abarbeiten. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass die Koalition noch lange hält. Neuwahlen sind daher für uns kein Thema.”
Trotzdem herrscht derzeit etwas Verunsicherung angesichts der noch laufenden Ermittlungen und Umstrukturierungen. Wie planen Sie hier wieder etwas Ruhe rein zu bringen?
“Klar ist, dass in den vergangenen Monaten wirklich viel passiert ist und es dadurch einige Herausforderungen zu bewältigen gab. Aber in den vielen Gesprächen mit unseren Funktionären wie Bürgermeistern und Gemeinderäten aus ganz Österreich spüre ich starken Rückhalt für unseren Parteiobmann sowie starken Zusammenhalt nach innen. Was uns auszeichnet und von anderen Parteien unterscheidet, ist, dass wir intern diskutieren, aber diese Diskussionen dann auch intern belassen und nicht nach außen tragen.”
Wie würden Sie derzeit das innenpolitische Klima in Österreich beschreiben?
“Wir merken, dass die politische Auseinandersetzung in den vergangenen Wochen besonders aufgeheizt war. Ein Grund dafür ist die Corona-Pandemie und die Gräben, die dadurch entstanden sind – nicht nur in der Politik, sondern auch in der Gesellschaft. Daher ist es mein Ziel für die nächsten Wochen, die Kollegen der anderen im Parlament vertretenen Parteien zu einem Gespräch einzuladen und mit ihnen darüber zu sprechen, wie wir einerseits die Gräben zuschütten können, und wie wir anderseits eine neue Art der Zusammenarbeit und vor allem eines vernünftigen Umgangs zwischen uns etablieren können. Als Politiker tragen wir da eine ganz besondere Verantwortung.”
Apropos Gräben. Der grüne Regierungspartner hat sich jetzt einem U-Ausschuss, der gegen die ÖVP gerichtet ist, angeschlossen. Wie steht die ÖVP dazu?
“Ein U-Ausschuss ist ein demokratisches Mittel und insofern legitim. Ich hoffe, dass sich alle Parteien auch wirklich ihrer Verantwortung bewusst sind und es tatsächlich um die Wahrheitssuche und nicht wieder um politische Unterstellungen geht.”
Großes Thema ist im Moment auch die geplante Impfpflicht, an deren Notwendigkeit auch innerhalb Ihrer Wählerschicht gezweifelt wird. Wie kann man hier wieder eine Geschlossenheit herstellen?
“Die Impfpflicht ist natürlich eine einschneidende Maßnahme, die wir setzen – das ist vollkommen klar. Wir alle haben gehofft, dass wir sie nicht brauchen werden, sondern auf anderem Weg die notwendige Impfquote erreichen können. Jetzt merkt man leider, dass das nicht der Fall ist und daher braucht es eine Pflicht, um endlich aus dieser Pandemie zu kommen und unsere Freiheit zurückzugewinnen. Wir wissen ja, dass die Impfung de facto das einzige Mittel ist, dass uns aus dieser Pandemie bringen kann. Das sagen auch alle Experten, insofern ist die Impfpflicht unabdingbar und der einzige Ausweg.”
Sind Sie denn persönlich gegen das Corona-Virus geimpft?
“Ja, ich bin dreimal geimpft und sehr froh darüber, dass es diese Möglichkeit gibt.”
Laut einer neuen Studie des Gesundheitsministerium ist die Impfskepsis besonders stark ausgeprägt bei Mitbürgern aus osteuropäischen Ländern. Ein Teil Ihrer Familie mütterlicherseits ist polnischer Abstammung. Haben Sie da innerhalb Ihrer Familie Vorbehalte gegen Ihre Impfpolitik erlebt?
“Nein, überhaupt nicht. In meinem persönlichen Umfeld merke ich keine Impfskepsis.”
Viele Frauen, auch Sie, sind im Internet immer wieder mit Anfeindungen konfrontiert. Wollen Sie künftig auch eine prominente Stimme für Betroffene sein?
“Ich denke, der Grund, warum ich manchmal polarisiere, ist, dass ich mich zu manchen Themen sehr deutlich äußere und kein Blatt vor den Mund nehme. Ich halte viel davon, dass man Dinge klar und offen anspricht. Ich finde es aber erschreckend, wie zum Teil die öffentliche Auseinandersetzung läuft und bin entsetzt, was junge Frauen online teilweise aushalten müssen. Ich bin zwar keine Ausnahme, möchte mich aber nicht selbst bemitleiden. Denn es macht mittlerweile leider den Eindruck, dass diese Anfeindungen zur politischen Auseinandersetzung dazugehören. Zum anderen gibt es Frauen, die davon noch viel, viel stärker betroffen sind als ich. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir einen anderen gesellschaftlichen Umgang brauchen, was das Thema Hass im Netz betrifft, insbesondere gegenüber Frauen. Das betrifft ja nicht nur Politikerinnen, sondern viele Frauen in unserer Gesellschaft. Grenzüberschreitungen müssen zu jeder Zeit klar ausgesprochen und verurteilt werden.”
Unter anderem wird ja kritisiert, dass Sie noch sehr jung sind…
“Mein Alter ist für diese Aufgabe völlig irrelevant, ich finde es eigenartig, dass das ein Thema ist. Man sollte Menschen an ihren Fähigkeiten messen, nicht an ihrem Alter. Mir ist bewusst, dass sich mein bisheriger Werdegang von jenem meiner Vorgänger im Generalsekretariat unterscheidet. Das sehe ich aber durchaus als Vorteil. Politisch komme ich aus der Wiener Kommunalpolitik, bin daher das Bohren harter Bretter gewöhnt. Das ist auch etwas, das mich in meiner zukünftigen Rolle auszeichnen wird. Ich engagiere mich seit über acht Jahren in unterschiedlichen Funktionen in der Volkspartei, kenne daher die Arbeit der Funktionäre und weiß, wie herausfordernd diese sein kann. Für eine Generalsekretärin ist es wichtig, dass man die Volkspartei nicht nur kennt, sondern auch lebt.”
ZUR PERSON:
Laura Sachslehner (27) ist seit Jahresbeginn neue Generalsekretärin der ÖVP. Die Wienerin hat vergangenen Herbst geheiratet und ist seit der Wien-Wahl 2020 für die Volkspartei im Wiener Gemeinderat und Landtag aktiv.
Kommentare
@Grenzüberschreitungen müssen zu jeder Zeit klar ausgesprochen werden und verurteilt werden.
Da bin ich ihrer Meinung, also gleich mit Nehammer, Mückenstein und Co. ein klares Gespräch führen und verurteilen. Oh, geht ja nicht – Sie gehören zu Co. dazu.
Eine Generalsekretärin sollte ihren Obmann darauf aufmerksam machen, dass er gerade dabei ist, einen eklatanten Fehler zu begehen: es ist eine typische Fehlverhaltensweise in komplexen Situationen und nennt sich “Planungsrigidität”.
Wird so beschrieben: “Einmal entwickelte Operationsfolgen (Impfpflicht .V.) und Verhaltenskomplexe werden rigide beibehalten und auch bei wiederholten Misserfolgen nur geringfügig abgewandelt. Dieser Mangel bei der Planung des eigenen Vorgehens führt dann zu stereotypen Verhaltensmuster mit in der Regel starken Rückkoppelungseffekten.”
Ein weiterer Fehler: “Reaktive Planung”. = dass diese Form der reaktiven Planung regelmäßig bei der Häufung von Alarmmeldungen (Omikron d.V.) total zusammenbricht und der Akteur sein Heil nur noch in der Flucht oder in der Gewaltlösung sucht”.
“Die Impfpflicht ist natürlich eine einschneidende Maßnahme, die wir setzen – das ist vollkommen klar. Wir alle haben gehofft, dass wir sie nicht brauchen werden, sondern auf anderem Weg die notwendige Impfquote erreichen können……
Wer ist wir???, liebe 27 jährige ohne Lebenserfahrung???
Regierung und Verwaltung sind dem Bürger verpflichtet und bei einer derart einschneidenden Maßnahme gibt es das Instrument der Volksabstimmung! “Ich” beispielsweise würde als “3 fach Geimpfter” und erfahrender Naturwissenschaftler mit solider Argumentation dagegen stimmen! Und, ein ständiges “Boostern” schließe ich für mich aus!
@Wir wissen ja, dass die Impfung de facto das einzige Mittel ist, dass uns aus dieser Pandemie bringen kann. Das sagen auch alle Experten…
Schon wieder so eine Behauptung von einer Politikerin ohne irgendwelche Nachprüfbaren Quellen zu nennen.
SÄMTLICHE! Alternativen Medien nennen die Quellen. JEDER kann sich seine Meinung darüber bilden.
Nur unsere Politiker und Experten behaupten und bleiben die Nachprüfbarkeit schuldig.
Wer ist nun glaubwürdiger?
Maxe
Es tun sich mit jedem Tag mehr Abgründe auf! Da habe sie ja wieder einmal genau den richtigen Menschentyp herbeigezaubert den sie jetzt brauchen…. die ÖVP ist absolut unwählbar, und zwar für immer und ewig!
Die ÖVP kann machen was sie will, aber ich werde diese Partei nie, nie, nie mehr wählen, egal auf welcher Ebene. Eine Partei, welche Menschen mit ungesetzlichen Methoden bestraft, obwohl diese nachweislich kein Verbrechen begangen haben, hat in Österreich keine Legitimation mehr. Ein Präsident, welcher dem illegalen Treiben seelensruhig zuschaut und keinen Einhalt gebietet, ebenso nicht. Möglicherweise wollen sich die Türkisen (eigentlich eh immer nur Pechschwarz) mit dem grünen Beiwagerl in jene Regierungsform retten, welche sie schon damals ab 5. März 1933 praktizierten. Zurück zu den Wurzeln, sozusagen. Der Weg dahin ist bereits deutlich erkennbar, da unentwegt unsere Rechte Schritt für Schritt beschnitten werden. Möglich ist dies, da die Bevölkerung ab Kurz mit dem Kauf fast aller Medien geschickt gespaltet wurde und dieser Teil der Bevölkerung freudig die Maßnahmen mitträgt, um die „Anderen”getrieben durch herbeigeredeten und geschriebenen Hass zu bestrafen, um den eigene Wohlfühllevel zu befriedigen und hoch zu halten. Erstaunlich ist das Tempo der Wandlung, welche zu Beginn nur mit dem Einverständnis eines dummen, unmündigen und blinden Volkes, dem trefflich titulierten „Pöbel” machbar ist. Mittlerweile befinden wir uns bereits in der mittleren Phase der Wandlung, jetzt könnte eine Eigendynamik mit beschleunigtem Tempo entstehen. Viele spotten und lachen noch über die demonstrierenden „Aluhutträger”, „Schwurbler”, „Ewiggestrige “und warnende Politiker, aber es wäre durchaus möglich, dass der Lacher am Ende im Hals stecken bleiben könnte.
@Sperraccount – dazu fällt mir ein Zitat von Bruno Kreisky ein: “Lernen’S ein bissl Geschichte!”
Lobau, Tatsachen werden durch unpassende Zitate auch nicht unwahr. Ihnen als ÖVP Verehrer und Dollfußverteidiger sei gesagt, die Quelle stammt aus Wikipedia. Zitat: Engelbert Dollfuß (* 4. Oktober 1892 in Texing, Niederösterreich; † 25. Juli 1934 in Wien) war ein österreichischer Politiker (CS, später VF). Er war von 1931 bis 1933 Landwirtschaftsminister und von 1932 bis 1934 Bundeskanzler, ab 5. März 1933 diktatorisch regierend. Dollfuß war der Begründer des austrofaschistischen Ständestaats.
Ich wünsche Frau Laura Sachslehner viel Erfolg bei der Bewältigung ihrer neuen Aufgabe! Dass ihr von Anfang an ein Wind der Ablehnung, der Geringschätzung und des Missmuts aller Oppositionsparteien samt deren Anhänger entgegen weht, damit war natürlich zu rechnen.
Na glücklicherweise seid Ihr ÖVP Groupies immer so fair zu anderen Parteien und deren Politikern….
Ich hau mich ab – ein Lobauer !! Viel Spass beim Tunnelgraben, gell !! :-)))
Liebe Judith , liebe Fabienna , meine Postings werden geprüft bevor sie freigegeben werden und ich denke jeder darf seine Meinung kundtun, also reden sie nicht über unsachliche Postings und für das prüfen sind bei exxpress.at proffesionelle Leute zuständig , hochachtungsvoll an die beiden Damen, Marina
Ja genau!! Aber das Recht, das Sie für sich in Anspruch nehmen, sollten Sie halt auch uns konzedieren.
Klassische Parteikarriere……seit 8 Jahren in der ÖVP tätig…..das ÖVP- Gen mit der Babymilch aufgesogen,das Ohr bei den Funktionären und Bürgermeistern,eine quasi geschlossene Gesellschaft:😎…..die Bürger und Steuerzahler sind bestenfalls Stimmvieh…..das Partei-Wohl liegt ihr am💓….eh klar!
…….nach dem Motto__umgebe dich mit Gleichgesinnten und du bekommst die Antworten ,die dir gefallen!😸
@ Hochi : klassisch dabei ist das Berufsbild eigentlich der Grün*innen ,
Kreisssaal – Hörsaal – Plenarsaal – fette Pension -Staatsbegräbnis !!!
Immer dasselbe bei denen… 🙂
@AntiBasti……..You made my day!😂
Die Dame sollte die Zeit gut nützen, in der sie sich kein Blatt vor den Mund nimmt.
Es gibt dieses Jahr Neuwahlen, dann werden viele nicht mehr zum Sprechen kommen.
Der Hellseher hat gesprochen. Gratuliere für ihre hellseherischen Qualitäten.
Warum muss ich bei solchen Interviews der Familienmitglieder immer lachen und weinen gleichzeitig!? Es löst in mir einen Würgereiz aus, wenn ich diese Floskeln lese und sehe, wie diese Partei unser Land zugrunde richtet!
Lügen (z.B. “gut funktionierende Koalition”) hat sie schon gelernt. Das ist für diesen Job wohl Bedingung.
Die Gräben sind nicht durch die Pandemie entstanden, sondern durch Politiker, die ihrer Aufgabe, dem Volk zu dienen, nicht nachgekommen sind.
Ich wünsche Frau Sachslehner für Ihr Amt alles Gute. Es gibt viel zu tun in der ÖVP. MMn ist es unabdingbar als ÖVP einen eigenen Kandidaten zur BP Wahl aufzustellen. Ich bin überzeugt, dass Van der Bellen aufgrund seines Alters nicht mehr kandidiert, dies aber aus Taktik so lange als möglich hinaus schiebt.
Oh oh schon wieder so eine gebildete, von Nehammer sehr gut eingeschult, da sie ja frisch verheiratet sind kümmern sie sich lieber um ihre eigene Familie und nicht um ganz Österreich
Liebe Marina!
Unsachliche Posts passen nicht in den eXXpress. Dafür sind andere Zeitungen besser geeignet!!
Wir, die Bürger werden Ihre Vorschläge prüfen.
@Judith : was erlauben Fabijenna ?? 🙂 🙂 🙂 🙂
Also wenn Frau Sachslehner tatsächlich der Auffassung ist,
– wir hätten “eine türkis-grüne Koalition, die […] sehr gut funktioniert.”
– die Diskussion rund um Corona-Maßnahmen, Ungeimpften-Lockdown und Impfpflicht würden damit gelöst, “die Kollegen der anderen im Parlament vertretenen Parteien zu einem Gespräch einzuladen und mit ihnen darüber zu sprechen, wie wir […] die Gräben zuschütten können
und meint (Eingangsstatement), der Fokus der ÖVP müsse auf Wahlkampf und Kampagnenfähigkeit liegen, dann kann man schon wieder den Haken unter diese Personalie setzen.
Die Dame lebt offenbar in dem gleichen Paralleluniversum wie die türkis/schwarzen Mitglieder der Bundesregierung.
NoName….. Parteiuniversum würde eher passen😁
Qod erat demonstrandum, aber die Chance war ihr zu geben. Leider der selbe unreflektierte einstudierte Sermon den doch keiner mehr hören kann. “Tolle koalition”, “keine skeptiker im umfeld” , “bohren harter bretter gewohnt”. Wenn es das ist was ich von ihr zu hören bekomme hab ich für meinen teil schon wieder genug gehört. Wie wärs denn mal die metaphorische Nadel von der Rille zu heben und Neuwahlen zu veranstalten damit auch övp seitig der Heilungsprozess beginnen kann ? Das ist nur mehr grausam, schrecken ohne Ende !