
Neue Videos: Griechen schützen ihre Grenzen mit allen Mitteln vor Migranten
Laufend versuchen Migranten illegal über das Meer nach Griechenland zu gelangen. Wie neueste Aufnahmen zeigen, werden sie aber von der griechischen Küstenwache daran gehindert. Anders als noch vor ein paar Jahren lässt Griechenland Migranten nicht mehr ungehindert per Schlauchboot herein.

Die Zeiten, in denen Migranten illegal die Grenze nach Griechenland und damit in die EU überqueren durften, sind vorbei. Das belegen nun Aufnahmen des türkischen Verteidigungsministeriums. Sie zeigen, wie griechische Grenztruppen die Migranten in Schlauchbooten auf dem Mittelmeer zurückdrängen.
Die Türkei benützte die Aufnahmen, um die eigene Hilfeleistung zu unterstreichen. “Die türkische Seewache eilte den Flüchtlingen zu Hilfe”, schreibt der türkische Nachrichtensender TRT World, der rund um die Uhr sendet. TRT vertritt dabei stets die Position der türkischen AKP-Regierung. Kritiker sehen den Sender als Auslands-Propagandakanal von Präsident Recep Tayyip Erdoğan. “Das Vorgehen Griechenlands wurde auch von Frontex- und Nato-Schiffen beobachtet”, bemerkte der Sender kritisch.
Erneut zeigen Aufnahmen des türkischen Verteidigungsministeriums, wie griechische Grenztruppen Schutzsuchende auf dem Mittelmeer zurückdrängen. Das Vorgehen Griechenlands wurde auch von Frontex- und Nato-Schiffen beobachtet. Die türkische Seewache eilte den Flüchtlingen zu Hilfe. pic.twitter.com/EzXldIO81T
— TRT Deutsch (@TRTDeutsch) November 22, 2021
Auch über Landesgrenzen kein Zutritt mehr
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 waren binnen eines Jahres mehr als 850.000 Migranten aus der Türkei nach Griechenland gekommen. Der Großteil dieser Menschen reiste dann nach Deutschland, ein Teil auch nach Österreich weiter. Zuvor waren viele auf dem Meer ertrunken. Die neue griechische Regierung hat ihre Flüchtlingspolitik geändert. Sie versucht Migranten mit allen Mitteln am illegalen Grenzübertritt zu hindern – und zwar sowohl auf hoher See, als auch auf dem Land.

Mittlerweile hat Griechenland einen 40 Kilometer langen Grenzzaun samt Überwachungssystem eingerichtet, wie der eXXpress bereits berichtet hat. Der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis hebt auf seinen Social-Media-Kanälen den stetigen Rückgang an Neuankömmlingen über Land- wie über Seegrenzen hervor. Auch die Anzahl an Asylbewerbern in den Lagern hat sich drastisch reduziert. Neue Flüchtlingswellen brachten die griechische Politik nicht zum Einlenken. Nach dem Fall Kabuls an die Taliban verkündete Mitarakis: “Griechenland wird seine harte, aber faire Migrationspolitik nicht ändern.” Kürzlich erklärte Mitarakis die Migrationskrise in Griechenland für beendet. Die Vorwürfe von NGOS, die eine Verletzung von Menschenrechten sehen, weist Mitarakis von sich.
Kommentare
Weiter so! Irgendwann muss einfach Schluss sein
Durch Migration nach Europa ist die rel. Not in den Auswanderer-Ländern nicht zu stoppen. Die Differenzen im Lebensstandart sind teilweise so groß, daß Milliarden von Menschen dies als Anlass nehmen könnten auszuwandern. Dadurch würden unsere westlichen Demokratien überfordert und zerstört. Dadurch wäre niemand geholfen. Daher müssen wir diesen ungewollten Zuzug mit allen Mitteln stoppen, wir müssen lernen auch wegzusehen und die Welt so zu nehmen wie sie ist. Die Macht der Bilder überwältigt uns und viele sind zu schwach das auszuhalten.
Finde ich richtig.
Ich lebe in Player de Ingles auf den Kanarischen Inseln hier ist es mit dem Flüchtlingspolitik sehr sehr schlimm sie kommen zu hundert.
Schande über Brüssel das alle EU-Außenländer im regen stehen lässt.
Schande – Schnde – Schande !!!!
Ö X I T
Danke aktuell an Griechenland und Polen
Dann nimm Sie auf in Deiner Wohnung oder Haus und finanziere das selber aus Deiner Tasche wenn du der Meinung bist das wir gewalttätige Migranten nach Österreich lassen sollen, und wenn Sie dann Deine Tochter vergewaltigen und töten dann bin ich gespannt ob Du noch immer von den Armen EU- Ausländern sprichst. Menschen wie du haben hinter Ihrem Rechner eine große Klappe und vielleicht solltest Du runterfahren ans Meer und den armen Migranten etwas zu Essen bringen ?
in der “Welt” ist heute zu lesen, dass rund 2000 weiterhin an der Grenze zu Polen ausharren und auf Einlass in die EU bestehen. Es werden Aussagen eines jungen Migranten zitiert.
Was mich ein wenig fassungslos macht, ist die Anspruchshaltung, unbedingt nach Deutschland zu wollen. Weder Polen noch Belarus sind interessant, und sie waren genau genommen schon in Istanbul oder in Dubai in Sicherheit.
Dreist sind die Forderungen des Lukaschenko-Regimes, die EU solle 20.000 Euro pro Tag für die Versorgung der vom Diktator selbst nach Belarus gelockten Migranten zahlen.
Da hat der/die ehrenwerte “BM” wieder beim Lesen nicht aufgepasst, was eigentlich in dem Kommentar gemeint ist und wettert einfach ohne zu denken drauflos ! That´s Facebook – like !
Heimatschutz ist Völkerrecht , mit allen Mitteln , das sind keine Flüchtlinge,das sind Sozialschmarotzer
Gegen Sozialinvasoren muss die EU verteidigt werden. Diese nicht legal Eindringenden nehmen überdies noch ohnehin bei uns und in BRD knappen Wohnraum weg. Und schaden unseren sozial Schwachen. Die Sozialdemokratie müsste eigentlich geschlossen gegen jeglichen illegalen Zuzug agieren und für eine Aktualisierung der Genfer Flüchtlingskonvention und alles
anderen relevanten Rechts eintreten.
Da könnten unsere zuständigen Politiker noch vor Weihnachten ein Praktikum absolvieren. Weiter so und danke nach Griechenland.
Gut so.
Ungarn, Polen, Griechenland. Europa scheint aufzuwachen. Wenn Europa Europa bleiben will, ist die Festung Europa unumgänglich!
Richtig !!! So muss man das handhaben..Diese Landbesetzer die keine Grenzen akzeptieren müssen mit allen Mitteln gestoppt werden.Bei uns hingegen wird nichts gemacht..jeder Asylplärrer darf rein mit Vollversorgung.
Meine volle Unterstützung dafür!
Und die aller die ich kenne!
Meine besten Freunde sind Griechen und die atmen auch auf, das diese Invasoren endlich strickt zurückgedrängt werden.
Solange man in Österreich, Deutschland und in der Schweiz angebliche “Flüchtlinge” grosszügig mit Sozialhilfe alimentiert, werden sie auch weiterhin kommen. Man lässt hier das Sozialwesen absichtlich und sehenden Auges untergehen.
Bravo, ihr Griechen! Sichert die Wiege der abendländischen Tradition! Pallas Athene, Göttin der Weisheit, war auch Griechin.
Meine Solidarität ist bei Griechenland. Österreich sollte Unterstützung für die Griechen leisten. Das Geld könnte man ja von unseren Beiträgen als Nettozahler abzweigen.
Wenn die EU nicht hilft muss sich Griechenland selbst helfen.
Leider ist der Schengenraum immer an irgendeiner Stelle offen wie ein Scheunentor. Zur Zeit ist es gerade wieder Italien.
Seit Griechenland eine konservative Regierung hat, werden die Grenzen konsequent verteidigt.
Super, bravo!!! DANKE den Griechen !!!