Neues Video: Top-Militärexperte Reisner über die Propaganda-Schlacht in der Ukraine
Russland militärisch zu unterschätzen, bringe nichts – die Lage sei ernst. So beginnt Militärexperte Oberst Markus Reisner im aktuellen Video, die Lage in der Ukraine zu analysieren. Neben der anstehenden Gegenoffensive liefert der Garde-Kommandant auch eine genaue Einschätzung der Zerstörung des Staudamms Kachowka.
Oberst Markus Reisner gibt auch am Tag 465 des Krieges in der Ukraine einen Überblick über die Einsatzführung der russischen Kräfte der letzten Monate und die erwarteten Maßnahmen der ukrainischen Streitkräfte. Zuvor äußerte er sich in Interviews auch über den Staudamm Kachowka – und erinnerte daran, dass die Ukraine im Laufe des Krieges bereits einmal eine Wasserflut als Waffe nutzte.
"Message Control" in der Schlacht um den Donbass
“Gelingt es der Ukraine, die besetzten Gebiete Russlands zurückzuerobern?” Darum, ob es Selenskyjs Streitkräften gelingen kann, mit westlichem Kriegsgerät tatsächlich erfolgreich in die Offensive zu gehen, geht es im aktuellsten Video des Garde-Kommandanten. Klar ist, dass es im Krieg aber nicht nur um militärische Ziele geht. Wichtig sei vor allem, den “Informationsraum” zu dominieren. So würde der Westen Kiew nur weiter unterstützen, wenn ein Erfolg in Aussicht steht. Putin könne auf der anderen Seite den Krieg nur weiterführen, wenn daheim die Bevölkerung weiterhin hinter dem Kreml steht.
Veranschaulichen lässt sich “die Schlacht um die Bilder” am Fall von Bakhmut. Unmittelbar nachdem die Stadt in die Hände der Wagner-Söldner gefallen war, gelangten Kräfte auf russisches Territorium – eXXpress berichtete. So machte die ukrainische Propaganda im Informationsraum aus dem Fiasko in Bakhmut einen Erfolg in Belogrod.
Auch mit den Drohnen-Angriffen auf Moskau versucht Kiew, die Informationsschlacht zu gewinnen.
Reisner überzeugt: "Russland hat Kachowka-Damm gesprengt"
Bei der Zerstörung des Staudamms Kachowka geht es neben militärischen Zielen vor allem auch um Bilder. Und um den Umstand, dass die ukrainischen Kräfte in der finalen Phase der Vorbereitung auf die Gegenoffensive plötzlich ein völlig neues, großes Problem hat. Der Garde-Kommandant des Österreichischen Bundesheers geht davon aus, dass Russland den Kachowka-Damm gezielt gesprengt hat. Dadurch seien im Süden große Abschnitte der 1200 Kilometer langen Front für beide Seiten militärisch temporär nicht nutzbar. Reisner erinnert daran, dass die Ukraine durch eine Dammsprengung den russischen Vormarsch auf Kiew gestoppt habe.
“Nordwestlich von Kiew haben die Ukrainer am Anfang des Krieges den Zugang zum Fluss Irpin gesprengt. Durch die Flutung des Flussbetts und die Sprengung wichtiger Brückenübergänge war es möglich, die Russen aufzuhalten. Ihnen war der Zugang nach Kiew von Westen gesperrt”, erklärte Reisner.
Kommentare
Man hat halt keinen anderen, der einem nach dem Maul redet.
Oje…wieder ein Ferndiagnose,,Experte”…👎
Er verteilt britische Desinformation.Seine Meinung ist egal, zumindest ist es kein Bericht.
Was wir erfahren, dass sein Präsident weiterhin Kriegskurs fährt.
Mit wievielen Ausagen hatte dieser Mann schon Unrecht?
Mit sehr vielen!
Und da lässt man ihn immer noch zu Wort kommen ??
Für mich absolut unverständlich !!
Ich hab bei dem Reisner noch nie gewißt, was der mir eigentlich erklären will. Klüger? Klüger bin ich noch nie durch ihn geworden. Und wer ein bissel in alt-Medien herumgeistert weiß sowieso mehr als er. Der im letzten doch nur auf irgendeine Deppen-Doktrine zurückgreift. Na was kann man von österr. Offizieren verlange,n die Jahrzehnte lang auf “Klimawandel” als “Hauptgefauhr” doktriniert wurden – und lieber Schlauchboote für “Sturzregen” anschafften, während “Verteidigung” ein Wort der Bösen wurde? Und heute sind sie völlig ahnungslos, was Krieg überhaupt bedeutet. Oh, Logistik? Was erzählt uns dieser Föttel denn?!
Pack. Allesamt. Bezahlt von meinen Steuern. Ich würde sie hinaustreten aus dem Zirkus. Sollen endlich etwas arbeiten. Das Militär als eine der Haupteingenschaften des Staates aber haben sie vertrottelt und vernichtet. Ich habe unter solchen Offizieren “gedient”. Es war ein Irrsinn der Trottelei und Sinnlosigkeit. Wie 1918. Wo die zu Recht erregte Volksmenge sie ihnen die Schulterstücke von den Schultern gerissen und sie angespuckt (wenn nicht mehr) hat.
Jeder kommt mal in die Politik Fslle!
Zitat: “Der Garde-Kommandant des Österreichischen Bundesheers geht davon aus, dass Russland den Kachowka-Damm gezielt gesprengt hat.”
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Wer auch immer den Damm gesprengt hat steht noch in den Sternen oder vielleicht doch in der ein oder anderen “Geheimakte”.😉
Da der “Werte Westen” sowieso nur auf Rußland als Übeltäter zeigt,
werden die Ermittlungen wohl wieder im Sand verlaufen.
Zwischenzeitlich kann sich die Ukraine weiterer Waffen und noch mehr Unterstützung gegen Rußland erfreuen.
Dies ist wohl ein Punkt, der von den Berichterstattern (wenn schon von den strategischen Vorteilen gesprochen wird), anscheinend übersehen wird.
War dieser Expert vor Ort? Wenn nich, dann sind die Leser mit ihm auf einem Neveu.
aber immer öfter erweisen sich die hier auftretenden Experten selbst als Verbreiter von Fehleinschätzungen und sogar Falschmeldungen!
Bei Corona hatten nach 3 Jahren die “Schwurbler” doch recht. Auch hier zeichnet der Reisner doch ein etwas differenzierteres (und realistischeres) Bild, als dies ahnungslose Bezahljournalisten widergeben. Übrigens zum wiederholten Male. Denn es wird doch wohl keiner mit Grundhausverstand glauben, diese Überschwemmung zu diesem Zeitpunkt wäre nur zufällig zustande gekommen.
Österreich ist ein immerwährend neutrales Land, Kommentare und Analysen von österreichischen Berufssoldaten zum Ukraine Krieg sollten generell untersagt werden. Zuwiderhandlung = unehrenhafte Entlassung! Ich will keine staatlich bezahlten Kriegs- Schwurbler.
…und für das Thema gibt’s noch kein Video Spiel für 5 jährige…enttäuschend….🤮
Andrei Kowaltschuk gab im Dezember letzten Jahres gegenüber der Washington Post zu, dass die ukrainische Seite bereits früher geplant hatte, einen Teil des Kachowka-Staudamms im Rahmen der Gegenoffensive in Cherson in die Luft zu sprengen. Ein halbes Jahr später geschieht es. Und niemand erinnert sich?
es gibt keinen ukrainischen general namens Andrei Kowaltschuk und es gibt keinen derartigen artikel auf der Washington Post, die übrigens eine suchfunktion hat. diesen copy-paste haben Sie sich vermutlich wie hunderte andere aus irgendwelchen blaunen twitterkanälen aufgesogen.
“The two bridges were targeted with U.S.-supplied M142 High Mobility Artillery Rocket Systems — or HIMARS launchers, which have a range of 50 miles — and were quickly rendered impassable.
“There were moments when we turned off their supply lines completely, and they still managed to build crossings,” Kovalchuk said. “They managed to replenish ammunition. … It was very difficult.”
Kovalchuk considered flooding the river. The Ukrainians, he said, even conducted a test strike with a HIMARS launcher on one of the floodgates at the Nova Kakhovka dam, making three holes in the metal to see if the Dnieper’s water could be raised enough to stymie Russian crossings but not flood nearby villages.
The test was a success, Kovalchuk said, but the step remained a last resort. He held off.”
https://www.washingtonpost.com/world/2022/12/29/ukraine-offensive-kharkiv-kherson-donetsk/
Ein Artikel der Washington Post aus dem Jahr 2022 berichtet, die Ukraine habe in Vorbereitung ihrer Offensive in Cherson einen „Testschlag“ auf den Nova-Kachowka-Damm durchgeführt.“ Der „Testschlag“ zielte darauf ab, die russischen Nachschublinien zu überfluten und den Nachschub von Munition zu verhindern. Davon liest man in österreichischen Mainstream-Medien nichts, kann man auch nicht, denn die sind ja einseitig auf Pro-Ukraine gebürstet.
Reisner verbreitet das, was die Nato als Propaganda verbreitet haben will. Er entpuppt sich als komplett inkompetent. Er braucht nichts zu erklären, er braucht nur die simple Wahrheit zu sagen, daß rechts des Dnjepr das Gebiet höher liegt und daher nicht überflutet wird, außer ein paar schmale Täler. Und daß die ganze Flut sich links ergießt, weil das ist Tiefland und dort wurden die russischen Abwehrstellungen und Verteidigungsgräben überflutet. Aber dafür reichts nicht. Die NATO erklärt uns 2 und zwei ist 5 und die Russen sind immer schuld.
Russland kann nicht mehr zurück. Es sieht seine Existenz gefährdet. Wie weit dieser Krieg geht, ob Frieden kommt oder der alles vernichtende Atomkrieg entscheiden die HassEliten in der USA. Bleibt nur zu hoffen, dass die wenigstens so vernünftig sind ihr eigenes Leben zu schützen.
Russland denkt, der Westen hasst sie, er hat die Ende der 80er die UDSSR zerschlagen, Gorbatschow bestochen, alles Öl und Gas etc. an sich gerafft. Als Putin drankam und das Plündern stoppte, hat er Russland weiter verfolgt, es gab ständigen Geheimdienstkrieg mit den Briten, der Westen hat die NATO Militärbasen systematisch an die russischen Grenzen herangebracht, hat Krieg in Georgien gemacht, hat Krieg in Tschetschenien gemacht, hat mehrere Farbrevolutionen gemacht, er hat in der Ukraine geputscht, dort hat er dann russischsprachige Ureinwohner, also Zivilisten, 8 Jahre lang tagtäglich aus der Ferne beschossen , 15.000 Tote, und dan hat er ihnen die Verwendung der russischen Sprache verboten, und jetzt sagen sie, müssen sie rein um die Sache zu erledigen. Denn der Ukrainer hat Atomwaffen für sich angefordert und dann jetzt wirds eng für Russland. Die Russen glauben fix, der Westen will sie vernichten, was nicht unlogisch gedacht ist, sondern geradezu auf der Hand liegt.
Österreichs Mainstream-Medien – Krone, ORF u.a. – machen trotz Unklarheit Russland für die Katastrophe verantwortlich und berufen sich US-Fachleute, die angeblich über Belege verfügen würden. Welche Belege sagt man jedoch nicht. Das ist unverantwortlich und irreführend, aber Mainstream-Medien haben in Österreich ja bekanntlich einen Freibrief. Erinnert man als User an Nordstream2 und fragt dort nach den Verursachern, wird der Kommentar gesperrt.
Mit solchen kurzsichtigen Einschätzungen, die Russen hätten den Staudamm gesprengt und sich das x-te mal selbst geschädigt, macht Reisner die Russen sicher so wütend, daß sie wahrscheinlich nicht mehr lang zögern werden, ernste Waffen gegen London einzusetzen. Reisner soll aufhören deren Sachen nachzuplappern. Jetzt sagen schon wichtige Analysten: warum sollen wir noch was erklären, der Westen ist irre geworden, schlagen wir zu und dann ist Ruhe.
Friedensgespräche, für so manche/viele ein no go.
Würden die Russen die Wasserversorgung auf der Krim gefährden? Wohl eher nicht.
Brauchen Sie einen wirklich kompetenten, ehrlichen, unvoreingenommenen Militärexperten? Ich würde mich anbieten.
“ausgezeichnet” falsch. Russland handelt gegen sich ?
Wer soll das denn glauben?
Krim 1,4 Millionen Russen leben dort die jetzt kein Trinkwasser haben oder nur bedingt mit viel Mühe.
So hält man seine russ. Bürger auf der Krim auf seine
Seite ???
Ja, es stimmt: Russ. + ukrainische Flächen sind zur Zeit nicht nutzbar. Alles Wasser und Matsch.
Beide haben militärisch davon keine Vorteile. Aber die Krim wird nicht erwähnt. Komisch sie wird unterschlagen. Da aber liegen die Vorteile bei der Ukraine. Zu den dort lebenden Ukrainern auf der Krim können sie sagen, “die Russen waren es” Vorteil für UA.
Wunderte mich schon bei Nord Stream, warum die USA der UA den schwarzen Peter zu schiebt.
USA hat keine Lust mehr hier weiter zu unterstützen.
Einmal sind sie pleite und die nächste Wahl steht an.
UA hat den Staudamm gesprengt, sie hoffen Krim-Russen haben kein Wasser und gehen ins Mutterland Russland.
Es ist auch ein Teil der Propagandaschlacht, wenn man vorschnell zur Sprengung vorverurteilt, obwohl keine Beweise vorligen. Ein seriöser Analyst hält sich hier lieber zurück. Herr Reisner ergreift auch allzuoft als Analytiker Partei und hat damit daneben gelegen. Wenn man unabhängig analysiert darf man nicht Partei ergreifen und keinen Mutmaßungen nachgehen. Sonst wird man zwar ein guter Propagandist aber kein unabhängiger Analyst.
Was haben wir schon alles über die Sprengung der Gas-Pipelines gehört. Heute weiß man, dass die Ukrainer beteiligt waren und der Bundeskanzler Scholz vor Sprengung unterrichtet war. Heute weiß man, dass die Ukraine an der Sprengung der Krim-Brücke maßgeblich beteiligt war. Es ist auch belegbar, dass der Staudamm noch nach dessen Zusammenbruch von den Ukrainern Beschossen wurde.
Heute weiß man auch, dass die bereits angelaufene “Gegenoffensive” nicht erfolgreich verläuft. Trotzdem sollte man jetzt keine Mutmaßungen über deren Verlauf anstellen und sich lieber die Fakten einmal genauer ansehen, Herr oberst Reisner.
Sie kennen anscheinend das Video nicht, auf dem man die Sprengung sehen kann. Zwar möchte ich mich nicht für die Echtheit verbürgen, dafür ist von beiden Seiten schon zuviel gefälscht worden, aber wenn es Beweise für einen Beschuß gäbe wären die Russen schon damit gekommen.
Die Analysen von Herrn Oberst Reisner sind ausgezeichnet
Auch nur ein weiterer Propagandist. Er ist Soldat. Der hat auch Vorgaben, was er so sagen darf oder soll. In Kriegszeiten sind diejenigen, für die ein Krieg etwas Normales ist, also Berufssoldaten, für mich jenseits jeder Objektivität.
hier kann man partei ergreifen, wie man möchte, fakt ist: keiner hat in ein nachbarland in kriegerischer absicht einzumarschieren, zu töten und zu zerstören. punkt.ende.aus!
Dazu gibts eine Vorgeschichte! Und wer diese immer ignoriert wird keine guten Urteile fällen können.
Erklären sie das mal den USA und ihren Verbündeten dann um nur dann kann man es auch von anderen Ländern verlangen. Punkt. Ende.aus!
und, aber auch keiner sollte eine große ethnische Bevölkerungsgruppe in seinem eigenen Land unterdrücken und dieser beispielsweise ihre Sprache im öffentlichen Raum wie auch in Kino und Theater untersagen, Punkt, Ende, Aus.
@elo: Im Grunde haben Sie natürlich recht, aber hier ist leider ein Fall eingetreten, in dem sich ein Land (Russland) gegen die Erweiterung der NATO trotz Verhandlungen schützen muss. Gorbatschow hatte mit der NATO verhandelt und versprochen bekommen, dass die NATO nicht bis zu den Grenzen an Russland erweitert werden wird. Später hat er sich geärgert, dass er sich das hat nicht schriftlich geben lassen, da angeblich niemand von der NATO davon Kenntnis gehabt haben soll. Jetzt will Russland zumindest eine neutrale Ukraine, etwa nach österreichischem Muster, aber das lehnt die NATO ab. Im Gegenteil, man will die Ukraine auf schnellstem Weg in die NATO und auch in die EU holen. Dass die Russen über das alles andere als erfreut sind, ist nachvollziehbar. Wer hat schon gern einen Feind vor der Tür stehen.
@elo Fangen sie ein Buch auf Seite 120 zu lesen an, oder beginnen Sie am Anfang ? Den für die EU und USA unangenehmen – weil verbrecherischen – Teil der Geschichte einfach weg lassen funktioniert manchmal, aber nicht immer. Wie man in der Ukraine sieht kann es auch fatale Folgen haben.
Die neutrale UA wurde 1991 im Unabhängigkeitsvertrag von der SU festgeschrieben und im Budapester Memorandum wieder.
Das Gegenteil ist passiert. Der NATO Beitritt wurde in die Verfassung geschrieben.
Sie hätten auch den Wunsch nach einer Mondkolonie oder Weltfrieden in die Verfassung schreiben können. D und FR haben den Beitritt bereits verhindert und hätten das auch weiterhin getan. Wenn man die Story von der militärischen Bedrohung durch die Nato mal genauer betrachtet sieht man wie lächerlich das vor Kriegsbeginn war.
Die größten Nato Armeen Zentraleuropas sind alles andere als hochgerüstet und kriegsbereit. Als Beispiele: Die Bundeswehr wurde von ca 500000 auf ca 183000 verkleinert. Die Klarstandsquote der Systeme ist erbärmlich. Von ca. 2000 Leo2 sind nurmehr ca 320 übrig. Bei den Spz haben sie Probleme ohne Ende. Die Truppenluftabwehr (Gepard) wurde vor über 10 Jahren aufgelöst. Panzerhaubitzen bringen sie vielleicht 100 zum laufen. Das von den 600 gekauften Taurus Marschflugkörpern nur mehr 150 einsatzbereit sind sagt auch einiges aus. Die Verbände wurden nur mit 70% Ausrüstung geplant. Für Übungen müssen sich die Einheiten das Material von überall her ausleihen. Munition hätten sie nur für ein paar Tage. Bei der Marine ist teilw. kein einziges Uboot einsatzbereit. Die neuesten großen Schiffe sind kaum bewaffnet und eher für die Piratenjagd vor Somalia als für den Kampf gegen russ. Schiffe in Nord- & Ostsee geeignet.
FR und GB haben ebenfalls größte Probleme. Challenger und Leclerc Panzer werden seit 15-20 Jahren nicht mehr gebaut und es sind nurmehr jeweils ca 200 Stk. im Dienst.
NL hat die Panzer komplett abgegeben und übt auf geleasten deutschen Leoparden.
Die ehem. WP Staaten setzen noch viel ex. sowjet. Material ein (also Jahrzente alt).
Von eigenen Regierungschefs wurde die Nato sch als hirntot und überflüssig bezeichnet.
Also wenn ich die zweitgrößte Armee der Welt hätte und von der eigenen Qualität überzeugt wäre hätte mir die Nato militärisch keine schlaflosen Nächte bereitet.
Für dieses angebliche Versprechen an Gorbatschow gibt es keine schriftliche Vereinbarung. Jede Hausfrau würde ein “Schriftl” machen wenn sie 100 Euro herborgt. Ausserdem ist dieses angebliche Versprechen total unmaßgeblich, da es danach die schriftliche NATO-Russland-Grundakte soll Vertrauen stärken
NATO-Russland-Grundakte aus 1997 mit Jelzin gibt. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.
Wer hätte dem Experten vor dem Krieg getraut? Eben. Im Krieg wird von beiden Seiten gelogen, dass sich die Balken biegen. Der Grundfehler der EU war es zu postulieren, alles was Selenskyj sagt, ist wahr, alles was Putin sagt, gelogen. Da hätte ein bißchen Hausverstand geholfen, die Einsicht, daß Wunschdenken die Sicht auf die Realität trüben kann. Jetzt, 100.000e Tote später, sind Politiker und Medien immer noch in dem Irrglauben, sie könnten richten unter den Völkern und das verbrecherische Russland von der Landkarte löschen. Ich kann ja mal ein paar Monate mit Heissblut in die falsche Richtung rennen, aber dann muss man sich schon mal selbst fragen, ob die Lage sich nicht verändert hat, ob der eingeschlagene Kurs nicht in den Abgrund führt, den man damit eigentlich verhindern wollte. Nein, um’s Verrecken nicht, der Freisler Nachfolger Lanz richtet sein Gesprächspartner öffentlich hin, statt Meinungen auszutauschen. Warum lädt er überhaupt noch Gäste ein? Die hässliche Fratze der Propaganda zeigt sich wieder in Deutschland. Eigentlich unvorstellbar nach 1933 bis 1945. Das verzweifelte Schönlügen von Gegenoffensiven mit Wunder und Vergeltungswaffen scheint typisch deutsch zu sein. Erst aufhören,wenn alles in Schutt und Asche liegt, und Millionen für irgendeinen ideologischen Unsinn draufgegangen sind. Goebbelianer verkünden triumphierend, dass die Ukraine schon zwischen 200 bis 1600 Meter zurückerobert hätten! Meter. Nicht km! Und egal was in der Ukraine passiert, das war wieder das dämonische Monster aus Moskau. Dammbruch: Putin, der Satan! Dann zieht die Bildzeitung die Schlagzeile wieder zurück, weil natürlich noch keiner wissen kon ne.Einobjektive Darstellung welche Verursacher in Frage kommen könnten. Kein Abwägen. Gleich mit dem Finger zeigen, Der war’s! Das führt zu so abstrusen Gedankenkonstrukten, dass die CIA, um die USA als Hauptverdächtigen der Sprengung northstream 1 und 2 zu entlasten, jetzt behauptet, sie hätten schon Monate zuvor gewusst, dass 6 Ukrainer das Terrorattentat geplant hätten. Was zu der kuriosen Konstellation führt, dass Deutschland dann Schadensersatz von Selenskyj verlangen müsste, und Waffenbeistand von der NATO gegen die terroristische Ukraine anfordern dürfte. Russland hat gewonnen. Die Ukraine kann als Verlierer gar nichts fordern, das funktioniert nur bei den Selenskyj Lakaien der EU. Die deutlich Mehrheit (78% in Österreich) will nach dem Krieg die Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen zu Russland. Das Volk ist vernünftig, die Irren sitzen im Parlament und den Redaktionen der Medien. Die lügen ja auch die Impfkatastrophe seit drei Jahren immer noch schön, obwohl für alle offensichtlich ist, dass nichts richtig war.
WAHRE EHRLICHE WORTE !!!! ALLES NACKTE WAHRHEIT!!! BRAVOOOO, WEITER SO !!
Falls Russland es gewollt hätte bräuchten sie nur die Schleusen am Damm zu öffnen und alles würde geflutet. Somit es die Ukrainer waren.
Reisner nun völlig unglaubwürdig!
Das wars mit Reisners Ruf. Propaganda kann ich bei den Briten selber nachlesen.
Russland klagte vor einem Jahr bei der UNO wegen Angriffen auf den Cherson-Damm. Und jetzt sollen die Russen den Damm gesprengt haben? Das Wasser ist lebenswichtig für die Krim. Für jene Krim, die Selenskyj mit Waffengewalt erobern will. Also wer hat das Verbrechen begangen?
Warum sollen die Russen den Damm sprengen, der gerade für die Krim außerordentlich wichtig puncto Wasserversorgung ist? Das Gleiche gilt für das russisch kontrollierte AKW. Und warum soll man Selenskyj glauben, der gestern laut betont hat, er wäre der Präsident und seine Armee hätte nur auf seine Befehle zu hören und gleichzeitig ignorieren ihn seine Geheimdienste und gehen eigene Wege, siehe Nordstream 2. Die kooperieren mit den USA und nicht mit Selenskyj. Selenskyj wird nur mehr von Biden und VDL unterstützt und hat dabei enorme Probleme mit seinen innenpolitischen Gegnern, wie dieses Beispiel zeigt: ARD: “Nach dem russischen Raketenangriff auf Kiew mit drei Toten und mehreren Verletzten erheben Betroffene schwere Vorwürfe: Ein Luftschutzraum sei verschlossen gewesen. Laut Bürgermeister Klitschko gibt es widersprüchliche Angaben”.
Und auch das ist merkwürdig: Sofort nach Bekanntwerden des Damm-Verbrechens ist die Weltbank schon bereit, der Ukraine eine Milliardenhilfe zu gewähren. Das ist doch vieles faul und unseriös.
schon wieder zu schnell?`Okay ich werde es meiner Schnecke auf den Keyboard-Tasten sagen, hoffentlich akzeptiert sie es, garantieren kann ich es nicht…..
@Loporello..Wieso lebenswichtig? Nach Annexion der Krim, seit 2014 war die Leitung auch abgedreht. Das hat nur den Reisanbau verhindert.
was sagen? Ein entfernter Bekannter, der an einem Staudammbau vor Jahrzehnten mitarbeitete, er meinte, zum Überfluten hätte man auch nur die Schleusen vollständig weit öffnen können, eine Sprengung wäre nicht erforderlich gewesen. (?)
Sicher richtig, allerdings, man kann sie nach der Sprengung nur schwer wieder zumachen. Das hat für eine Partei einen klaren Vorteil. Und zwar für denjenigen, der Übersetzen will.
Komisch. Bisher wurden hier die Analysen von Oberst Reisner als valide angesehen. Passen sie nicht ins Bild, werden Leute, die sich nach dem geographischen Breitengrad von Moskau benennen plötzlich zu Sprengmeistern.
Nonsens, der Herr wurde hier schon oft für seine subjektiven Ansichten – und mehr ist es nicht – kritisiert.
Ahja. Ihr Nick zeigt ihren Wunsch nach Objektivität deutlich an.
menschen und tiere sind nicht einmal mehr nummern … nur noch der zaster zählt
Inhaltlich schätze ich die militärischen Analysen von Oberst Reisner. Trotz Eingangsdisclaimer steht es jedoch einem Offizier eines (zumindest noch militärisch) neutralen Landes nicht gut zu Gesicht, wenn er im Video bei der Analyse des „Centers of Gravity“ ausführt, dass „WIR versuchen müssen zu verhindern, dass auf der Seite der Ukraine das center of gravity gefährdet ist bzw. auf der anderen Seite auf das russische center of gravity einzuwirken …“. Im Fall einer Vertreters des Bundesheeres ist Äquidistanz in der militärischen Berichterstattung eine conditio sine qua non andernfalls kann man auch gleich die militärische Lageeinschätzung eines Nato-Offiziers abrufen könnte, dann würden wir uns nämlich den Sermon über die angebliche neutrale Berichterstattung ersparen.
Während 78% der Ö für normale Beziehungen zu RU sind,
setzt Reisners Chef auf Krieg.
Seine Analysen sind stets einseitig gefärbt.
Ich empfehle Englisch zu lernen. Laut der Befragung sind 42% für begrenzte Beziehungen zu Russland und 36% für vollumfänglich kooperative Beziehungen. Das einfach zusammenzuzählen ist eine interessante Variante, aber unterm Strich Topfen.
Filzmaier! Experten für so ziemlich alles
An könnte natürlich auch den Stausee sprengen und leeren um oberhalb der Mauer dann besseren Zugang zu erhalten. Dadurch profitiert die Ukraine. Ausserdem, so heisst es, sei hauptsächlich das linke Ufer, also da wo die Russen jetzt monatelang Befestigungen errichtet haben, betroffen. Das alles unter Wasser zu setzen würde doch nur bei einem gross angelegten Rückzug Sinn machen. Zudem soll der Damm unter russischer Kontrolle sein und ist wichtig für die Wasserversorgung der Krim. Wir werden es wohl erst nach einiger Zeit wissen…
Warum sollten die Russen einen zuvor teuer erkämpften und strategisch wichtigen Staudamm sprengen?
“Reisner überzeugt: “Russland hat Kachowka-Damm gesprengt””
Eine Sprengung erfolgt von innen heraus, die Zerstörung ist aber sichtlich von außen durch Beschuss erfolgt. Zuerst auf die Schleusentore, dann auf die darüberliegende Dammkrone.
Woher Reisner, der weit weg vom Konfliktgebiet die “Überzeugung” nimmt, erklärt er allerdings nicht. Die Folge des schlüssigen Denkens bietet dafür keinen Unterbau:
1. Überschwemmt das Wasser maßgeblich die linke Uferseite (die russische) und verschont die rechte (die ukrainische)
2. Ein Absinken des Wasserspiegels gefährdet die Kühlung des AKW Saporoschje, welches sich unter russischer Kontrolle befindet
3. Die Sprengung (sic) wurde bereits im Vorjahr von den Ukrainern angedroht und ging auch kurz durch die Medien
4. Mehrere Versuche seit letzten Sonntagmorgen in verschiedene Stoßrichtungen die sogenannte Gegenoffensive zu beginnen waren erfolglos, der Ukraine fehlt offensichtlich die Kraft für einen erfolgreichen Stoß. Die Vorstöße hätten auch Gebiete betroffen, wo eine Überschwemmung der verteidigenden Seite auch gar nichts hilft, wohingegen ein abgesunkenes Niveau des Dnepr den ukrainischen Soldaten das Übersetzen leichter machen würde.
Die Ergebnisse des erfolglosen Vorhabens: 3700(UA) : 71 (RF) Ausfälle und ein zerstörtes Wasserkraftwerk.
Stephen Bryen vom Yorktown Institute kommt im Widerspruch zu Reisner zu dem Schluss dass die Ukraine ein nachvollziehbares Motiv für die Zerstörung hatte.
Super erklärt.
Der Schluss daraus: man sollte nicht alles glauben was man liest. Oder was “Experten sagen” 😉
Hervorragend wie immer 👍
Larissa Schessler, die Vorsitzende der Union der politischen Emigranten und politischen Gefangenen der Ukraine und politische Analystin, sagte:
“Die anfänglichen Behauptungen der Ukraine, Russland sei schuld, werden allmählich durch harte Fakten erschüttert. Vieles deutet auf die Schuld der Selenskij-Regierung hin. So stellte der Gouverneur des Gebiets Nikolajew, Kim, in der Nacht vor der Bombardierung des Wasserkraftwerks Kachowka ein Posting ins Netz mit der Überschrift: ‘Abwarten’.”
Wahrscheinlich ist der schon vorgeschädigte Damm wegen Überbelastung durch Wasser, das aus vorgelagerten Stauseen von der Ukraine abgelassen worden ist, zerstört worden.
Explosioen gibts auf Video.
Würden nicht ständig westliche Waffen geliefert, wäre der Krieg längst zu Ende, man hätte sich mit Russland arrangiert und es müssten nicht so viele Menschen und Tiere sterben!
Dass der Krieg sich in die Länge zieht sind vor allem die Ami und die Deutschen schuld.Meines Erachtens will man Kriegsmaterial in der Ukraine ausprobieren.Selenskij hat er nur noch nicht kapiert.
Der Damm wurde mehrmals durch von uns finanzierten Waffen angegriffen.