Ob Martha Krumpeck oder Anja Windl vulgo “Klima-Shakira” die geteilten Arbeitsräume nordöstlich der englischen Stadt Bristol schon einmal betreten haben, ist fraglich. In einer zum “shared workspace” umgebauten Lagerhalle haben Klima-Hysteriker aus aller Welt ihre “Postkastenfirmen” eingerichtet. Neben der Letzten Generation haben auch die Chaoten der Extiction Rebellion oder der Gruppe Robin Food dort ihre Anschrift.

Internationales Netzwerk der Chaoten

Abgesehen davon, dass es mit der Transparenz der, laut eigener Auskunft durch Spenden finanzierten, Aktivisten nicht weit her ist, zeigt es deutlich, wie gut die radikale Klima-Bewegung international vernetzt ist. So berichtete “eXXpress” bereits, dass es sich bei der “Letzten Generation” um den Teil eines straff organisiertes internationales Netzwerk handelt, das die Führungsstruktur vorgibt und aus dem Millionenbeträge in die Ländergruppen verteilt werden.

“A22-Netzwerk” nennt sich die Verflechtung von “Widerstandsprojekten, die sich in einem brutalen Wettlauf gegen die Zeit für das Überleben der Menschheit einsetzen”, wie es laut Eigenbeschreibung heißt. Zum Netzwerk “A 22” gehören Umweltaktivisten aus Neuseeland und Australien ebenso wie Gruppen aus Frankreich oder den USA. Explizit aufgeführt werden die “Letzte Generation Deutschland” und die “Letzte Generation Österreich”. gemeinsam ist ihnen ihr wichtigstes Ziel: “Wir verpflichten uns zu massenhaftem zivilen Widerstand.”

Ob sie schon einmal in Stroud war? Österreichs Chef-Kleberin Martha Krumpeck
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Kommentare

  • hast du lulu gesehen? sagt:

    Die Idioten haben gelernt auf Netflix & Co – tote Briefkästen wie bei der CIA und dergleichen in diversen Serien – da kann man nur dazulernen das erheitert mich ungemein :))))))))))))))))))

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  • Herbert sagt:

    Wer glaubt, dass es hier uns Klima geht ist wirklich dumm!

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  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP und SPÖ wählen! 🤩 sagt:

    Gibt es in England auch ein Gesetz das bei kriminellen Organisationen greift?

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  • Krajnik sagt:

    Alles hat seinen Preis, jeder muss dafür zahlen

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  • Michal Andrej Molnár sagt:

    Ja, ernsthaft. Was ist daran nicht zu verstehen?

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  • Meinungsfreiheit sagt:

    Also der Innenhof des Gebäudes schaut auf Google Maps eigentlich ganz einladend aus

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  • sunglasser sagt:

    Man wurde immer wieder informiert, sich bei Briefkastenfirmen fern zu halten und vorsichtig zu sein, genauestens muß hier ermittelt werden?

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  • Gerhard L. sagt:

    Die sind ja gar nicht so korrupt und böse … die wollen ja nur dass das Klima gerettet wird.
    Mit Superkleber wollen sie das Klima retten… jo eh, passt scho…

    Ernsthaft?

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  • Briefkasten sagt:

    Soso, hat schon je einer sowas in Ö gefunden? Nein? Oh. Naja für Jounalisten zu schwer🤪🤣🤣🤣

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  • Gargamel sagt:

    Undurchsichtige Strukturen, Briefkastenadresse usw ..
    Ich frage mich ob dies mit dem österreichischen Vereinsrecht überhaupt vereinbar ist.
    Und bei entsprechender Verschleierungen wer da verantwortlich ist wird für einige die Versuchung sich an den Spendengeldern zu bereichern wahrscheinlich ziemlich hoch sein. Weiß ja niemand was mit dem Geld genau passiert und wer was wofür bekommt. Und das scheint ja ein sehr rentables Geschäftsmodell zu sein wenn man gezielt Ängste schürt. Für mich ziemlich suspekt.

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    1. Michal Andrej Molnar sagt:

      Was für ein Geschäftsmodell? Was verkaufen die?

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      1. Gargamel sagt:

        Seltsame Frage .. Sie haben Einnahmen oder etwa nicht??

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  • Walfisch sagt:

    Das IST organisierte Kriminalität !

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  • OldMichi sagt:

    Und da gibt es dann so richterliche Urteile wie vor kurzem. Da hat eine Richterin die Kleber vom.Virwurd der Nötigung frei gesprochen.
    Diese drei Herrschaften sind auf die Strasse und haben sofort wieder eine Blockade gemacht.
    Ich verstehe diese Richterin nicht.
    Die Kleber streiten das ja gar nicht ab.
    Und sie spricht die trotzdem frei.

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    1. zwetschke sagt:

      Die Richterin hat das Gesetz ganz richtig angewendet. Niemanden interessiert, ob ihnen das passt.

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  • Hatte ich schon einmal gepostet sagt:

    Das die Herrschaften keine Adresse innerhalb der E.U., geschweige denn in Österreich haben. Die Spender werden nach Strich und Faden betrogen ! Diese Vereine entziehen sich unserer Justiz als Verein.. Lieber Exxpress, bleibt da dran !

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  • Troll sagt:

    Organisierte Kriminalität?

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  • Grinsi Kleinpo sagt:

    “The exchange” wirbt in ihrem Logo mit einem Bienenkorb. Korbimkerei ist so ziemlich eine übelsten Methoden der Bienenhaltung. Es besteht keine schonende Möglichkeit, die Tierchen gegen Parasiten zu behandeln, geschweige denn, Brut oder Honig zu entnehmen. Um an den Honig zu gelangen wird das Volk “rausgetrommelt”. Dazu stellt der Zeidler den Korb auf den Kopf und bindet einen leeren Korb darüber (die Dinger sind nach unten offen) und trommelt mit zwei Stöcken auf die Seiten bis die genervten Bienen nach oben in den leeren Korb krabbeln. Die Brut bleibt gnadenlos zurück und verkommt. Manche blasen auch einfach Rauch in den unteren Korb, so daß die Tiere nach oben flüchten. Zum Glück wird diese Methode kaum noch angewandt, aber ich empfinde es als Schande, mit solchen Werkzeugen ausgerechnet für Nachhaltigkeit und Naturschutz zu werben! Pfui!

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  • Robert sagt:

    Bewahrt und vor Menschen oder Gruppierungen, die die Menschheit oder gleich die ganze Welt retten wollen. Dass sind genau jene, die alles ruinieren.

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  • Hamlet sagt:

    Richtig! Man muss diese Figuren als das vorführen, was sie sind: bis ins Mark korrupte Gestalten, die vorgeben, einem “höheren” Ziel zu folgen und uns versuchen, unter Druck zusetzen.

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  • Freundin sagt:

    Briefkasten Firma? Das klingt aber nicht seriös? Was haben die zu verbergen?

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  • Kaffee sagt:

    Für mich sind das Merkmale eines zutiefst verkommenen Staates. Die Regierung weiß ganz genau, dass die Mehrheit der Österreicher diese Klimakleber ablehnt, aber sie tut nichts gegen diese Herrschaften, einfach nichts. 2024 kommt der Zahltag.

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    1. Claudius sagt:

      Niemand erregt sich hier scheinbar über die Briefkastenfirmen in Liechtenstein, wo die Reichen ihr Geld verstecken. Ist ja legal dort?! Wird wohl auch in Gross Britannien so sein.

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      1. kathicat60 sagt:

        Die ach so bösen Reichen leisten etwas im Gegensatz zu diesen Klimaklebern! Sie terrorisieren auch nicht ihre Mitmenschen und wollen niemanden ihre Ideologien aufzwingen.

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  • PippiKurzstrumpf sagt:

    Soso in England.
    USA setzt wohl nach dem Brexit mehr Vertrauen in den alten Allierten Partner als die ehemaligen Besiegten.
    Passt auch zu den gesprengten Pipelines.
    In der neuen Weltordung soll wohl England der Führer von Europa sein.
    Kann klappen, muss aber nicht.

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  • Susi sagt:

    Wie wäre es denn wenn man endlich MILLIONENSTRAFEN verhängt und nicht den österr. Steuerzahler ie Einsätze der Polizei und die Beseitigung der Schäden bezahlen lassen lässt. Die scheinen ja endlos zu haben, das Geld, im Gegensatz zu uns die auch noch dafür arbeiten müssen und Steuern zahlen.

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  • whitepanther sagt:

    Was ist schlecht an Aktionen ohne Gewalt?

    In der Klimafrage seien nicht etwa Demonstranten und Aktivistinnen jene, die zu radikal agierten. “Die Radikalsten sind für mich jene, die immer noch das Gleiche tun wollen”.

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  • Huckleberry sagt:

    Wieso “Chef-KlimakleberIN” ? Das ist keine Frau.

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  • Cora2405 sagt:

    Matthias Krumpeck sollte mal was arbeiten. Unterbeschäftigte kommen nur auf unsinnige Gedanken.

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    1. TheBull sagt:

      Wenn du nicht weißt ob du mannerl oder weiberl bist, aber genau übers Klima Bescheid weißt.

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  • Gastleser sagt:

    Wie kann man gegen derartiges Machwerk vorgehen, alleine der Begriff Postkasten Firma verheißt nichts gutes

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  • Creator sagt:

    Krumpeck wohl nicht, aber Zadic in ihrer Zeit als Senior Associate bei Freshfields Bruckhaus Deringer (FBD)? FBD hat den Sitz in London.

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