
Aus für Armin Wolf? Der ORF schickt 300 Bonzen mit Golden Handshake heim
Der ORF will sparen. Deshalb schickt er mehr als 300 seiner Bestverdiener in die Luxus-Frühpension – bezahlt vom Gebührenzahler. Auch Nachrichten-Anchor Armin Wolf könnte betroffen sein – und das sorgt für Zündstoff. Denn kaum ein ORF-Gesicht polarisiert so stark wie er.

Der ORF räumt auf – und zwar ganz oben: Mehr als 300 ältere Besserverdiener sollen mit einem Golden Handshake in die Frühpension geschickt werden. Der Grund: Die Regierung hat die Haushaltsabgabe bis 2029 eingefroren. Der ORF spricht von einem Sparpaket von etwa 300 Millionen Euro.
So sieht er also aus, der Sparkurs à la ORF: Gutverdienern ab 60 winkt ein goldener Abschied – 55 Prozent des Letztgehalts bis zur Pension, bezahlt vom Unternehmen, also vom Gebührenzahler. Wer nicht freiwillig geht, riskiert die Kündigung – oder besser gesagt: einen sanften Rauswurf in Zeitlupe. Bei Gagen im sechsstelligen Bereich dürfte kaum jemand das Angebot ablehnen.
Doch zurzeit beschäftigt viele vor allem eine Frage: Ist auch Armin Wolf betroffen?

Ein Kandidat für den Handshake
Der langjährige „ZiB 2“-Moderator, Jahrgang 1966, liegt genau an der Altersgrenze, ab der das Angebot gilt: Männer vor 1966, Frauen vor 1967, berichtet oe24. Und Wolf gehört zur finanziellen ORF-Spitze: 266.855 Euro brutto jährlich – damit liegt er laut Transparenzbericht auf Platz 10 der bestbezahlten ORF-Mitarbeiter und ist der höchstbezahlte Journalist des Hauses.
Kein Wunder also, dass sein Name kursiert. Kaum jemand würde besser auf die Liste passen. Wenn schon sparen, dann bei den Spitzengehältern – forderte zuletzt SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler. Die ORF-Pressestelle hüllt sich in Schweigen: Wer ein Angebot erhalten hat, werde nicht öffentlich gemacht.

Ein Interviewstil wie ein Verhör?
Seit Jahren sorgt Armin Wolf mit seinem scharfkantigen Interviewstil für Schlagzeilen – und für Kontroversen. Anders als sein Vorgänger Robert Hochner, dessen kritische, aber sachliche Fragetechnik vielen bis heute positiv in Erinnerung ist, wirft man Wolf vor, seine Gespräche häufig wie ein verbal vorverurteilendes Verhör zu führen. Ein Beispiel: „Was hat eine wie Sie im Nationalrat zu suchen?“ – eine Frage, die er einer scheidenden Abgeordneten mehrfach stellte.
Ein guter Journalist hätte – nach harten, aber fairen Fragen – das Urteil dem Publikum überlassen.

Politischer Aktivismus mit Sendeplatz?
Wolfs Attacken zielen oft auf die Person – nicht auf das Thema. Immer wieder verliert er sich in Nebenschauplätzen, etwa in vermeintlichen Widersprüchen zwischen früheren und aktuellen Aussagen seiner Gäste. Die wirklich zentralen Fragen, die viele Österreicher bewegen – Teuerung, Migration, Kriegsgefahr – bleiben dabei häufig auf der Strecke.
Kritiker sehen in ihm weniger einen mutigen Journalisten als einen politischen Aktivisten im ORF-Studio. Besonders aus den Reihen der FPÖ hagelt es regelmäßig Kritik: Einseitigkeit, Schlagseite, Haltung statt Objektivität. Dass mehr als die Hälfte der TV-Zuschauer die ORF-Berichterstattung als unausgewogen empfinden, dürfte auch mit Wolfs Auftreten gegenüber FPÖ- und ÖVP-Politikern zu tun haben.
X (Twitter) als Kampfarena – bis zum Rückzug
Von Twitter (heute: X) hat sich Wolf nach der Übernahme durch Elon Musk zurückgezogen. Zuvor war er dort für seinen aggressiven Ton gegenüber Kritikern bekannt. Andersdenkende fühlten sich von ihm öffentlich abgekanzelt – müssen aber weiterhin die ORF-Abgabe zahlen, ob sie wollen oder nicht.
In Deutschlands öffentlich-rechtlichem Rundfunk wäre ein solches Auftreten eines Nachrichten-Moderators kaum denkbar. Dort beschränken sich prominente TV-Gesichter meist auf sachliche Beiträge und Programmhinweise – politische Auseinandersetzungen im Netz sind ein Tabu, vor allem mit Gebührenzahlern.
Ausgenommen: Der teuerste Mann im ORF
Ob Armin Wolf bald seinen Hut nehmen wird, wissen wir nicht. Eines steht aber schon fest: Nicht betroffen vom Handshake-Programm ist Pius Strobl, Jahrgang 1956, der mit 451.710 Euro Jahresgehalt sogar mehr verdient als ORF-Chef Weißmann.
Strobl wurde von Ex-General Wrabetz bis Ende 2026 vertraglich gebunden und verantwortet aktuell den ORF-Umbau. Intern erntet er dafür Lob.
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Kommentare
Diese Leute mit diesen Gehältern glauben vermutlich, daß sie irgendetwas können. In einer Leistungsgesellschaft wären sie aber Luftnummern. Niemand braucht heiße Luft.
Der fällt weich, und hat in nullkommanix wieder eine traumhaft dotierte Stelle, genauso wie die beiden ehemaligen Ex-Kanzler der Republik Österreich.
Keine sorge, der wird schon wieder unterbegracht, wie Nehammer. Und bekommt dann sicher noch mehr Geld, wie Nehammer. Oder war es doch Baerbock, oder …
… wieder Zensur … einfach zum Kotzen.
Solange der Wolf noch nur 1 Geißlein vor den Fernsehschirm holt wird man ihm diese fürstliche Gage weiterbezahlen.
Ich fand den immer zu aufgesetzt und gekünstelt aber bitte.
Und ehrlicherweise hat der NULL Ausstrahlung.
Richtig, demnächst hat der NULL Ausstrahlung, weil er dann nicht mehr im TV zu sehen ist!
Ein anderer ORF ist möglich
Außer manchen Sportsendungen schaue ich mir im ORF sowieso nichts mehr an.
Hr. WOLF mag gut sein aber leider nicht unparteiisch oder neutral, er weis genau wie mächtig die Medien in Wirklichkeit sind, das selbst Politiker sich mit den Journalisten gutstellen. Hr.Wolf nützt dies voll in seiner Art von Prepotenz aus.
So System Reporter wie der Wolf kommt natürlich bei den Linken Medien und ORF gut an, nur die Selbstdenker haben dieses Spiel längst durchschaut.
Für mich ist die Art wie Herr Wolf die Interviews führt Journalismus absolut richtig. Jeder Politiker versucht sich nur in Selbstdarstellung. Auf die Fragen, sind sie dafür oder dagegen, sind sie zu feige und versuchen das Thema zu wechseln.
A.Wolf verwechselt Konfrontation mit Journalismus und Kritik mit Provokation. Dass es den noch immer gibt und vom Steuerzahler samt Superpension finanziert wird, ist einer der Hauptgründe, warum der ORF derart verhasst ist.
Zu ihm fällt mir nur ein Wort ein : Widerlich !
Es wäre ein großer Fehler,wenn man einen der besten Journalisten, Herrn Wolf, kündigt, bzw.gehen lässt. Da verliert der Nachrichtendienst auf zip2 sein bestes Pferd.
Politisch gibt es keine Unterschiede. Ich habe noch in Erinnerung, als wäre es erst gestern gewesen, wie der Robert die Jörg aus Kärnten zerlegen wollte, doch, der Robert hat sich verkalkuliert, und so war es auch beim Armin. Dass Armin vor 5 Tagen den Ludwig griffiger anpackte, hat möglicherweise andere Ursachen. Jornalismus war immer schon eine linke Domäne, so wie die Kunst, deshalb beißt man nicht die Hand die einem füttert, sondern leckt sie ab.
Was ist denn das hier für ein einseitiger fremddenker Inhalt.
Von wegen “für Selberdenker” *LOL*
Sorry – hätte ein allgemeiner Kommentar sein sollen.
Der wird bleiben….
Schockiert es niemanden: 55 Prozent des Letztgehalts bis zur Pension, bezahlt vom Unternehmen, also vom Gebührenzahler….
Mal ganz ehrlich wer bekommt sonst noch sowas? Finde ich frech dass die jetzt auch noch Geld bekommen fürs nix tun und das noch von uns gezahlt wird.
Also für mich ist und war der Armin Wolf der beim ORF mit Abstand unbeliebteste Jounalist.
Nur ein Politischer grüner Aktivist, sonst nichts.
Ich finde Herrn Wolf als einen der wenigen hervorragenden Journalisten beim ORF. Er hinterfragt tief ins Thema beim jeweiligen Interviewten und lässt nicht locker, wenn ausweichend geantwortet wird. Es wäre ein grosser Fehler ihn gehen zu lassen….
Hr. Wolf hat ganz sicher seine Qualitäten – allerdings ist er niemals objektiv. Und das ist das Problem – in Nachrichtensendungen haben persönliche Befindlichkeiten der Moderatoren verloren.
Und das ist das große Manko bei dem Herrn:
Ihm unliebsame Gesprächspartner lässt er lächerlich aussehen – allein durch seine Fragestellungen. Leute, die er politisch nicht ernstnimmt oder schätzt, lässt er total lächerlich dastehen, und zwar allein dadurch, WAS er sie fragt.
Das steht ihm aber nicht zu. Insofern leidet er an einem gehörigen Maß Selbstüberschätzung seiner Wichtigkeit.
Selbst wenn es sich bei dem Genannten unbestritten um einen Problemwolf handelt, sollte dies nicht von der Gesamtsituation ablenken. Golden Handshake für hunderte weitere Mitarbeiter, wobei als Ersatz ja wiederum personelle Aufnahmen erfolgen müssen, entlohnt zumindest nach dem bestehenden Kollektivvertrag.
Und für Extra-Luxuspensionen gibt es mehr als 120 Mio. ORF-Pensionsrücklagen. Das Paradies ist eine Mondlandschaft dagegen.
Und für was zahlen wir den gesetzlichen ORF Beitrag?
Das ist kein Aufräumen, sondern eine Belohnung. Normale Arbeitnehmer können davon nur träumen.
Ja wie in der Politik, die Schmarotzer werden noch belohnt fuer das Nixtun.
Hoffentlich!
Und auch für die Thurnher!
Ich habe den Wolf nie für einen guten Journalisten gehalten. In seinen Interviews schafft er es nicht, den entscheidenden Punkt herauszuarbeiten. Ich wundere mich allerdings, dass man damit so viel Geld verdienen kann. Vielleicht erhöht diese “Ringkampfarena” seiner ZIB-2 die Quoten. Allerdings würde das überhaupt nicht zu einem seriösen öffentlich-rechtlichen Rundfunk passen. In den Augen sehr vieler ist der ORF eh nicht seriös, somit passt das wieder. Der golden Handshake in seiner geschmacklos übertriebenen Höhe passt selbstverständlich auch nicht, für den ORF – der in den Augen vieler nicht seriös agiert – passt natürlich diese geschmacklose Gehaltsübertreibung, weil bezahlen müssen das sowieso die Gebührensklaven. Mit so einem ORF kann man einfach nichts anfangen. Die halblustige pseudokritische Kommentarprüfung wollte diesen Beitrag schon wieder nicht; 2. Versuch.
451.710 Euro Jahresgehalt als Sicherheitsbeauftragter???
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Im größten EKZ des Landes ist das ein Job wie jeder andere.. Und da sprechen wir von Besucherzahlen über 50000.
Ja der Anstand und die Grünen. Das passt einfach nicht zusammen.
Für alle ORF Mitarbeiter eine sofortige Änderungskündigung und Umstellung auf KV-Handel (mit falschen Informationen)
Was die internen Besoldungsumstände anbelangt, könnte ORF wohl durchaus für Ohne Restriktion Freizügig stehen.
Denn da waren sie – und sind es teilweise immer noch –
schon sehr großzügig beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Wohl deshalb hat sich auch vor einigen Jahren der frühere ORF-Journalist Eugen Freund peinlicher Weise so geirrt, was das von ihm für Österreich vermutete Durchschnittseinkommen anbelangt. Weil langediente ORF-Mitarbeiter eben anscheinend von der Realität keine Ahnung hatten und haben.
So ist die kürzlich laut Exxpress-Artikel von Armin Wolf getätigte Aussage, “Konservative Juristen oder Wirtschaftsexperten würden selten den Weg in die Redaktionen finden, da diese Berufsgruppen woanders deutlich attraktiver bezahlt würden“, meiner Ansicht nach ebenfalls ein realitätsferner Unsinn.
Denn, dass tendenziell eher linkere Menschen in den Journalismus gehen, liegt meiner Ansicht nach in Wahrheit daran, dass die Genannten genau aufgrund ihrer politischen Einfärbung vom roten ORF und anderen linkslastigen “Systemmedien” als “loyale, linientreue” Mitarbeiter ausgesucht und eingestellt werden, während andere ganz bewusst nicht zum Zug kommen – womit jetzt aber nicht etwa die ÖBB gemeint ist … 😊
Laut einer Umfrage im Jahr 2014 gaben 75% der befragten Journalisten in Deutschland und Österreich an, tendenziell links zu schreiben um in erster Linie ihren Job zu sichern. In früheren Zeiten war der Journalismus “die vierte Kraft” und hatte eine gewisse Kontrollfunktion, heute ist der Journalismus von der Politik gekauft. Einen politisch neutralen Journalismus gibt es nicht mehr.
Eine Frechheit was die mit unseren Steuern und Abgaben machen.
ist ja bei den Bauern auch sehr unbeliebt,wird deshalb gerne gejagt!
Irgendwas läuft da grundlegend in die falsche Richtung.
Wenn es billiger ist, Leuten, einen Grundgehalt zu zahlen und neue dafür einzustellen, dann stimmt da etwas grundlegend nicht.
Oder geht es da etwa nur um Verschleierung? Man bucht die Kosten von einem anderen Konto ab und damit sind die Lohnkosten auf einmal nicht mehr so hoch. Bezahlt werden muss es aber trotzdem. Und das vom selben Zahler!
Ich ha s s e diese Tricksereien. MAn verkauft uns doch andauernd für bl ö d.
DER Darmwind Rolf??
Auch den golden handshake zahlen wir alle …
Schön ihn nicht mehr zusehen.
Na geh, bitte tuts ihn nicht pesionieren !! Ich mag den, der ist so kompetent, tut nie ätzen, is neutral und höflich , der is gebildet und würd NIEMALS mit den Linken, mit der SZ, mit anderen LINKSGRÜNEN zammarbeiten . Nein. Der is clean…. 🙂
Wozu ein Golden Handshake?
Einen feuchten Händedruck und tschüss!
Privatisiert endlich diesen Dre. sksender. Dann kann er allen seinen Günstlingen soviel zahlen wie er will. Mit seinem parteilichen, manipulativen Programm wird er sicher genug Kunden am Markt finden.
Wartet nur ab wie 2029 die orf Gebühr durch die Decke gehen wird
Dann werden aus 15:30 monatlich 50€ nur weil die den Hals nicht voll bekommen genau so wird es kommen
Es ist nur mehr zum kotzen!
Ich frag mich wo jetzt das Problem liegt? Wir haben bekommen, was wir gewählt haben.😉
Ich hab leider nicht bekommen was ich gewählt habe!! Wahrscheinlich ergeht es vielen wie mir!
Mich stört gewaltig wie das mit der Zwangsabgabe abgewickelt wird – was die verdienen ist mir egal, wenn dies durch eigene Leistung geschieht ich bin niemandem etwas neidisch – aber wo ist da eine Leistung ? Die haben lange genug wie die maden im Speck gelebt – das muss aufhören egal wie !
Die “Nichtgespritzten” sind ja schon lange weg,ohne das dies zur Diskussion stände !!!
Der Hochner war gut, der Wolf ist es nicht sondern nur nervig.
Der Wolf ist auch extrem eitel und immer äußerst bedacht darauf, nur ja nicht beim wo ken Klientel in Ungnade zu fallen. Deswegen ist er auch besonders unfair einer bestimmten Partei gegenüber. Das Zwangsgeld ihrer Wähler nimmt er aber immer gerne!
Den Armin Fuchs find ich super.
Da stehst du aber allein auf weiter Flur mit dieser Meinung!
Ich hoffe Armin Wolf bleibt noch lange. Erstens finde ich ihn sehr gut und zweitens, wenn er bleibt, dann kommen selten FPÖler in die ZiB2, weil sie sich nicht trauen. Und je weniger man von denen hört oder sieht, desto besser ist es.
Hervorragendes Demokratie Verständnis..
Danke für ihre Argumentation..
Sarkasmus off
Horstl, wie wär‘s mit einer privaten Großspende für ihren Lieblingssender. Ihr Kommentar läßt zudem auf ihren politischen Weitblick schließen.
ich würde keinen partner aushalten, der mir beim antworten, wie eine mamba, ständig dazwischen zischelt.
Wenn echte Volksvertreter hierzulande an die Macht kämen und die Zahlungen des Steuerzahlers an den ORF eingestellt werden würden, dann würden die kolportierten 55 Prozent wohl ohne Gegenleistung auf Null reduziert – ja wenn wir eine Demokratie hätten … ?
In Deutschlands öffentlich-rechtlichem Rundfunk wäre ein solches Auftreten eines Nachrichten-Moderators kaum denkbar. Dort beschränken sich prominente TV-Gesichter meist sachliche Beiträge und Programmhinweise – politische Auseinandersetzungen im Netz sind ein Tabu.
Wer das behauptet, der konsumiert ARD und ZDF nicht. Alleine der Moderator um 16:00 Uhr im ZDF ist so ein Paradebeispiel. Mag sein dass sie in Sozialen Netzwerken nicht präsent sind, aber wenn man deren Kommentaren zu Allem was irgendwie Rechts oder russisch ist zuhört, weiß man was da abgeht. Das ist bei denen Programm.
Richtig, genau so ist es.
mich wundert’s ja nur, daß zu diesem tragischen Ereignis gepostet werden kann!
Seit wann darf Armin Wolf hier kommentiert werden?
Jeder öffentlich Bedienstete M U S S mit 65 in Pension gehen. Der ORF ist ein ÖFFENTLICH rechtlicher Sender. Strobl ist 69, was hat der grüne Abkassierer hier noch verloren!
Genau, raus mit ihm!
10 Jahre tachinieren für 10 000 Euro im Monat. In der freien Wirtschaft schauts anders aus. Otto Normalverbraucher wird einfach mit 6 Wochen Kündigungsfrist hinausexpediert, dann ein halbes Jahr Arbeitslosenunterstützung und dann Notstandsunterstützung falls Bedürftigkeit nachgewiesen wird . Wir haben ja die Politiker gewählt, die so ein Schmarotzertum mit unserem Steuergeld möglich machen. Hat es früher auch gegeben bei Post , ÖBB und Gemeinde , ÖMV, Siemens etc. Da war die Klofrau pragmatisiert und mit 45 -50 freigestellt und frühpensioniert. Gibts da einige, die Heute 65 sind und auf 20 Jahre Lotterleben zurückblicken können und darauf auch noch stolz sind – quasi nach der Methode, ” Wenn sie so deppert san, dann nimm ich halt!”
Und ich dachte wir müssen in Zukunft länger arbeiten ? Lösung ORF in Insolvenz schicken und diese Personen ohne irgendwas nach Hause schicken , die haben genug gespart bis an ihr Lebensende, nein da ist kein Fehler in der Website, man nennt es freie Meinungsäußerung
Golden Handshake haben diese NICHT VERDIENT.
Dazu fehlte die objektive Leistung.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Jedes Wort für diesen Mann ist ein Wort zuviel . Unvergessen . IBIZA .
Wir kennen die Freundschaft zwischen ORF und der neuen Regierung inzwischen. Es wird sich nichts ändern, nur leere Ankündigungen und interne Rochaden. Glaubwürdig wird alles erst, wenn die Haushaltsabgabe fällt. Das ist der Punkt.
Soviel ich gehört habe war der goldene Handshake dem Staat etwa 6.7 Millionen pro Person wert.
Was soll die Augenauswischerei? Der Wolf hat erst kürzlich bekannt gegeben, daß er woanders mehr verdienen kann. Wenn er mit 55% aussteigt, ist das eine vorübergehende Show. Die Frage bleibt, was dürfen ORF-Privilegierte “Frühpensionisten” später in der Pension dazu verdienen.
Das nennt man bei Normalbürgern Frühpension. 55% + das was dann auf unveröffentlichten Sidelettern zusätzlich vereinbart wird oder bleiben die verarmt.
Was bedeutet das denn jetzt? Ich meine, so gerne man bei so manchen Typen/in vom Zwangsegbührensender den bildlichen Comicstiefel im Allerwertesten sehen möchte, doch ein golden handshake vermindert wohl kaum die Ausgaben. Werden doch die Stellen mit anderen Personen besetzt, die zwar weniger bekannt sind und auch weniger verdienen doch unterm Strich ändert das vorerst nix. Die Zahlungen gehen zu 55% weiter ohne , dass der/die Beziehende dafür einen Finger rühren muss, während das “Ersparte” für die Nachfolger draufgeht. Hier wird wieder mal mit Plazebo(forte) gehandelt….