Die kurz vor der Angelobung stehende Regierungskoalition aus ÖVP, SPÖ und Neos wird künftig mit dreizehn Ministern und sieben Staatssekretären arbeiten. Mitsamt des Bundeskanzlers, der Christian Stocker (ÖVP) heißen wird, werden insgesamt 21 Personen auf der Regierungsbank Platz nehmen. Der neue Regierungsapparat wird die Steuerzahler also noch mehr kosten als bisher. Der Streit um Ministerposten droht jedoch, die Koalition zu sprengen – doch diesmal tobt er nicht zwischen den Parteien, sondern innerhalb der SPÖ.

Zudem sprechen Unternehmer und Politik-Experte Gerald Markel sowie der Wiener Landtagsabgeordnete Wolfgang Kieslich (FPÖ) über die Corona-Berichterstattung und politische Prognosen bezüglich Donald Trump. Schalten Sie also ein, diskutieren Sie mit und verpassen Sie keinen Moment!

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Kommentare

  • Heinz sagt:

    warum wird nicht gegen diese Regierung und gegen Van der Bellen demonstriert. Hier bestätigt sich dass die gegen Rechts demonstrierten eindeutig links und linkse.. sind. Aber ich hoffe auch dass diese zur Kasse gebeten werden und Förderungen nicht mehr bekommen. 

  • Xandl sagt:

    Albtraumregierung .
    Weiter wie bisher? NEIN viel schlimmer.

  • bacterium sagt:

    Die Argumente, weshalb der FPÖ-Rückzug richtig war sind nachvollziehbar. Es gibt aber auch Gegenargumente. Selbst 30% vom FPÖ-Programm wären besser als das, was jetzt kommt. Die Leichen im IM hätten ruhig noch ein paar Jahre warten können. Der 1. freiheitliche BK wäre ein Meilenstein in der blauen Erfolgsgeschichte gewesen; alleine der Symbolwert dieses Amts ist nicht zu unterschätzen. Das hätte ihnen niemand mehr nehmen können, selbst wenn die Regierung nur 2 Jahre gedauert hätte. Und letztlich hätten auch blaue Wähler verstanden, dass man in einer Koalition mit schwierigem Partner und schwierigen Startbedingungen nur kleine Schritte statt große Würfe machen kann. Egal wie man sich entscheidet, man wird nie allen gerecht.

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  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Da wird weiteres Steuergeld vergeudet, obwohl ÖVP-Grün bereits reichlich Schulden gemacht hat.

    —–

    »»»Achtung«««

    Hier wird verstärkt mein Profilname, in böswilliger Absicht, dazu missbraucht um Fake-News, Diskreditierungen und Beleidigungen zu verbreiten.

    Achten Sie auf die korrekte Schreibweise meines Profilnamens. Der Fälscher baut immer wieder kleine unscheinbare Fehler ein. Der Kommentarinhalt steht oft im Widerspruch zum Profilnamen.·

  • Weg damit? sagt:

    Warum braucht man in der neuen Regierung anscheinend keinen Gesundheitsminister mehr? Etwa weil man über die Coronazeit den Mantel des Schweigens breiten möchte? So schafft man diese vorbelastete Bezeichnung einfach ab.

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  • Omega sagt:

    Welche Farben hat eine Ampel und wo ist hier eine solche? Anscheinend gibt es so eine nur beim farbenblinden exxpress, wo anders liest man nichts darüber. Die Krone schreibt zumindest über ein Zuckerl, ist aber auch Schwachsinn.

    1. Herbert sagt:

      Ein ziemliches Herumgeschreie. Wutbürger sind in, das ist verständlich angesichts der Realsatire, die sich in Österreich abspielt. Trotzdem schwer verdaulich in der Früh. Ich mag den Gerald Markel, aber er sollte andere ausreden lassen. Am besten war der woke Moderator mit seinen “Mitgliederinnen”. This made my day.

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  • MeinungsFreiheit sagt:

    Genau so hat es Merkel auch gemacht. Den Apparat aufblasen und mit ihren Leuten besetzen.!!
    Deshalb der kürzliche Besuch bei Van der Bellen.
    Österreich wird an die Wand gefahren.

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  • Novaris sagt:

    Charles Maurice de Talleyrand – Französischer Ex-Außenminister – :
    “Es ist besser, auf morgen zu verschieben, was man heute nicht gut und mühelos tun kann, als Dinge in der Überstürzung zu tun, die aus dem Gefühl kommt, zu viel zu tun zu haben.”

    An die Adresse der FPÖ :
    In die politische Praxis umgesetzt bedeutet der Ausspruch, einem schwierigen Koalitionspartner in Koalitionsverhandlungen seinen Willen zu lassen, um diesen Willen später durch Volksentscheide zu brechen und dann in Regierungshandeln umzusetzen.

    Chance vertan !!

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    1. elex sagt:

      @Novaris Richtig umgesetzt bedeutet der Ausspruch Neuwahlen entscheiden zu lassen, wer mehr Recht hat.

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    2. Norbert sagt:

      In einer politischen Landschaft, in der es nur um Postenschacher, die eigene Bereicherung vor allem aber um die Erfüllung der EU-Agenden geht, hätte man ALLES darangesetzt, Kickl zu entfernen. Egal wie. Die Augen vor den Tatsachen zu verschliessen, ist keine Lösung. Der Crash kommt so oder so. 7O% der Österreicher scheint dies ohnehin egal zu sein.

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  • Border Collie sagt:

    Vom Start weg schon sehr verantwortungsvoll!
    Man merkt den Willen für Reformen und zum Sparen. Aber wozu auch, wenn man die Möglichkeit hat noch mehr aus dem Volk zu pressen?
    Ach, ich vergaß, gespart wird nur beim Volk.
    Dick und Doof mit Ursula aus Arielle

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