Gefährlicher Klassenkampf: Klima-Kommunisten werden immer radikaler
Erst blockierte er mit anderen Mitgliedern der Letzten Generation den Gotthardtunnel, dann ging es im Flugzeug über Paris nach Mexiko. Doch nicht nur die offensichtliche Scheinheiligkeit des Klima-Chaoten sorgte für Aufregung: Auch ein Aufkleber auf seinem Laptop irritiert.
Hammer und Sichel – darunter ein Regenbogen. Dass die Klima-Hysteriker eine Schlagseite zum Kommunismus haben, lässt sich in letzter Zeit nicht mehr abstreiten. Der Kampf um die vermeintliche Rettung des Klimas wird immer offener zum Klassenkampf.
Auf die Straße kleben reicht nicht mehr
“Euer Luxus = unsere Ernteausfälle”. Mit Plakaten wie diesen wollen die Klima-Chaoten Stimmung gegen “die Reichen” machen. Auf der deutschen Insel Sylt (aber nicht nur dort) attackieren sie Luxus-Geschäfte und noble Hotels. Menschen, die in ihrem Leben etwas erreicht haben, die sich materiellen Wohlstand erwirtschaftet, erarbeitet haben, sind die neue große Zielscheibe der Fanatiker. Dabei werden die “Aktivisten” der Letzten Generation immer radikaler. Und das “müssen” sie auch – bloßes auf die Straße kleben reicht nämlich längst nicht mehr aus, die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen. Immer extremer müssen die Taten der Klima-Kommunisten nun werden. Für viele Beobachter nur einen weitere Parallele zur Entwicklung der linksextremen Terror-Organisation RAF.
Aktivist-Kommunist-Terrorist?
Verglichen mit ihren ersten Aktionen sind die Chaoten jedenfalls bereits einen Schritt weiter. Nach den Blockaden öffentlicher Verkehrsverbindungen wird nun mutwillig Privateigentum zerstört. Yachten und sogar Privatjets der “Reichen” werden angegriffen, um uns alle vor der “Klimahölle” zu bewahren . Was kommt als nächstes? Es scheint nur noch eine Frage der zeit zu sein, wann sich die nervtötenden Aktionen der Klima-Chaoten zu tatsächlichen Gewalttaten, gar zu Terror hochschaukeln.
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