
Kampf gegen "Wokeness": Schriftzug „Black Lives Matter“ wird in Washington entfernt
US-Präsident Donald Trump lässt nicht nur “woke” Wörter aus offiziellen Dokumenten und von Regierungswebseiten streichen, jetzt wird auch ein 200 Meter langer Straßen-Schriftzug entfernt.

In der US-Hauptstadt Washington ist am Montag mit der Entfernung des „Black Lives Matters“-Schriftzugs in Sichtweite des Weißen Hauses begonnen worden. Bauarbeiter gingen mit Presslufthämmern daran, den riesigen gelben Schriftzug von der Straße abzutragen.
Der fast 200 Meter lange Schriftzug “Black Lives Matter” war im Juni 2020 in 15 Meter hohen gelben Lettern auf die 16th Street gemalt worden, die auf das Weiße Haus zuläuft.
Zur Erinnerung: Der 46-jährige Afro-Amerikaner George Floyd starb im Mai 2020 eines gewaltsamen Todes. Ein Polizist hatte dem mit Handschellen gefesselten Floyd am 25. Mai 2020 in Minneapolis mehr als neun Minuten lang das Knie in den Nacken gedrückt, obwohl der Schwarze wiederholt klagte, er bekomme keine Luft mehr – Floyd erstickte schließlich.
Der Polizist wurde später wegen Mordes zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt. Seit dem gewaltsamen Tod von George Floyd hat sich unter der Parole “Black Lives Matter” eine Menschenrechtsbewegung in den USA gebildet.
Das Weiße Haus kann den Schriftzug "nicht leiden"
Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser (Demokraten) teilte vor wenigen Tagen mit, dass der Schriftzug „Black Lives Matter“ weg müsse. Er habe einmal „eine wichtige Rolle gespielt“, doch nun gehe es darum, dass „unsere Einwohner und unsere Wirtschaft überleben“. Sie habe mit dem Weißen Haus gesprochen, und dort könne man den Schriftzug nicht leiden, erklärte sie bei einer Pressekonferenz.
Trump hatte in seiner ersten Amtszeit „Black Lives Matter“-Demonstranten als “Terroristen” und “Gangster” bezeichnet und sogar den Einsatz des Militärs in Betracht gezogen. Der republikanische Kongressabgeordnete Andrew Clyde drohte der Stadt Washington vergangene Woche mit dem Entzug von Subventionen, sollte „Black Lives Matter Plaza“ nicht in „Freiheitsplatz“ umbenannt werden.
Trumps Regierung hat bereits mehrere Umbenennungen beschlossen. Am bekanntesten ist das Dekret, den Golf von Mexiko südlich der USA in “Golf von Amerika” umzutaufen. Der höchste Berg Nordamerikas in Alaska, Denali, wird auf Trumps Verordnung nun wieder Mount McKinley genannt (William McKinley war Ende des 19. Jahrhunderts ein republikanischer US-Präsident).
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Kommentare
Am 5. November 2024 hat sich der Wind gedreht.
Aber das kann noch dauern, bis die linken Deppen in Europa das realisiert haben.
Gut! Wieder eine Landschafts Verschandelung, die entfernt wird.
Jetzt noch die Windräder.
KI ist ni.cht so kl.ug.
In Eisenstadt und Hornstein pinselte man, entgegen den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung, ebenfalls Zebrastreifen von weiß auf bunt um, um zu zeigen, dass man unterwürfig mit dem Strom schwimmt.
Ich boy.kottiere und meide alles und jedes, was sich der Woke.ness verschrieben hat ! Alles ! Bud.weiser , nein danke. Und alle Unternehmen, die beim Vernaderungs.prozess mitgemacht haben (anzünden weg. FPÖ, oder AfD) , die gibt es für mich nicht mehr. Lebenslang .
dann ist dieser Schritt nur konsequent.
Ich werde sofort eine Green card beantragen! Zumindest 4 Jahre ist es dort besser als in Europa!
Und was passt diesmal nicht?
Trump ist Volksvertreter.
Genau dafür haben ihn die Bürger gewählt. Sie wollten den linken Irrsinn beenden.
—–
Und weil es die Linken so richtig nervt, möchte ich hier an der Stelle noch ausdrücklich ein Statement abgeben:
» » Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! « «
Mit Freundlichen Grüßen, das Original.
—–
»»»Achtung«««
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Seit dem sie die Industrie färbt, sage ich trotzdem: “Black oLives matter”
Ja, es mattert für die Demokraten und ihre superreichen Finanziers. Zumindest solange sie unter 6 sind.
Passt!
Aber die Antwort der EU wird rasch folgen. Auch Wien fühlt sich jetzt akut inspiriert, den Dr.-Karl-Lueger-Platz schleunigst in Black-Lives-Matter-Platz umzubenennen.
Um das zu beschleunigen, sollten wir dort noch heute eine Versammlung gegen ehschowissen veranstalten. 🙂
Wenn schon, dann bitte Red-Lives-Matter-Platz. Indianer sollte man ja nicht mehr sagen.
Gut so!!!