
Messer-Attacke auf Paketzusteller: Wiener Polizei sucht diesen Verdächtigen
Unfassbare Attacke auf einen Paketzusteller in Wien. Erst wurde das Opfer von hinter niedergeschlagen, dann getreten. Der Verdächtige stach schließlich sogar mit einem Messer auf den Boten ein. Die Polizei fahndet jetzt mit einem Lichtbild nach dem Täter.
Dieser steht im Verdacht, dem Zusteller am 27. Juni um 14.45 Uhr in der Wagramer Straße (22. Bezirk) einen Faustschlag gegen den Hinterkopf versetzt zu haben. Doch damit nicht genug. Mit Füßen und Knien trat der Verdächtige auf das am Boden liegende Opfer ein. Besonders brutal: Mit einem Messer stach der Flüchtige auf den Oberschenkel des Zustellers ein und flüchtete in Richtung Steigenteschgasse.
Täterbeschreibung
Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung der Bilder. Zeugen, denen der Tatverdächtige vor, während oder nach seiner Flucht aufgefallen ist, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, unter der Telefonnummer 01- 31310-67800 erbeten.
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Kommentare
Und warum hat der Biowiener das gemacht, etwa um ein Päckchen zu klauen?
Wie gut, dass die Wiener Polizei jetzt ihre Nachtpräsenz reduzieren will.
Also, ich darf keinen von diesen treffen !
Man müsste sich gelegentlich aus den Wachstuben hinaus bewegen….dann könnte es möglicherweise was werden ….
Er sieht eher mehr nach Systemanalytiker aus, als studierter Germanist.
Mit anderen Worten ein Aufbauhelfer für unser Land.
Schon wieder Fachkräfte
Die Veröffentlichung der Fahndungsfotos drei Monate nach der Tat deutet darauf hin dass die Sicherheitsexperten der Grünen und Roten dem Exotentrio noch einen Fluchtweg offen lassen wollten.
2 Monate später. Unfassbar, liebe Kripo. Der Mann ist sicher längst über alle Berge. Vermutlich zurück in seinem Heimatland.
Diese verspäteten Fahndungen grenzen an Amtsmissbrauch, weil verzögerte Fahndung. Als Opfer würde ich die Republik klagen.
Herzlich Willkommen !!❤️❤️❤️in unserem Land!!
Wie sich das Aussehen unserer Nachkommen in den vergangenen Jahren verändert/angepasst hat…
Und wieder fallen mir sofort die Worte von Waldhäusl ein.
Eindeutig der Josef von Hintertupfing [Ironie off].
Ja a waschechter Österreicher. Sieht man gleich.
Flott! Über 2 Monate nach der Tat…
du meine Güte, Reinhold was hast du gemacht!
Darf ich “subhumanoider Proto-Primat” schreiben?
Du sollst nicht grundlos loben.
Ein waschechter Österreicher wird wieder einmal gesucht. Es gilt die Unschuldsvermutung, der Gesuchte hat sich nur verteidigt.
Liebe Justiz, nach 2 Monaten endlich ein Täterfoto – das ging ja wieder
in Lichtgeschwindigkeit!
I glaub des is der dens in Steyr beim Sprungturm obitretn habm, diese Ähnlichkeit …..
Der Mangel an hochqualifizierten Jobs in Österreich erzeugt Frust und der muß abgebaut werden, aber da gäbe es eine ganz wichtige Adresse, die Hofburg in Wien …….
Ich muss hier die Polizei in Schutz nehmen. Die dürfen von sich aus kein Foto veröffentlichen. Es muss erst die Justiz (Staatsanwalt, Richter oder wer immer) genehmigen. Dort liegt der Hund begraben, wenn ich richtig informiert wurde. Diese Lücke gehört geschlossen, Veröffentlichungen umgehend ermöglichen. Oder will man das nicht??
@ Maria So ist es. Übrigens in Deutschland genauso.
Der zuständige Staatsanwalt entscheidet darüber, ob und wann ein Foto des Gesuchten veröffentlicht wird. Die Polizei würde sicher gerne früher, aber darf nicht.
Ist er schizophren? Ist er aus einer Anstalt entsprungen? Nicht? Na gut, dann kann man ja aufatmen, alles im grünen, normalen Bereich.
Nein, das will man nicht. Wegen des Täterschutzes. Deshalb auch die Verpixelungen, die es fast nur in Mitteleuropa gibt.
Und ganz schlimm in den Usa, da werden sogar Markennamen in den Dokus verpixelt.
… und täglich grüßt das Murmeltier…
sieht jedenfalls aus, als würde er keinen alpenländischen Namen tragen
A woschechter Österreicher…
Sucht im Umfeld des Boten,so wie die Gschicht sich anhört kennen die sich!
Den kenne ich, nur gibt es diese Larv’n mindestens 100.000-mal nur in Wien.
Zumindest ist das Juni 2023 und nicht schon 2022 passiert, also war die Veröffentlichung – für österreichische Verhältnisse – eh sehr schnell👍😁😁
Aber DEN kenn’ ich doch:
DES ist jo da GUSTL, aus Hinterwaldtupfing……..!
An jeder Ecke. Leider. Gefahrenzulage und Bewaffnung , wir haben es mit wilden Exoten zu tun. Dschungel , was aus Wien gemacht wird. Ich blicke dankbar auf meine Kindheit und Jugend in der einstmals wirklich lesenswerten und sicheren wunderschönen Stadt . Lange her, diese Stadt ist mir fremd geworden und unter diesen Umständen hätte ich auf gar keinen Fall 2 Wochen Ferien bei meiner Omi in der Schleifmühlgasse 11 machen dürfen jedes Jahr. Das war dAs “highlight” überhaupt für mich !
Sicher lauter waschechte Österreicher!!!
Wenn alle Stricke reißen, werde ich Hellseher. Hatte bei der Headline ein Bild vor meinem geistigen Auge. Und…er sieht genau so aus!!!
Fahndungsfoto nach 9 Wochen veröffentlicht.
Und mal wieder einer der ” jungen Männer”.
Dem Paketzusteller wünsche ich gute Besserung.
Schon 2 Monate nach der Tat ein Foto – die Wiener Polizei hat’s drauf!