
Russische Geheimdienstler erschossen mutmaßlichen Terroristen
Laut dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB wollte der Mann Bombenanschläge auf jüdische Einrichtungen verüben.

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen mutmaßlichen Terroristen erschossen. Wie die Behörde am Montag in Moskau mitteilte, hatte der Mann selbst gebaute Sprengsätze in einer jüdischen Einrichtung in der Region Moskau und in einer Moskauer U-Bahn-Station zünden wollen. Auf einem von Staatsmedien verbreiteten Video war ein Toter zu sehen.
Der FSB meldet immer wieder die Vereitelung von Anschlägen, meist begleitet von Festnahmen. In Russland gab es in der Vergangenheit immer wieder schwere Terroranschläge mit vielen Toten und Verletzten.
Dem FSB zufolge soll der Mann Mitglied einer in Russland verbotenen internationalen Terrororganisation gewesen sein. Er habe geplant, nach den Anschlägen nach Afghanistan auszureisen und sich auch an einer Terrororganisation anzuschließen. Bei seiner Festnahme habe er bewaffneten Widerstand geleistet. Dabei sei er “neutralisiert” worden. (APA/red)
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Kommentare
Sooo geht’s!!
da kann sich der innenministerielle museumsverwalter karner ein beispiel nehmen mit seinen angeblichen besten verbindungen zu ausländischen geheimdiensten.
Russland ist aktiv etwas gegen den Terrorismus.
Da könnten sich so manche europäischen Innenminister etwas abschauen.
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»»»Achtung«««
Hier werden verstärkt einige Profilnamen, in böswilliger Absicht, dazu missbraucht um Fake-News, Diskreditierungen und Beleidigungen zu verbreiten.
Achten Sie auf die korrekte Schreibweise der Profilnamen. Der Fälscher baut immer wieder kleine unscheinbare Fehler ein. Der Kommentarinhalt steht oft im Widerspruch zum Profilnamen. Mittlerweile wird sogar diese Warnmeldung kopiert und manipuliert.
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Ja,stimmt ! Aber wir holen uns dieses Gezücht noch in die EU herein ! Freiwillig ! Wie verbrannt in der Birne kann man sein….
In Russland wird die Bezeichnung “Terrorist” allerdings auch gerne mal für Journalisten, Zivilisten unliebsamer politischer Gesinnung etc. verwendet.
Schleich di.
Das hier ist ein Beispiel einer Fälschung die diskreditieren will.
Ich würde Russland nicht in dieser Form diskreditieren, weil es nicht bewiesen ist.
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Beweise sind halt schwer wahrzunehmen, wenn man Augen und Ohren verschließt für alles, was dem eigenen Weltbild widerspricht. Von denen finden sich nämlich reichlich, wenn man von Propaganda nicht komplett verblendet wäre. Journalisten, die kritisch über den Kreml berichten, werden regelmäßig wegen Terrorismus inhaftiert.
Wer Profilnamen fälscht um Propaganda zu verbreiten, den sollte man gar nicht erst ernst nehmen.
Die Fälschung erkennt man an den roten Daumen runter.
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Wer nur eine Sprache spricht, dem muss in dieser Sprache geantwortet werden, den NUR Diese wird er verstehen!!