Beim großen “eXit” im November haben wie berichtet gleich mehrere bekannte Journalisten, darunter ZiB2-Moderator Armin Wolf, die Plattform X (vormals Twitter) verlassen, um sich künftig nur noch auf der linken Alternative “Bluesky” auszutauschen.

Einer der prominenten Abgänge war Florian Klenk. Der Chefredakteur der linken Wochenzeitung “Der Falter” hat bei seinem X-Abschied rund 340.000 Follower zurückgelassen und muss sich jetzt mit einer wesentlich kleineren Reichweite begnügen. Insgesamt fällt sein Fazit nach nach “eXit” wenig euphorisch aus, wie er in einem Interview mit der Zeitschrift “News” durchklingen lässt.

Auf die Frage, wie er sein neues Domizil “Bluesky” bewertet, antwortete er: “Ein bisschen langweilig, aber mir tut das ganz gut.” Er stellt außerdem die Vermutung in den Raum, dass seine 340.000 x-Follower “zu einem großen Teil Bots und Fake-Accounts waren”. Seiner Meinung nach werden X und Facebook ohnehin “maßlos überschätzt.”

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Kommentare

  • Erhald sagt:

    Na dann passt er ja gut dazu, der langweilige Florian.

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    1. neem sagt:

      falter klenk`erl ist ein propaganda hetz schmiererei sondergleichen …

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  • olifant sagt:

    Klenk, ein Musterbeispiel der Honecker-Partie von Pankow. Die Wiener Stadtzeitung herausgeben und in Niederösterreich wohnen und auf Wiener Steuergeldern thronen. Einfach mies.

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    1. F.-K. Böhmermann sagt:

      Der wohnt in Eichgraben, aber neuerdings gibt er sich gerne als Yppenplatz-Sachverständiger und -Bewohner. Handelt sich also um mehrere Wohnsitze, die der Flori beklenkt.

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      1. olifant sagt:

        Falsche Anmeldung ist strafbar.

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  • @manni sagt:

    Hat der exxpress es wirklich nötig, nur um seine Hassposter zu befriedigen, so einen Artikel zu schreiben.

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  • xxx sagt:

    Wie heißt es im Volksmund, auch Dumme müssen essen! Mehr kann man zu so einem Subjekt nicht sagen!

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    1. Der schönste Wiener sagt:

      @11:27: Sie beschreiben das System Falter umfassend in einem Satz. Nicht schlecht!

  • Brutus sagt:

    340 Tausend “Follower”? 340.000 Tausend Euro kriegt der von den Wiener Steuerzahlern, das ja, Zeitraum unbekannt. Dafür wird der Ludwig stockholmsyndrommässig wieder gewählt – von den Wienern mit Migrationshintergrund, die Autochthonen sind ja schon längst geflüchtet. 3 Originale sind noch an Bord, der Nepp, der Mahrer und die Stenzl ihn ihren Elfenbeintürmen. Der Ludwig in seinem Elefantenturm natürlich auch.

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  • EineMizzi sagt:

    Schade! Da denkt man, man hat so eine Luftnummer wie den Klenk für immer los und schon steht er wieder auf der Türtacke. Get a life, Klenk!

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  • Einstein sagt:

    Auf Bluesky sind mir persönlich zu viele Kindergartenonkel und Burgschauspieler unterwegs.

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  • Falco statt Gecko sagt:

    Klenk, sehr suboptimaler Typ!

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  • Oje. sagt:

    Mimimimimimi… Wenn ich demnächst mal Zeit habe, werde ich den armen, armen Klenk bedauern, dass die letzten Jahre auf X Twitter fast alle seiner Follower Bots waren und eigentlich niemanden interessiert hat, was er von sich rülpst. Tja, das passiert, wenn das Fremdbild mit dem Selbstbild nicht übereinstimmt, gell. Es kann halt nicht jeder ein Wegscheider sein..

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  • Klenk kann klenken sagt:

    und “Subventionen” der Stadt Wien “abgreifen”. Er ist völlig verklenkt/verstreichert ..

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