Zwei Bankomaten gesprengt – Täter auf der Flucht
Erneut sorgte eine Bankomatsprengung in Oberösterreich für einen Großeinsatz der Polizei. Eine Alarmfahndung verlief ohne Erfolg.
Symbolbild.GETTYIMAGES/ChiccoDodiFC
In der Nacht auf Montag haben unbekannte Täter zwei Bankomaten in einem Einkaufszentrum in Wels gesprengt. Um 2.25 Uhr ging der Alarm ein, bestätigte die Polizei Medienberichte. Man gehe von zwei Tätern aus, die Beute gemacht haben dürften.
Eine Alarmfahndung blieb ergebnislos, die Ermittlungen liefen Montagvormittag noch. Ein Zusammenhang mit einer versuchten Bankomatsprengung in Pasching in der Nacht auf Freitag bestehe nicht, da dort ein Einzeltäter am Werk gewesen sei. (APA/red)
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Kommentare
Schengen ist ein Vorteil für das organisierte Verbrechen,die Verbrecher profitieren sehr von der Grenzenlosigkeit,wenn man von Wien nach Brüssel fährt,spart man so sehr viel Zeit!…
Die wurden bestimmt von VonDerLügen und Co. Engagiert um das Bargeld abzuschaffen!
sind jetzt die CUMEX banditen in österreich tätig ?
sind politisch hamburgs cumex banditen in österreich tätig ?
Haben die Automaten immer noch nicht alle Farbmarkierungsbomben?
Sollte eigentlich die Versicherung vorschreiben.
Dann wäre nämlich jeder versuch so einen Automaten zu knacken automatisch wirkungslos. Das Geld ist dann farblich markiert und kann nicht mehr verwendet werden.
Damit hört sich das mit den Knackversuchen automatisch auf.·
Die wievielte Sprengung ist das jetzt? Unsre Bank ist noch immer geschlossen, seit vor 4 Wochen der Bankomat gesprengt wurde und dabei das halbe Einkaufszentrum beschädigt wurde. Man sollte weniger Polizei einsetzen um die 30er und 50er Zonen zu bewachen, die sowieso unnötig sind und sie mehr Nachtdienst machen lassen bei den Banken
mir kommt das schon so vor, als ob das mit Absicht so gehandhabt wird, um uns in eine Digitale Währung ohne Bargeld hineinmanövrieren möchte…