
Niederösterreichs ÖVP watscht Klenk: "Falter macht keinen Qualitätsjournalismus"
Der “Falter” macht keinen Qualitätsjournalismus. Dieses Fazit zieht der Geschäftsführer der Niederösterreichischen Volkspartei, Mediensprecher Bernhard Ebner, in einer Aussendung, die mittlerweile auch auf Twitter für Wirbel sorgt.
Dass es Menschen gibt, die sich politisch engagieren und eine Gesinnung aktiv vertreten, sei gut, so Ebner. Wie auch, dass Journalisten frei und ungehindert darüber berichten können. Beides gemeinsam geht sich aber nicht aus, wie der Mediensprecher der ÖVP-Niederösterreich weiter ausführt.
Gesinnungsjournalismus und Qualitätsjournalismus schließen sich aus
Journalisten, die eine politische Gesinnung vertreten werden zu politischen Akteuren und seien auch als solche zu behandeln. “Ihre Artikel gewinnen zumeist an Schärfe, verlieren aber gleichzeitig auch an Relevanz, sie sind vielmehr mit einer Presseaussendung einer politischen Partei vergleichbar. Journalistinnen und Journalisten, die beides wollen, haben den Begriff des Gesinnungsjournalismus geprägt, bei dem einer Gesinnung Vorzug gegenüber Qualität gegeben wird – Gesinnungsjournalismus und Qualitätsjournalismus schließen sich per Definition aus”, so Ebner in seiner Aussendung, die der Mitarbeiter einer Wiener Wochenzeitung auf Twitter teilte. Freilich nicht als Zustimmung, sondern weil er der eigentliche Empfänger der Nachricht ist. Aus erkennbaren Grund. So nennte Klenk Stunden zuvor Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer einen “radikalisierten Ex-Polizist der am Brunnenmarkt gegen Ausländer hetzt”.
Tragisch, dass die Realität Herrn #Klenk bereits zwei Tage nach seinem letzten ziemlich polemischen Tweet widerspricht. Aber auch die Vorfälle in Frankreich sollten dazu führen, dass die Linke ihre Migrationspolitik überdenkt. Eine Politik „Kein Mensch ist illegal“ ist jedenfalls… pic.twitter.com/OBBvhZTDXB
— Manfred Juraczka (@JuraczkaM) July 3, 2023
Bernhard Ebner hat Euch etwas zu sagen. pic.twitter.com/fXVpkc73vp
— Florian Klenk (@florianklenk) July 4, 2023
"Klenk ist ein politischer Akteur"
Denn der Mediensprecher führt aus: “Wenn Journalistinnen und Journalisten, so wie der Chefredakteur des Falters Dr. Florian Klenk sich selbst als links bezeichnen, sind sie zwangsläufig Gesinnungsjournalisten”. Für die ÖVP ist somit klar: Klenk ist ein “politischer Akteur”, sein “Falter” kann nicht mehr mit Qualitätsjournalismus in Verbindung gebracht werden. Dr. Florian Klenk ist damit politischer Akteur und so zu behandeln, der Falter kann nicht mehr mit Qualitätsjournalismus in Verbindung gebracht werden“.
Kommentare
und dann sitzt er beim Omar Haiiawi-Pirchner (einem Niederösterreicher also offensichtlichen ÖVPler) und führt ein Interview über die Radikalisierung rechtsextremer und islamistischer Szenen und die Bedrohung durch russische Propaganda… Vertraue Niemandem.
Täusche jeden.
und dann sitzt er beim Omar Haijawi-Pirchner (einem Niederösterreicher also offensichtlichen ÖVPler) und führt ein Interview über die Radikalisierung rechtsextremer und islamistischer Szenen und die Bedrohung durch russische Propaganda… Vertraue Niemandem. Täusche jeden.
Manche rütteln am Watschenbaum !
Der Klenk ist doch sowas von links der kann mit der rechten Hand nicht einmal den Suppenlöffel halten.
Da gibt es nicht viel dazu zu sagen… Die meisten, angeblich unabhängigen, Medien sind gleichgeschaltet! Es ist ein Skandal, dass man Medien aus Steuerzahler Mittel bezahlt! Die freie Wirtschaft finanziert sich auch nicht ausschließlich aus Steuern! Medien müssten unabhängig sein, sodass sie nicht verpflichtet sind einseitig zu berichten.. Sprich ORF! Falter! Kronenzeitung! Österreich. heute, Standard usw… Alle gleichgeschaltet nach links, wie so viele Linksprooaganda Sender, wie BBC usw.! Der Bürger wird mit auf Links-Linie gebracht, außer diejenigen, die von vornherein misstrauisch sind gegenüber diesem einseitigen Schmierentheater dieser Linkspropanada der Medien! Leider kann man sich bald kein eigenes Bild mehr machen, von den Machenschaften dieser linksgerichteten Medien, weil man die Wahrheit oft gar nicht mehr bringt, sondern nur Fake News! Da bin ich dann doch froh, dass der Express.at noch unabhängig agiert und Raum lässt für eigenständige Selbstdenker, die sich auf Grund von Artikeln, die ausschließlich nur von Express veröffentlicht werden! Eine Schande für ganz Europa, diese linksgeschalteten Medien, Zensur so weit das Auge reicht und sowas nennt sich Demokratie! Das ist Diktatur, von ganz oben der Politik!
….” gleichgeschaltet” ….womit???
Natürlich können Journalisten eine politische Meinung haben und auch zum Ausdruck bringen – aber nur in Kommentaren, nicht in der Berichterstattung. Der Falter ist sozusagen ein Kommentarheft, das noch dazu seine Meinung nicht mit Argumenten, sondern mit Bösartigkeiten vertritt. Erbärmlich eigentlich, aber die Falterleser finden das offenbar gut.
Die 3% Falter hörigen Grupis finden ihn
Gut und SPÖ Wien und ihre Vorfeld Organisation finanzieren ihn mit Inseraten!! Und wenn er bei Diskussionsrunden eingeladen wird weiß eh jeder von welcher Partei das
gesteuert wird genauso bei Pilz und den
anderen Proleten!! 😉😁👍Freundschaft!!
Der Falter macht keinen Journalismus sondern Propaganda, die den grauslichsten Regimen der Menschheitsgeschichte zur Ehre gereicht hätte…
Der Wolf ist immer mehr auf dem Vormarsch – hat seit Ende 2021 ca. 5-6 Millionen Schafe gerissen – DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER – ….Jeder wird jemanden kennen…. – Corona-Aufarbeitung JETZT
Ende 2020 natürlich
Ich hab kein Problem damit, dass er seine Ideologie verbreitet solange Klenk nicht staatlich finanziert wird wie z.B. der Orf.
Ja eh, aber Sie sehen ja oben, dass die zwangsfinanzierten Orfler und Rund-um-die-Uhr-Twitteranten sofort zur Stelle sind, um dem Genossen Klenk in Solidarität & Freundschaft zur Seite zu stehen.
🤣🤣🤣🤣🤣 Wer bitte war je der Meinung das der Qualität liefert.
Damit hat Herr Dr. Klenk offiziell erklärt, dass der Falter quasi eine Linke Brille aufhat und dadurch kein Qualitätsmedium sein kann!
Hab den Klenk schon öfters privat gesehen. Der schaut in Natura auch so depat drein.
Gibts beim Orf nicht irgendein Abstellgleis für Wolf, Klenk und Co., z.B. irgendeine Satiresendung um 3 Uhr früh mit 0,000001 % Reichweite!? Das KANN doch nicht zuviel verlangt sein, da KANN doch nicht noch Schlechteres nachkommen, oder? Das wäre ja, wie der ach-so wichtige vdB sagen würde, ,,denkunmöglich” (wie z.B. EU-Austritt – als ob man schon 1000 Jahre dort dabei wäre…)
Ich dachte der Klenk sitzt, in einem Zug(klo) nach Nirgendwo.
WOW, hat ja lang gedauert, jetzt hat es die ÖVP auch gespannt!
Wenn ich diesen Klenk nur sehe….. 🤮
Ad hoc fällt mir nur ein Satz ein:
Der Journalismus ist tot!
Gekaufte Medienvertreter sind die schlimmste Spezies, die es gibt. Sie können viel zu ihren eigenen Gunsten verändern und das tun sehr viele. Sie sind gierig und die Meinung der Allgemeinheit oder die Wahrheit kümmert sie wenig. Es sind Menschen, die den größten Schaden anrichten und sich darüber noch freuen.
Und wenn es nicht nach ihrer Linie geht wirst sofort für immer gesperrt, gutes Beispiel Krönchen.
Das Problem ist das 70 – 80% der Journalisten einer links- grünen Ideologie folgen.
Eher mehr.
Mindestens!
Ein Ungustl, aber kein Journalist. Wenn der Journalist ist, bin ich die Kaiserin von China! Der soll sich mit seinem Schmetterlingsblattl ueber die Häuser hauen!
…..so nennte Klenk…..so nannte Klenk….sieht doch gleich besser aus😉
Ich lese keine Hetzmedien, egal ob links oder rechts. Und ich sehe mir keine Hetzer wie Wolf oder Böhmermann an. Unabhängige Berichterstattung ist durch diese Leute von fast allen Medien verschwunden und nur noch ganz wenige sind noch ein bißchen neutral. Das hängt wohl mit den Fördersummen zusammen, die von der Politik unterschiedlich verteilt werden. Das ist leider das große Übel an der Sache.
Dann weiterhin viel Spaß in deiner kleinen Bubble.
stimmt.
wieso erscheint eigentlich im exxpress der glashaus report nicht mehr.
anzahl der öffentlichen inserate im falter.
B.Ebner Kritik kann ich mich ohne Vorbehalte anschließen. Solche Schleimspur des Hasses findet man sonst nur in Archiven der NS und der Stalins „Antifaschisten“, wo jedes Mittel für die Vernichtung des „Feindes“ gut ist [z.B.ibiza]. Übermensch-Mentalität, wo wir-Sieger „gut“ und die “Feinde“ schlecht sind. Auf diesem Zug hat man längst der Boden der Demokratie für eine Ideologie aufgegeben. Bei dem Antifa-Stalin gab es dafür passender Begriff „Politruk“. Vorgefertigte Meinung- & Haltungs-Lieferanten.
Ebner hat das ganz richtig auf den Punkt gebracht! Bravo! Der Journalist soll Bericht erstatten- faktenbasiert und objektiv. (und was gerne von Falter, ORF, Standard weggelassen wird: gute Recherche!) Sowohl inhaltlich als auch in der Tonalität hat er gesinnungsneutral zu sein! Ansonsten ist er ein politischer Akteur,der die Leser zu manipulieren versucht.
Auf den Punkt gebracht.
Solange der „linke“ Hr.Nehammer der ÖVP-Vorsitzende ist, helfen Aussendungen von einigen konservativen „ÖVPlern“ nichts.
Denn ohne Förderung von Kurz würde er noch immer im 6.Hinterzimmer links sitzen.
Punkt.
Ein Schatten Justizminister mit
Doktorat in der Branche. Nach –
wuchskabarettist und Schrift –
steller. Begabter Selbstdarsteller
mit politischer Begabung. Satire.
Vielleicht sollte man den Doktortitel von Klenk auch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Was der so verbreitet, hat mit Journalismus wenig zu tun, das ist einfach linke Ideologie. Der Wolf hat schlechte Manieren und will jedem seine linke Meinung aufzwingen. Wenn das nicht funktioniert wird der andere schlechtgemacht und mehr haben diese Herren nicht zu bieten. Gekaufte Ideologen halt.
Der “Falter” macht keinen Qualitätsjournalismus
Das weiss doch jeder,hier wird nur gegen die rechten gehetzt…🤪
Den Klenk würde ich nicht mal gratis lesen.
Ich nicht einmal gegen Bezahlung ….
Die NÖ-ÖVP ist einfach nur peinlich. Dem Falter werden einfach noch Aufdeckergeschichten nachgetragen, wie zum Beispiel die doppelte Buchführung oder das Überschreiten der Wahlkampfkosten. Damals hat man sich ja ordentlich aufgeplustert was nicht alles Fake sei, später musste man sich aber doch eingestehen, dass da etwas nicht ganz sauber war. Typisch ÖVP eben.
Ich kann der ÖVP da nur zustimmen.
Die Werbetexter extrem linker Ideologien (getarnt als Journalisten aber
auch als Kabarettisten) saugen Steuergeld ab, weil sie in der Privatwirtschaft kein Einkommen haben.
Ihr relativ simpler Trick:
keine sachliche Berichterstattung, sondern persönliche Untergriffe, Kriminaliserungen und auch
jede Form von Anerkennung oder Image der “Gegner” zerstören,
insbesondere _Unwahrheiten immer wiederholen, bis diese geglaubt werden. Anpatzen auf das Gemeinste ist ein Geschäftszweig geworden.
Er funktioniert, leider besonders erfolgreich in Wien.
Das sind doch die, die wegen “diffamieren und verleumden” und wegen ihrer “tendenziösen Berichterstattung” aktenkundig und gerichtlich verurteilt wurden?
das weiß doch mittlerweile jeder, wie klenk, wolf u co. ticken, einfach irgnorieren ist die beste strafe für die
ist dabei auch die Wolf’sche Definition von Pressefreiheit. Er versteht darunter doch tatsächlich die Freiheit der Presse, die Fakten nach eigenem politischen Gutdünken zu verdrehen. DAS ist (s)ein Eingeständnis der vorsätzlichen Meinungsmanipulation – und dafür soll das Fußvolk auch noch zahlen!
Die abgehobenen Schwarzen sollten sich lieber selbst bei der Nase nehmen. Der Herr Klenk und sein Blatt sind mir zwar auch nicht immer sympathisch, aber selbst drei Jahre lang die gesamte österreichische Bevölkerung mithilfe der gleichgeschalteten Medien knechten und jetzt gscheit daherreden. Der ganze Coronawahnsinn hat ja nur funktioniert, weil die Regierung mit Hilfe der Medienförderungen und Einflussnahme auf die Redakteure die Mainstreammedien gleichgeschaltet hat. Also schön still sein Herr Ebner.
Klenk erinnert mich immer an Lucky Luke.
Aber nicht an den Cowboy sondern an den kleinen Choleriker Joe Dalton!
Das Wölfchen kann gerne seine politische Einstellung haben. Niemand spricht sie ihm oder irgend einem anderen Journalisten ab. Das Wölfchen und alle anderen Journalisten kann sein politische Einstellung auch gerne privat ausleben. Sie hat aber weder in einer Zeitung, noch im ORF, da schon gar nicht, etwas verloren. Doch das Wölfchen trägt seine politische Einstellung wie eine Siegestrophäe vor sich her. Zeitungen und der ORF haben den Auftrag, sachlich und gut recherchiert zu berichten. Diese Zeiten sind leider schon lange vorbei.
Übrigens: Nein, ich schreibe nicht zu schnell
In den 80/90er Jahren war der Falter sogar einigermaßen lesbar und sehr stark in sozialer Richtung orientiert. Nachdem Klenk -von den Deutschen belehrt- den Chefsessel übernahm ging es inhaltlich bergab. Die politische Ausrichtung wurde klar in den Vordergrund gestellt, wobei man auf vernünftige Gegenüberstellungen verzichtete.
Ich persönlich fange mit dem deutschen Gedankengut wenig bis gar nichts an, weshalb der Falter für mich seither Geschichte ist.
Für mich bedeutet guter Journalismus: Fakten vernünftig gegenüber zu stellen und den Leser entscheiden zu lassen was richtig und was falsch ist. Heutzutage erreicht man dies nur noch indem man verschiedene Medien konsumiert, alle Meinungen in einen Topf schmeisst und selbst die Gegenüberstellungen vornimmt. Darum ist für mich der Exxpress sehr willkommen, der die Bandbreite Mitte-Rechts vorzüglich übernimmt – linke Meinungsblätter gibt es ja bekanntlich zum Saufüttern.
Sozial war der Falter noch nie, gemeint kann nur sein, dass er linksradikal ausgerichtet ist und war. Im vergangenen Jahrtausend kannten ihn fast nur Studenten sonst interessierte sich kein Mensch dafür.
@Kritiker *hust* Im vergangenen Jahrtausend war ich Student.. da haben Sie mich erwischt 😀 Ich musste bereits in der Unterstufe Deutschschularbeiten anhand der damaligen Zeitungsartikel analysieren und verfassen, weshalb ich nicht daran vorbei kam auch den Falter zu lesen, falls dies als Ausrede geltend gemacht werden darf.
Radikal-links kann man drüber streiten – sehr weit links auf jeden Fall.
PS: Beistrichfehler hab ich mir bis heute erhalten 😉
Hauptsache der Wolf muss wieder mal seine Senf dazugeben
da loben sich wieder einmal zwei linkslinke über den “grünen” klee! nur was die 2 schreiben oder sagen ist die wahrheit! sie haben die weisheit mit dem löffel g´fressen! und die glauben das auch noch! lächerlich! so ein schwachsinn!
Journalismus, wie er im Falter (oder auch ORF, Profil oder Standard) betrieben wird, ist nichts anderes als bezahlte Werbung, allerdings mit dem Geld der Steuer- und Abgabenzahlenden. Die Inerate z.b. des Falter kommen nicht nur von allen Betrieben der Stadt Wien, sondern u.a. auch von der AK (Zwangsmitgliedschaften), dem ORF (Zwangsgebühren) und den Bundestheatern (steuergeldsubventioniert).
Ohne fette Förderungen wäre der Klenk längst beim AMS angestellt. Nur wer richtig hassen kann und will, konsumiert das rose Hetzblatt.
Der Klenk ist ein journalistischer Schmierfink
Da hat Hr Ebner recht.
zu 1000% hat Herr Ebner recht. Das geht schon viele Jahre sooo. Klenk darf austeilen so viel er will, da regt sich kein Linker auf, aber wehe wenn es umgekehrt ist. Woher finanziert Hr. Klenk sein so “fundiertes” Blatt”? … ich schreibe nicht zu schnell….
Aus seiner Erbschaft?
Herr Klenk hat in einem Interview in der Presse fogendes gesagt:
“Der „Exxpress“ etwa gehört genau beobachtet, weil dort sehr viel Steuergeld hinfließt und sich die Frage stellt, ob da im Hintergrund russische Propaganda verbreitet wird: Wie kommen russische Narrative in die öffentliche Meinung?”
Volle Zustimmung. Wer den Falter schon gelesen und dem Klenk zugehört hat, der weiß, dass die Berufsbezeichnung “Journalist” hier nur als Tarnung für einen linksgrünen Agitator dient. Dies trifft aber auf viele bei Falter/Profil und vor allem Standard zu.
ZickZack nicht vergessen.
Meine Rede. In Österreich haben wir keine echten Medien und darin nach besten Wissen und Gewissen arbeitende Journalisten. In Österreich haben wir politische Akteure, die zu 80% der SPÖ/Grün zuzuordnen sind. (Ausnahme Exxpress) Daher gibt es politische Ansichten, die groß und breit in den Mendien vertrtenen werden, aber vielleicht nur noch 20% Zustimmung in der Bevölkerung haben. Beispielsiweise das Gendern oder “Willkommenskultur”
Und ServusTV
Die Mimosen fühlen sich angesprochen durch diese Aussendung. Gut so, stimmt ja. Was wollen diese, mit Steuergeld gefütterten, Gesinnungsterroristen?
Wie lange hat Bernhard Ebner gebraucht um zu dieser Erkenntnis zu kommen? Jetzt, nachdem die ÖVP über die neue Zwangssteuer für den ORF die Finanzierung des Falters sichergestellt hat, jetzt plötzlich macht er den Mund auf?
Reichlich spät, und völlig unaufrichtig!
BRAVO, ich stimme zu 100 % den Aussagen der ÖVP zu! Allerdings wird das Blattl “Falter” äußerst großzügig von der Stadt Wien unterstützt! Die Bürger werden natürlich von den roten Herrschern nicht gefragt!
Nicht nur von der Stadt Wien, z.B. auch der ehemalige ÖVP Bundesparteiobmann, Vizekanzler und Wirtschaftsminister Mitterlehner hat sein Buch “Anstand” von einer Falterredakteurin schreiben lassen.
Das ist doch offensichtlich. Da muss er nicht Mal selber lachen der Klenk?
Qualitätsjournalismus. Wenn ich das Wort schon höre wird mir schlecht. Wo gibt es denn noch Qualität im Journalismus? Jedes einzelne Medium wird von irgendeiner politischen Seite mißbraucht und gesteuert.
Die Kritik wäre aber bei ORF, Krone und Standard auch abgebracht.
Ooops… der ORF wird ja mithilfe der ÖVP Politiker „Zwangsgefüttert“. Und ein Blick bei der RTR zeigt wie viel das Kanzleramt an Krone und Standard….
Zusatz :
und Chefredakteur Richard Schmitt hat sowieso recht.
Alles richtig gesagt von der ÖVPNÖ !! Aber typisch wieder die denkbefreite Wortmeldung des Armin Wolf , der sich auf “Pressefreiheit” und Freiheit der Politischen Meinung beruft ! Hat er eh recht, nur müßte er dann in einem Medium arbeiten, dem nicht der Staat Hunderte Millionen jährlich zwangsweise in den Arsch schiebt – er müßte sich am Freien Markt der Presse betätigen ! Und da wäre der goscherte Wolf eben ARBEITSLOS !! Selten was Blöderes gelesen.
Ebner hat recht, wem interessiert der Falter ?
Ja das stimmt .Elefant in Raum.
Die meisten Österreichischen Zeitungen sind aus dem Arsch rausgezogen. Zum Einheiten. Dümmliche Hofberichterstattung und imperalistische Eierkraulerei.
Gute aussage Herr Ebner und sie stimmt zu 100 % insbesondere wenn der Wolf gleich Querschießt dann haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen und 100 % Recht. Kommisch eh wenn eine Linker sein Fett abkriegt Rastet der andere sofort aus .Und sie Herr Wolf reden bitte nicht über Qualität Journalismus den sie gehören da nicht dazu sind sind voreingenommen arroganter Pöbel aber sich keine guter Ehrlicher Journalist
Oiso der Klenk der erinnert mich immer an den kleinsten der Daltons – den Joe! Wie er hat er ständig komplexe was dazu führt das sich die Daltons in erster Linie selbst besiegen. 🤣😂