
Nur noch 14 Grad im Presse-Gebäude: EU zwingt Journalisten zum Frieren
Im Zuge einer drohenden Energiekrise greift nun auch der EU-Rat in Brüssel zu Sparmaßnahmen. Betroffen sind vorerst aber nur Journalisten – das Pressefoyer soll künftig nur noch auf 14 Grad beheizt werden.
Neben den mittlerweile in vielen Behörden üblichen 19 Grad in Büroräumen wird auch der Empfang der EU-Staats- und -Regierungschefs künftig kühl ausfallen, berichtet das Medium „politico“ heute. Das Forum im Europagebäude, wo sich Politiker den Fragen der Presse stellen müssen, soll im Winter nur noch auf 14 Grad geheizt werden. Betroffen von der Maßnahme sind in erster Linie aber Journalisten: Während Politiker meist nur kurz Rede und Antwort stehen, wartet die Presse oft stundenlang auf deren Eintreffen. Ungemütlich könnte es jedoch nicht nur im Winter werden: Geplant ist auch, das Gebäude mit der Glasfront im Sommer nicht zu klimatisieren.
"Energiesparen ist wichtiger als Dresscode"
Auch im Atrium des angrenzenden Justus-Lipsius-Gebäudes wird es künftig kalt werden: Dieses soll nach dem Willen des Europarats nicht auf mehr als auf 16 Grad geheizt werden. Auf keinen Fall geben soll es jegliche Form von Heizstrahlern. Stattdessen solle man “überlegen, mit einem extra Sweater in die Arbeit zu kommen. Zögern Sie nicht, diesen auch in offiziellen Meetings zu tragen. Energie zu sparen ist wichtiger als unser traditioneller Dresscode”, zitiert „Politico“ aus der Mitteilung.
Kommentare
Das Justus-Lipsius-Gebäude ist ein Gebäude der EU (Europäischer Rat) und nicht des Europarats. Das sollte man schon unterscheiden können. Der Sitz des Europarats ist der Europapalast im französischen Straßburg.
14 Grad ist heftig und das hat siche rienen anderen Grund als das Energie sparen!
Würd mich interessieren, wie warm/kalt es in den Räumen der Kommissare und der Parlamentarier ist?
In meinen Augen wollen die die Presse von ihren Untaten weit weg halten! Soll keiner genauere Fragen stellen!
Sollen sich alle mit den dürftigen Aussendungen begnügen!
Dann wird auch nichts Unangenehmes in den Medien rüberkommen!
Die Bevölkerung dump halten und im Hintergrund zum Nachteile derselben agieren – wie´s ja schon bei der Impfstoffbeschaffung gemacht wurde!
Das eiserne Schweigen, man könnte auch beredtes Schweigen dazu sagen, von EU- und Pharammafia machen das ja überdeutlich!
Wie haben wir über die Rumänen gelacht die in ihren Amtsräumen nur mit Mäntel zu sehen waren und bald geht es bei uns in der EU der Bevölkerung so schlecht wie damals im kommunistischen Osten.
Für Bunga-Bunga sind 14 Grad zu kalt. Bekleidet kann das kein Problem sein.
14 Grad sind ja kein Problem beim Arbeiten. Ich glaube eher, dass da nur gerade die Heizung ausgefallen ist.
Man sollte alles runterkühlen auf 5 Grad, vielleicht schreiben sie dann, daß HURRAAAA!!! eine Leitung von Nord Stream 2 intakt geblieben ist und man sie sofort aufmachen muß.
Man hört drüber gar nichts. Es ist der volle Masochismus eingetreten. Stehen die Amis wirklich da und machen jeden fertig, der sich Russengas holt oder sind Unsere einfach nur unfähig oder verrückt geworden?
“Nur noch 14 Grad im Presse-Gebäude: EU zwingt Journalisten zum Frieren” Das ist doch wie die (FFP2-)Maske (ua. bei Kindern) und dient doch hpts. zur Konditionierung. Früher hat man Journalisten tlws. noch wie halbe Könige behandelt. Heutzutage hält man sie wie Sklaven, schmeißt ihnen manchmal ein paar Brotkrumen hin, sodass sie nicht gerade verhungern (oder den Job verlieren). Schuld ist Putin, Trump, Bolsonaro, der Corona-Leugner, der Sanktionskritiker, der Wutbürger, der Kollaborateur, der Volksverräter, der Klimaleugner ua. Für den Frieden, für Demokratie, für Solidarität, für CO2-Steuern, gegen den Klimawandel und wasweißich. Das funktioniert ja auch beim Pöbel und wird sogar auch noch beklatscht. Warum sollte es dann nicht auch bei den Journalisten funktionieren? Natürlich werden die Eigentümer mit Inseraten und sonstigen Zuwendungen zugeschüttet und die Chefredakteure werden gut bezahlt oder sonstwie auf Linie gebracht. 14 Grad für Journalisten – damit sie frieren? Das ist schon besonders perfide.
Wenn’s nicht die EU, sondern beispielsweise Ungarn wäre, hätten wir schon wieder einen Anschlag auf die Pressefreiheit …
Müssen die Damen & Herren halt die Jacken anlassen für die eine Stunde.
Mit abgekühltem Kopf könnte bei so manchen Journalisten im EU-Pressefoyer vielleicht Texte kürzer und weniger manipulativ ausfallen. So betrachtet trifft es dieses Mal sogar die Richtigen.
vielleicht fangen sie dann mal an die
Wahrheit zu schreiben, neutral, unabhängig, allseitig,
kritisch.
….auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Wir sind die Russen.
Das wird nun alles ändern, da bin ich mir Sicher. Wenn wir nur alle genug frieren und hungern (keiner wird diesen Wintern frieren müssen, ohne zu hungern) dann sind wir Solidarisch mit der Ukraine und überhaupt sollten wir dann noch unser Privatvermögen an Hrn. Schneelensky überweisen, denn der ist ein wirklich guter Mensch!
Warum sollte für diese Journalisten überhaupt geheizt werden?
lol.
Dieses Sparen beim Heizen ist übrigens frauenfeindlich, weil Frauen wird aufgrund ihres typischen Stoffwechsels früher kalt als Männern. Feministinnen beklagen sich seit Jahren darüber, dass Heizung und Klimaanlagen in Büros zu sehr auf Männerbedürfnisse eingestellt sein sollen …
Ein guter Anfang… Das sollte auch für den Rest der EU Gebäude gelten!