
Öko-Konzern rudert zurück: Wird doch nicht Strafen der Klima-Kleber bezahlen
Die Aufregung war enorm: Ein „ökologisch-ethischer“ Konzern mit Sitz in Luxemburg wollte alle Strafen der Klima-Chaoten übernehmen. Nach scharfer Kritik zieht das Unternehmen seine Ankündigung zurück – die tatsächlich schwerwiegende Folgen gehabt hätte.
Was „Ökoworld”-Gründer Alfred Platow vorhatte, war schwerwiegend: Die Klimakleber hätten finanziell entlastet werden soll. Ihr ziviler Ungehorsam wäre finanziell folgenlos für sie geblieben. Der Vorstandsvorsitzende der „ökologisch-ethischen Kapitalverwaltungsgesellschaft“ begründete diesen Entschluss mit dem Klimaschutz. Entsprechend erfreut reagierte die „Letzte Generation“. Nun macht der CEO einen Rückzieher – offiziell wegen schwerer Angriffe.
Platow: Wollten „mutige Klimaaktivisten“ unterstützen
Ein einem auf der Firmenseite veröffentlichten Statement beklagte Platow: Ökoworld werde seit der Ankündigung „massiv öffentlich angefeindet“. Auch Mitarbeiter hätten persönliche Angriffe erlebt. Damit habe er „in diesem emotionalen Ausmaß“ nicht gerechnet. Er habe nicht zu Straftaten anstiften wollen, sollte auch nicht „einen Freibrief für Straftaten“ ausstellen oder „das Gesetz relativieren“. Er wollte lediglich „Proteste für den Klimaschutz und die aus meiner Perspektive mutigen Klimaaktivist:innen unterstützen“.
Platow wollte stattdessen 20.000 Euro in den Umwelt-Treuhandfonds überweisen. Dieses Geld komme „ausschließlich aus privaten Quellen von Gleichgesinnten“, Firmengelder würde dafür nicht eingesetzt.
„Ökoworlds“ Vorgehen wäre vermutlich strafbar gewesen
Nach Ansicht von Juristen hätte die Übernahme der Strafkosten allerdings schwerwiegende Folgen nach sich gezogen, und zwar sowohl für die Klimakleber, als auch für das Unternehmen. Ein langjähriger, anonym bleibender Strafrichter meint gegenüber der „Welt“: Geldstrafen würden dann nicht länger von weiteren Straftaten abschrecken. Daher würden Gerichte diese nicht länger als „zweckmäßig“ ansehen und „vermehrt Freiheitsstrafen verhängen“.
Auch der Aktiengesellschaft hätten Konsequenzen gedroht. Der Strafrechtsexperte Martin Waßmer von der Universität Köln: „Wenn der Vorstand einer AG die Zahlung anweist, kann dies eine Untreue nach Paragraf 266 StGB sein.“ Besonders die Übernahme von Geldstrafen für „Unternehmensfremde“ wären laut Waßmer „sehr problematisch“ gewesen: „Gelder der AG darf der Vorstand nicht einfach verschleudern oder verschenken.“
Der Münchner Strafrechtsprofessor Matthias Krüger sieht in dem Vorhaben sogar den Tatbestand der „Strafzweckvereitelung“ als gegeben. Es handle sich um „eine sogenannte psychische Beihilfe zu künftigen Straftaten der ‚Letzten Generation‘“. Mögliche Folgen: Geld- oder sogar kurzzeitige Freiheitsstrafen auch für die Manager.
Kommentare
Jeder muß bei einer Straftat selbst die Verantwortung wie in jedem Rechtstadt selbst tragen.Was natürlich Recht oder Unrecht ist gibt der Stadt vor. Blödheiten die Nerven schaffen keine bessere Welt.
Warum unterstützt Ökoworld eigentlich. Nichts Nutzer, Arbeitslose, Kriminelle usw. Das hat wirklich nichts mir Klima retten zu tun. Ökoworld hat gut gemeint nur die Klima Aktivisten haben es falsch angefangen. So können sie nicht mit den Mitmenschen umgehen. Ökoworld hat die Faulheit der Menschen unterstützt und das finde ich nicht in Ordnung. Deswegen sollen sie Aktevisten wieder verschwinden so was braucht keiner.
Man sieht, die Angst vor der Mehrheit der Kundschaft schlägt dann doch die ideologische Benebeltheit.
Mit “ÖKO” kommt heute wohl jedes Arschloch durch!
Da wäre ich auch nicht begeistert wenn eine Firma aus meinem Aktienfonds Gesetzesbrecher unterstützen würde….!
Und schon sind die Aktien am Markt und der Kurs geht bergab.
Dann hört sich die Klimafreundlichkeit auf….beim Geld anderer Menschen.
Eine AG ist im Besitz der Aktionäre !
Is ja nix neues, in DE leitet eine Ex-Verfassungsrichterin genau so einen Laden.
Die Gelder werden von einem Startup, welche Gruppenkontos etc. ermöglicht genutzt, welche unteranderem durch das Bundesministerium f. Wirtschaft finanziert wurde.
Wenn se nichts geändert haben, dann läuft das immer noch.
Das haben diese woken NGOs mit Politikern gemein:
Erst trompeten, dann zurückrudern!
Nur noch grauslich!
Gut so….die wahre Zivilgesellschaft beginnt sich effektiv zu wehren. Diese Nummer ist für die Klebechaoten zu groß…..da können sie auf Dauer nicht mithalten.
In diesen Fond würde ich NIEMALS investieren.
Öko….bedeutet immer öffter nichts gutes
Aus meiner Sicht wäre es eine indirekte Anstiftung, zumindest ein Freibrief dieser Typen. Einsperren zum nachdenken, was alles passieren kann bei Einsatzfahrzeug, Feuer, Krank, Unfall und vieles mehr. Derartiges lässt sich nie kalkulieren, von entschuldigen hat keiner etwas.
ADHS ?
Platow: “Ökoworld werde seit der Ankündigung massiv öffentlich angefeindet“.
Antwort Randy: “go woke, go broke ! und Tschüss “
Scheinbar bringen nur mehr drohende Haftstrafen Klimakleber und Öko-CEOs zum Nachdenken.
Da geht’s nur ums Geld. Umverteilung …und ab und zu kommt’s ans Licht, wie diese Leute tatsächlich sind.
Niemand wird ihn daran hindern, den Klebechaoten „Spenden“ zukommen zu lassen, die dann dazu verwendet werden, die Geldstrafen zu begleichen.
PS: Neuerdings lässt sich der Forumsbereich per Mobilbrowser (Chrome, Edge, Firefox) nicht mehr richtig bedienen. Der Button zum Laden aller Postings ist ohne Funktion. Auch die umgedrehte Sortierung mit den neuesten Userkommentaren ganz unten ist ungewöhnlich.
Das Ende der Demokratie kommt endlich näher!!!
Dem Platow ist in einer stillen Stunde wahrscheinlich der Gedanke gekommen, dass seiner Firma ein ähnliches Schicksal wie Anheuser-Busch mit deren ‘Bud-Light’-Werbung droht. Get woke, go broke – so schnell kannst gar nicht schauen.
Ja klar, die Ökofuzis. Große Töne spucken , ohne vorher zu überlegen. Und dann wird kleinlaut ein Rückzieher gemacht.
Sind halt nur Gehirnamputierte Linksfanatiker
Vorher denken wäre angesagt gewesen. Jetzt läuft es :
Viel Geld aus den Ökoworld Fonds wird abgezogen werden.
Und Neuveranlagungen werden einiges weniger sein.
Wenn auf den Ökoworld Fonds jetzt drauf steht : Wir unterstützen Gesetzesbrecher.
Selber Schuld.
Das Geld kommt ja hauptsächlich von Leuten, die hart für ihr Geld gearbeitet haben und sich etwas angespart haben. Also von Bürgerlich – Konservative mit Herz für Umweltschutz. Und nicht von den grünen Nichtstueren.
Lasst sie einfach kleben sollen ruhig 72h an ort und stelle kleben
Lange glaubte man ÖKO sei etwas Gutes, heute weß man es ist der Sammelbegrriff für Blender, Täuscher, Betrüger, Lügner, Asozial, Seckierer, Bevormunder, Aktivisten, Gewalttäter, Lumpen, Gauner, Verbrecher.
👍
“Ökologisch” ist auch nach wie vor “gut”. Die Bedeutung respektive Auslegung dieses Begriffes wurde aber, wie so Vieles heutzutage, pervertiert und wird von den dir erwähnten Personengruppen dagingehend verwendet, ideologische Propaganda zu betreiben, wobei sich dahinter schlichte Profitgier verbirgt.