
Österreicher wollte 46.000 Euro nach Kairo schmuggeln
Ein Reisender hatte vor seinem Abflug nach Kairo am 5. August 2021 die sprichwörtliche Westentasche gut gefüllt. Doch er wurde erwischt. Der Flughafen-Zoll entdeckte, dass der Mann insgesamt 46.000 Euro am Körper trug.
Der 60-jährige österreichische Staatsbürger wurde kurz vor Betreten des Abfluggates am Flughafen Wien Schwechat zur Zollkontrolle gebeten. Die Frage der Zöllner, ob er Bargeld mit sich führe, verneinte er. Sein Gewand verriet ihn jedoch: deutlich zeichneten sich taschenähnliche Umrisse unter der Oberbekleidung ab. Darauf angesprochen, verneinte er auch das Tragen einer Bauchtasche. Der Aufforderung der Zöllner, die verborgenen Gegenstände zu zeigen, kam der gebürtige Ägypter schließlich nach. Aus seinem Gürtel holte er erst einen blauen Geldumschlag, einem Zöllner fielen dabei gleich weitere Umschläge unter der Bekleidung auf. Insgesamt wurden in 5 Umschlägen 46.000 Euro vorgefunden.
Im Zuge der Befragung gab der Reisende an, dass 44.000 Euro davon, also der größte Teil des Geldes, seiner Schwägerin gehören würden. Für sie hätte er damit eine Wohnung in Kairo erstehen wollen. Gegen den Mann wurde ein Finanzstrafverfahren eingeleitet.
Reisende, die in die Europäische Union einreisen oder aus ihr ausreisen und Geldmittel im Wert von 10.000 Euro oder mehr mit sich führen, müssen diesen Betrag bei den Zollbehörden anmelden. „Im Kampf gegen Geldwäsche und Finanzierung von Terrorismus ist die Bekämpfung illegaler Geldbewegungen wesentlich“, erläutert Finanzminister Gernot Blümel den Hintergrund der Zollkontrollen im Bargeldbereich. (OTS/red.)
Kommentare
Österreicher – ja eh. Macht der exxpress jetzt auch bei dem Blödsinn mit? Dann ist er entbehrlich.
Was wollen Sie – einen Einwandererstern für alle rechtmäßig Eingebürgerten für den Anfang? Haben Sie darauf aufbauend eine längerfristige Lösung im Sinn?
Welcher Österreicher will in Ägypten leben! Ägypter mit österreichischen Staatsbürgerschaft. War es vielleicht der, dem das Materl vis a vis vor seinem Haus störte und es einfach entfernte?
Der Syrer, der mit 4 Frauen und 12 Kindern bei Mutti Merkel wohnt, kostet den Staat 32000€ im Monat. Deutsch will er nicht lernen, wie er selber im TV sagt, und jeder Frau die obligatorischen 7 Kinder machen. Da wird das Einfamilienhaus nicht ausreichen, und ein Mehrfamilienhaus muss angeschafft werden im ungeliebten Christenstaat. Dafür schickt er der Mutti Merkel Bussis. Der muss uns ja für saublöd betrachten.
Ja der Exxpress – kommt nicht und nicht aus dem Schatten des unbedarften Ö24 Blattls heraus und die Motivation, hier einen Kommentar zu schreiben, wird von Tag zu Tag geringer.
Was soll das, unsere Minister fahren mit 500000 Euro spazieren, da würde ich sagen ist nur Kleingeld, lasst es Ihm ist bestimmt von der Schwiegermutter.
Interessant wäre, wie er sich so viel Bargeld ersparen kann; es gibt schon einige Großfamilie, die zugezogen sind, 1 Mann (wahrscheinlich nicht katholisch) mit 3 Frauen mit 10 Kinder, die etwa 5.000 € monatlich Sozialgelder plus Wohnung vom Staate bekommen, mit ca. 1.000 € monatlich leben und dann eine Kapitalbildung von jährlich ca. 50.000 € schaffen; solche Sparquote gelingt wenigen Steuerpflichtigen in Ö, da sollte man schon ca. 120.000 € jährlich verdienen
Sie sind da etwas Größerem auf der Spur: wer sich heutzutage noch etwas auf die Seite legen kann, muss Sozialbetrüger, Drogenhändler oder sonstiger Gauner sein, insbesondere wenn er Ausländer ist.
Selbständiger, Akademiker, IT-Branche oder einfach substandard leben, all das fällt flach, ist ja auch ein südlicher Ausländer.
Schöne einfache Welt der Selbstdenker hier.
Die Ausländer und die Radfahrer sind schuld….
Das ist doch nichts – hatten wir nicht einmal einen gebürtigen Kärntner mit österreichischem (Diplomaten-)Pass, der mit 500.000€ seiner Schwiegermutter über die Grenze ging? – Was ist eigentlich daraus geworden?
Ja, ja, diese jungen Blender, alles schon einmal gehabt.
Ich war 2-3 Mal in Kairo- bin ich jetzt Ägypter mit österr. PASS?
Ägypter mit Österreichischen Pass. Was ist nur aus dem Journalismus geworden?
“mit” verlangt den Dativ !
Könnte stimmen, wenn indefinit (unbestimmt) gemeint.
Einzig gehört hier “österreichischer” klein beschrieben.
Inhaltlich kann ich mich dem Kommentar von Kratos freilich nicht anschließen.
Jaja, schafft kein Österreicher. Jedes dritte Auto das man in Wien sieht kostet 35.000 aufwärts.
Stimme Zonko absolut zu. Denkt lieber nach wie Ihr euer Einkommen verbessert anstatt bei allem immer Ausländern/Migranten die Schuld zu geben. Die können einen Dreck dafür das ihr unfähige Sandler seit
Tja leider haben wir nur ein Heimatland, wenn wir es uns hier verscherzen dann können wir nicht für ein paar Monate in Serbien, Bosnien, Rumänien etc. untertauchen. Deswegen gehts leider nur ehrlich und nicht mit Sozialmissbrauch etc. . Btw. sollten sie wissen dass ein Auto nichts über Wohlstand aussagt, siehe junge Migranten die sich Leasingautos “teilen” damit eine Wochen der und die nächste Woche der andere einen auf dicke Hose machen.
Wieso schaffen das 95% der wirklichen Österreicher nicht? Weil sie denen das weisse aus den Augen nehmen,und den eingebürgerten führen sie das Geld mit der Scheibtruhe nach! Bei uns läuft viel falsch!!
Ich frag mich auch immer, warum wir, die jahrelang schuften, unseren familiären und finanziellen Pflichten pflichtbewusst nachkommen, trotzdem jeden Cent im angeblich reichen Österreich umdrehen müssen. Und Menschen, die zu uns kommen, weil sie angeblich nicht mal genug zum Essen haben, tragen die dicken Geldbündel mit sich herum. Aber noch mehr frag ich mich, warum sich diese Frage nie ein Politiker, NGO oder einer von der Caritas fragt.
Was ist ein wirklicher Österreicher?
Ich kenne einige Ägypter, die haben alle irgendwie einen Grund oder Immobilien, gleichzeitig sparen sie hier wo sie können und leben oft weit unter dem von uns bekannten Lebensstandard.
Bevor ich wegen läppischer 44 000 Euro so ein Fass aufmache, sollte man schauen, mit welchen Schwarzgeldsummen bei uns hantiert wird. Sehen wir uns jedes Einfamilienhaus an. Würde man für jede vollbracht Arbeit eine Rwchnung verlangen, dürften sich locker 80000 Differenz ergeben (=Schwarzgeld).
Nicht zu sprechen von den ehrlichen Gastronomen, den ehrlichen Maklern und den den ehrlichen sonstwas.
Wäre das Geld unrechtmäßig erworben, meinen Sie nicht, dass unser ausländerfreundliches agieren, dies mit abgedruckt hätte…..
Btw: hab auch schon 100 k mitgeführt, angemeldet, passt schu….
Peanuts gegen den Wirten mit 2,5 Mio. € in der Schublade. Hoffentlich hat dieser nicht auch noch Corona-Hilfe erhalten.
@Moritz Ibis. Und Sie wollten Ihre 100000 auch widerrechtlich außer Landes bringen? Darum geht’s nämlich.
Das hat er sich sicher in Österreich auf ganz legale und ehrliche Weise in den letzen Jahren zur Seite legen können, oder? Schafft doch jeder Österreicher ganz leicht …..
Ein Österreicher / gebürtiger Ägypter.
Wenn man das nicht schafft sollte man sein Leben überdenken.
Dafür braucht man max. 2 Jahre
Genau das habe ich mir auch gedacht.
Warum sind die Medien immer so “feig”
und schreiben nicht gleich die ganze Warheit?
Wenn’s ein richtiger Österreicher gewesen wäre, würde es gleich heißen zB.
…..der gebürtige Linzer….usw