
Oh mein Gott: Immer mehr Menschen verlieren ihren Glauben
Noch nie gab es in der Zeit nach dem II. Weltkrieg weniger Menschen, die an Gott glaubten: 78 Jahre erhebt bereits das bekannte Gallup-Institute, wieviele Menschen in den USA an Gott glauben. Heuer waren es nur noch 81 Prozent. 1953 bis 1967 hatten noch 98 Prozent ihren Glauben an Gott.
Um gleich sechs Prozentpunkte sank die Anzahl der Gläubigen in den vergangenen fünf Jahren: Jetzt meinen nur noch 81 Prozent der US-Bürger, dass es Gott gibt. Vor allem junge US-Bürger, Linkswähler, Demokraten würden immer weniger offen zugeben, dass sie an die Existenz Gottes glauben.
Interessant im Studien-Ergebnis: Deutlich mehr Frauen als Männer glauben an Gott. Und auch die nicht-weißen Bevölkerungsruppen in den USA sind wesentlich gläubiger.
Mitdiskutieren: Warum gibt es immer weniger Menschen, die an Gott glauben?
Klar ist auch die Verteilung der Gläubigkeit bei den politischen Ausrichtungen: So sind noch immer 92 % der Republikaner gläubig, aber nur 72 % der Demokraten.
42 % der US-Bürger denken auch, dass Gott ihre Gebete hören kann und ihnen dann auch hilft. 28 % meinen zwar, dass Gott sie beim beten wahrnimmt, aber nicht hilft. Und 11 % denken, dass er Gebete weder hört und auch nicht die Gläubigen untertsützen würde.
Warum die Zahl der Gläubigen so stark abnimmt, darauf gibt diese Umfrage keine Antwort. Was meinen die eXXpress-Leser dazu? Schreiben Sie uns, was Sie zu diesem wichtigen Thema denken: Macht die Kirche etwas falsch? Liegt es an der Erziehung? Oder am Wohlstand?
Kommentare
Jeder der heute in der Hl. Messe war oder die Bibelstellen des Tages gelesen hat, konnte dem Buch Sacharja entnehmen, wie Gott es zuläßt, dass die von ihm abgefallenen Menschen durch ein kleine feindliches Heer besiegt werden und als die Menschen sich wieder zu Gott wandten hat er Heil und Segen ihnen gebracht. Realität ist, je weiter wir uns von Gott mit unserer gesellschaftlichen Entwicklung entfernen, desto wenige werden wir von Gott vor Unheil bewahrt. Die Anhäufng von Klimakrise, Pandemie und Krieg sind ein deutliches Zeichen. Bekehrung des Volkes ist der Weg aus den Krisen. Auch in Österreich.
….die Vorstellung,das der Mensch von Gott geschaffen wurde entbehrt jeder Logik,wie kann es sein ,das ein Wesen in seiner Güte,Liebe, Gerechtigkeit, Unfehlbarkeit, Wahrhaftigkeit Vollkommenheit ein derartiges #unvollkommenes Pfuschwesen# wie die Menschen es nun Mal sind zu kreieren!….ich denke, daß jedes Lebewesen in seinen Grund/Stammwerten Geist /Seele als untrennbare Zweieinheit ewiglich neben Gott existent waren und dann zu einem Zeitpunkt ,den Gott bestimmt hat,er uns von seiner unerschöpflichen Lebenskraft ,uns zum Bewußtsein des Lebens emporgehoben hat…..von der Zweieinheit Geist/Seele zur Dreieinheit Geist/Seele/Leben!
Die offiziellen Kirchen tun alles, um die Menschen vom Glauben an Gott fernzuhalten. Religion ist für viele nur leere Tradition. Dieser äußere und zugleich inhaltsleere “Glaube” verschwindet immer mehr aus der Gesellschaft. Das ändert aber nichts an der Existenz Gottes. Doch muss ihn der Mensch suchen. Wer sucht, findet. In früheren Jahrhunderten hat die “Kirche” die Bibel verboten, um ihre Schafe von der Erkenntnis der Wahrheit fernzuhalten. Heute ist die Bibel für jeden sehr leicht zugänglich. Doch niemand interessiert sich dafür. Man muss nur suchen. Dann wird man Gott finden. Wir brauchen eine Perspektive, die über die paar Jahre auf dieser Erde hinausgeht. Wir sind zu mehr als Arbeit und Konsum bestimmt. Diese Perspektive finden wir nur in einer Beziehung zu unserem Schöpfer.
Als vor vielen Jahren die erste Aufforderung Kirchensteuer zu bezahlen kam, war ein sofortiger Austritt die Folge. Kirchen sind für mich Bauten, die ich mir gerne ansehe, meist nur von außen, denn der Prunk drinnen widert mich an.
Dass 81% der Menschen an Gott glauben – ehrlich, das glaube ich nicht.
Ich mache es jedenfalls nicht. Für mich ist Religon etwas dem ich ungläubig gegenüberstehe, ich glaube an den Urknall und wünsche mir manchmal den Rückknall
Religion hat NICHTS mit Glaube zu tun. Nichts, Null, Nada. Religionen sind Machtspiele, Unterdrückung und mehr. Selbst Christus rügte das. Zu den Pharisäern sagte er: Eure Tempel sind die Tempel des Satans. Die modernen Pharisäer sind heutzutage die, die glauben sie machen alles richtig weil sie in die Kirche gehen und Erlösung durch Selbstgerechtigkeit. Die Kirchen aber sind auch heute noch der Tempel Satans da ihre Gläubigen denken sich selbst erlösen zu können durch gute Taten, aber ohne Christ. Bei den Katholiken ist es am schlimmsten. Die glauben allen ernsten an Vergebung durch Beichte. So läuft es aber nicht. Dadurch haben die Paffen ja so viel Macht.
Für Moslems gibt es nur Allah als den einzigen und wahren Gott, Christen sind die Ungläubigen , daher kommt es darauf an von welchem Standpunkt aus man es betrachtet.
Unt trotzdem wird Christus im Koran erwähnt, als Jesus Sohn der Maria (Īsā ibn Maryam). Ein Prophet im Koran, der als unmittelbares Wort Gottes angesehen wird und sich auf Jesus von Nazaret bezieht……….. Wissen nur nicht viele.
Auf der einen Seite die diversen Kirchen – auf der anderen Gott. Das ist leider ganz und gar nicht das gleiche. Viele Europäer leben die guten christlich-jüdischen Werte, auch wenn sie jetzt nicht Mitglied irgendeiner Kirche sind. Taten waren schon immer wichtiger als Worte und ich bin fest davon überzeugt, Gott/Jesus sieht das auch so. 10 Gebote!
Kein Wunder, wenn selbst Rom den Glauben verloren hat – so wie es die GOTTESMUTTER in La Salette prophezeite.
Silke, ich weiß nicht, ob die römische Bürgermeisterin wirklich gläubig ist
Selbst deutsche Kardinäle legen am Tempelberg ihr Kreuz ab, um niemanden zu belästigen.
bei einen weihwasserbehälter mit einer höhe von 80 cm , ( die höhe des hosentürl`s ) ist ein schild, ” bitte rein halten ” – es hat jemand mit einem starken filzstift: ” dies darf nur der pfarrer machen ! ” dazugeschrieben –
Überraschend ist das nicht, wo doch die Lehren der Kirchen einer empirischen Prüfung nicht standhalten. Der Gedanke an die vielen unverschuldeten Naturkatastrophen, die Kriege, unverschuldete Krankheiten, Behinderungen usw. macht doch stutzig. Oder am schlimmsten: die gesamte Schöpfung bzw. das Leben auf der Erde ist auf Töten ausgerichtet, um zu überleben. Selbst Pflanzenfresser vernichten Pflanzen, um selbst überleben zu können, ganz zu schweigen von den Raubtieren und dem Menschen. Hat das mit göttlicher Liebe zu tun? Dieses System existiert nicht erst seit es den Menschen gibt. Beispielsweise wurden die Dinosaurier durch eine gewaltige Naturkatastrophe ausgerottet. Überall in der Schöpfung findet man die Tendenz zu Zerstörung, zu Leid und Tod. Und das alles soll gut sein und man soll an den gütigen Gott-Vater glauben? Auf solche Fragen geben Theologen keine schlüssigen Antworten. Glaube hat eher mit Bequemlichkeit zu tun, weil man sich freiwillig ablenken lässt von den Grauslichkeiten dieser Welt und gewissermaßen sich eine Scheinwelt zu eigen macht, die zwar nicht im Diesseits, sondern im Jenseits gegeben sein soll. Ein Jenseits, das niemand kennt. Das klingt nach vertrösten. Manche Menschen brauchen solche Tröstungen, auch wenn sie nie eintreten werden. Sonst würden sie den Alltag, mit anderen Worten, die Schöpfung nicht ertragen können.
Ich denke, dass die Bibel uns schon die richtigen Antworten geben kann, wenn wir es wollen und zulassen. Aus der Bibel lesen wir, dass es im Paradies keines der oben zitierten Dinge gab und dass es im Himmel einmal weder Tod noch Leid geben wird. Da Gott keine Roboter, sondern Menschen mit eigenem Willen geschaffen hat, war ein Fehlen der Menschheit schon mit einkalkuliert. Das Opferlamm war schon vor Grundlegung der Welt auserwählt, um für unsere Schuld zu sterben. Jetzt liegt es an uns, ob wir den Weg Gottes, Sein Angebot an uns annehmen wollen oder nicht. Wenn wir es annehmen wollen, bekommen wir auch Hilfe von Gott. Ich kann aus meinem Leben unzählige Beispiele erzählen. Aber das Umfeld, die Erziehung, die Medien, die Schule, die Politik, alles hat sich von Gott entfernt, ja Gott und die Bibel werden ins Lächerliche gezogen. Es war auch für mich, die ich katholisch aufgewachsen bin, sehr schwer den Glauben an den lebendigen Gott zu finden. Ich habe überall anders mein Glück versucht: Esoterik, Beziehungen, Studium usw. Bis ich Jesus Christus in mein Leben aufgenommen habe, als meinen Retter und Erlöser und begonnen habe die Bibel zu lesen. Es ist wirklich ein neues Leben, so wie Gott es verspricht, man muss ich aber darauf einlassen wollen, sonst bleibt es verborgen.
Stimmt nicht, wir bekommen sehr viele gläubige Tag für Tag wieder rein! Ich bin mehr verwundert, dass es überhaupt noch jemanden gibt der solchen Humbug überhaupt glaubt! Aber 80% Denkunterstützten ist eigentlich nicht verwunderlich!
Bei dem Bodenpersonal wundert man sich noch?
Habe einen bekannten der diesen Spruch sagte:
“Der Herrgott ist schon in Ordnung aber das Bodenpersonal ???”
Wen wundert das noch, die “Kirchenfürsten” (*innen gibts ja noch nicht) haben die Tarnkappe fallen gelassen, regimetreu sinds geworden. In Zeiten wie diesen ist es gut, wenn man man sich wenigstens an eine solide Regierungsmannschaft klammern kann, die da unser Schiff unbeirrt durch den Sturm der Zeit navigiert. Ich liebe meinen Kanzler, ein Fels in der Brandung, hüstel… Wir hoffen bis zur letzten Gasblase, lang lebe Ostarichistan, eingebettet in die europäische Wertegemeinschaft.
Amol segn ma uns wieder, amol schau ich a von oben zua…..
Es ist vieles leichter wenn man einen Glauben hat.
“Es ist vieles leichter wenn man einen Glauben hat” …und geistige Getränke noch im Kühlschrank, sozusagen das “Opium für das Volk”. Klaus Schwab vom WEF wirds mit Wohlwollen aufnehmen, sofern er meine Zeilen liest.
Für jeden Menschen hier auf der Welt gilt, so lange ich lebe, kann ich Busse tun(umkehren) und mich mit meinem Schöpfer anfreunden und an Gott und Jesus Christus glauben.
Wenn – politisch oder sonstwie – gefärbte Institute und ganz egal wer, sich dafür interessieren, ob wer an Gott glaubt, ist es gut.
Wichtig ist, dass jeder Mensch sich so schnell wie möglich mit dieser allerwichtigsten Frage seiner Existenz befasst.
Gott helfe. Gott segne Österreich!
Das stimmt nicht! Immer mehr Menschen glauben wieder an Gott. Nur nicht in Westeuropa und USA. In Osteuropa z.B. sind Kirchen voll. In Russland wurden in den letzten 10 Jahren 20.000 Kirchen gebaut. Auch in Bulgarien, Serbien, Rumänien, Albanien….
Nicht nur den Glauben, sondern zunehmend auch dem Verstand, wenn man sich so umschaut.
Immer, wenn es den Menschen zu gut ging, haben sie sich von der Religion abgewandt. Und wenn es ihnen schlecht ging, wieder zugewandt.
Es wird sehr bald eine Zeit kommen, wo die Kreuze wieder aus den Schubladen hervorgeholt werden.
Nach dieser Theorie hätte die Kirche größtes Interesse an Kriegen.
Ich denke, dass es auch tatsächlich so ist.
@X: In den Schulen führen die Kreuze ein Grauzonen-Dasein, habe ich mir sagen lassen. Mich stören dabei die Machtkämpfe, die in diesem Zusammenhang ausgetragen werden. Wenn Mistress Gewessler noch weiter fuhrwerkt, dann sind die Gipfelkreuze auch bald Geschichte, die Windräder warten schon. Ob sich diese heilsbringenden Energie-Aussereisser bei >200 Kmh Windstärke noch wohl fühlen, sei dahin gestellt. Storm liefern können sie da schon lange nicht mehr, sie kämpfen dann ums nackte Dasein.
Wir glauben dafür an die Verbrennung der Erde, die autolose Gesellschaft, 66 Geschlechter und dass uns weniger arbeiten und dafür mehr Geld drucken wohlhabender machen wird.
Da glaube ich lieber an den Gott Israels und seinen Sohn. Das ist wahrscheinlicher.
Kein Wunder, wird doch der altherkömmliche Glauben durch neuen Glauben ersetzt.
Klimawandelreligion, Coronareligion uvm.
Glauben war immer nur ein Mittel zur Macht und Unterdrückung.
Daran ändert die beste Bildung nichts, die Mehrheit macht mit und glaubt.
Das zieht sich quer durch alle Regionen der Erde:
Weshalb sind Frauen spiritueller?
Aufklärung, Wissenschaft und Bildung fördern eine rationale, hinterfragende Grundhaltung. Und wenn man sich die Religionen so anschaut, da ist schon sehr, sehr viel zu hinterfragen …
“…rationale, hinterfragende Grundhaltung…”
Eher das Gegenteil ist der Fall.
Die Mehrheit macht mit, siehe z.B. Coronamaßnahmen.
Die wenigsten scheinen etwas zu hinterfragen.
Es gab eine Theorie, dass Religion mit Zunahme an Wissenschaft und Fortschritt verschwinden würde. Diese Theorie gilt als veraltet und überholt.
Auch werden die Menschen nicht unbedingt gebildeter. Wenn man Maturanten von früher mit heute vergleicht zB. Oder Studierende…kein Vergleich.
Bildung ist auch nicht gleich Intelligenz!
Und wer bestimmt was gebildet wird?
Warum sollen oder müssen Kinder so früh als möglich in diversen Kinderbetreuungseinrichtungen erzogen (gebildet) werden?
AfD an die glauben wir. Viele Redner sind echt gut. (Gänsehaut) Zur Zeit läuft der 13. Bundesparteitag der AfD bei Phönix bis 19.06.22
Österreich und DE haben die gleichen Probleme. Die zu lösen geht nur gemeinsam. An die Deutschen gerichtet, wählt AfD, interessiert Euch.
Nun zu Gott. Wer ist Gott ? Wie wir die Unendlichkeit des Weltalls nicht erklären können, so ist die Macht, die Energie des Universums nicht greifbar für unser kleines menschl. Gehirn. Will es mal etwas leichter gestalten. Gott ist überall, wo Leben existiert oder sich entwickelt.
Gott ist Wasser. Da wo Wasser ist, ist Gott.
Das Universum wollte sich selbst einmal betrachten,
deshalb wurde der Mensch geschaffen, um heute ins Weltall zu schauen. Die Erde hat so viele Arten an Tiere
usw. geschaffen, dazu wäre der Mensch niemals in der Lage. Muss doch eine Intelligenz in der Macht liegen.
Gott ist nicht sichtbar und dennoch ist er bei uns, in
Form von Wasser. Ohne Wasser, kein Leben, kein Gott.
So wie wir die Natur schätzen, pflegen oder sie zerstören, so wird uns Gott danken oder uns zerstören.
Warum nur einen gott? Warum nicht mehrere?
Die monotheistischen religionen haben versagt und wurden von jahrhundert zu jahrhundert zu einem regelwerk ähnlich einem staatswesen. Unterstützung für die menschlichen sorgen – fehlanzeige.
Glauben heißt nichts wissen.
Don´t worry bei Buddhist :-;
Abgesehen davon, dass die Kirche und die Bischöfe nicht mehr an Gott glauben?
Wer das Sitzungsprotokoll der Bischofskonferenz liest, merkt, dass der Glaube an Gott nicht mehr vorkommt, das Protokoll sich aber wie das Protokoll einer beliebigen NGO wie z.B. Global2000, Ärzte ohne Grenzen, Black lifes Matter, Frauen an die Macht oder Amnesty liest. Warum sollen die Kirchenmitglieder glauben, wenn die Führungskräfte auslassen?
Sie haben das Problem der Westkirchen erkannt. Kirchen ohne Gott. Das spüren die Menschen und laufen davon…
Wer glaubt, dass es Gott gibt, muss deshalb aber nicht religiös sein.
Der Glaube kommt vom Hören, sagt Paulus!
Wer spricht und wer hört?
Man kann auch fragen: wer hat diesen jungen Menschen etwas zu sagen? (und mit welcher Sprache?)
Die Menschen erschaffen sich einen neuen Gott und eine Ersatzreligion, ganz nach ihren Vorstellungen.
Das alles hatten wir schon einmal und wird in der Bibel recht dramatisch beschrieben.
Das goldene Kalb ist heute 🏳️🌈
Das Böse ist immer und überall 😇
Zur Zeit findet weltweit der in der Bibel prophezeite Abfall statt,Satan hat zur Zeit das Zepter in der Hand aber nicht mehr lange.
Leider wurden der christliche Glaube und die Kirche in den letzten Jahrzehnten zu oft schlecht und lächerlich gemacht. Diese Indoktrinierung hat seine Wirkung gezeigt.
In öffentlichen Gebäuden und Schulen mussten mancherorts sogar die Kreuze abgenommen werden (die islam.Kopftücher für kleine Mädchen nicht). Vielen Kindern wird der christliche Glaube nicht einmal mehr erklärt. Um keine Kirchensteuer bezahlen zu müssen, treten auch viele Leute aus der Kirche aus die an Gott glauben. Ohne kirchliche Organisation kann es auch keine Weitergabe des Christentums geben. Schade um das christlich geprägte Europa das zunehmend moslemisch und kommunistisch-antiklerikal wird.
Eines Tages werden aber alle Seelen vor ihrem Richter stehen, ob sie es glauben oder nicht.
Das es einen Sternenschoepfer gibt ist fuer mich logisch.
Es gibt bei diesen Thema unzaehlige Varianten, und fragen , nach dem Ursprung der Zeit und des Universums.,
Dieses Thema gehoert der Quantenphysik zugeordnet..
Aber jetzt zu den Wissenschaftlern : Unsere Zivilisation hat in den letzten paar jahrzehnten in Allen Bereichen der Chemie , Physik , Raumfahrt , Biologie , Entschluesselung der DNA Enorme Fortschritte gemacht..
Aber Eines ist den Wissenschaftlern bis jetzt nicht gelungen., naemlich ein Lebewesen zu erschaffen , und ihm Leben Einzuhauchen , sprich , das Lebewesen zu beseelen..Den die Seele ist der Schoepfer selbst , wen auch nur ein kleiner teil von ihm…
Alles ist ; Beseelt , nur hat jedes Ding einen anderen Bewusstseinszustand…
Das muesste jeden einleuchten..
Daher ist Gott in allen Dingen…
Das ist meine Ansicht…🤷♂️🙂
Wenn man sich die selbstzerstörerischen Aktivitäten der Kirche ansieht (Wikommensklatscherei, Klimaapokalyptik und neuerdings auch Genderei) dann ist es kein Wunder, dass die Leute die Schnauze voll haben. Auch ich bin deshalb vor einigen Jahren aus diesem Verein ausgetreten. Den Glauben an den in der Bibel beschriebenen Gott hatte ich freilich schon viel früher verloren.
Wenn die Eltern keinen Glauben haben und leben , wie soll ihn die Kinder haben. Gott zwingt keinen zum Glauben es die der freie Wille . Man sieht ja wo er hin führt . Der Teufel freut sich .
Liegt wohl eher an der Bildung.