
ORF-General Alexander Wrabetz wird bald ein Wiener Symphoniker
Der scheidende ORF-General Alexander Wrabetz wechselt zu den Wiener Symphonikern. Nicht als Musiker natürlich, sondern als Vorsitzender des Aufsichtsrates.
Davon leben können wird er aber nicht, ist der Posten nur mit 3500 Euro jährlich dotiert. Verglichen mit den 420.000 Euro pro Jahr nicht einmal die sprichwörtlichen „Peanuts“ also. Und so zeiht es Wrabetz zur European Broadcasting Union, wo er sich um den Digitalbereich kümmern soll.
Betrunkene, Impf-Drängler & Corona-Party
Wrabetz blickt auf turbulente Jahre an der Spitze des ORF zurück. Vor allem das Jahr 2021 kann man getrost als “Skandal-Jahr” bezeichnen. Der eXXpress hat die Liste der diesjährigen Aufreger für Sie HIER zusammengefasst.
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Kommentare
wär auch ein Jammer gewesen, hätte er die erste Geige bekommen.
Beim sozialistischen Kader gibt es keine Arbeitslosigkeit, da fällt man immer hinauf. Sonja Wehsely, geschasste Stadträtin in Wien beispielsweise zum Versorgungsverein Siemens , dazwischen gibt es noch sozialistische Größen wie Alfred Gusenbauer, der sich für ein totalitäres Regime einsetzt und damit Millionen verdient. Ja,Ja, so sind sie unsere Sozialisten/Marxisten, wenn es um das Fressen geht…………….
Das sieht nach einem sog. “Versorgungsjob” aus. Wo bleibt der Aufschrei der Linken?
Von den Linken wird kein Aufschrei kommen, die haben ja den Beruf “Versorgungsjob” erfunden …