
Orgasmus-Test: Französischer Regisseur wollte Jane Fondas Lustpotenzial abchecken
Sie war beim heurigen Opernball der Stargast von Richard Lugner (90). Jetzt behauptet Ex-Schauspielerin Jane Fonda (85), der bereits verstorbene französischer Regisseur René Clément habe mit ihr schlafen wollen – um ihren Orgasmus zu testen!
Hollywood-Ikone Jane Fonda (85) behauptet, der verstorbene französische Regisseur René Clément (1913-1996) habe während der Dreharbeiten zu seinem 1964 erschienenen Film “Wie Raubkatzen” (Les Félins) mit ihr schlafen wollen. Seine Begründung laut Fonda: Er müsse “sehen, wie meine Orgasmen sind”. In dem Streifen gibt es eine Sexszene.
Weil Clément ihr seine sexuellen Avancen auf Französisch gemacht habe, habe sie sich blöd gestellt, “ich tat so, als würde ich es nicht verstehen”, so Fonda.
Fonda war 27 Jahre alt, als sie in dem Film neben Alain Delon (87) und Lola Albright (1924-2017) spielte. Clément, einer der produktivsten französischen Filmemacher der 1950er und 1960er Jahre, war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Films 51 Jahre alt. Er starb 1996 im Alter von 82 Jahren.
Fondas Äußerungen fallen mit dem aktuell laufenden Filmfestival in Cannes zusammen, bei dem die französische Filmindustrie intensiv unter die Lupe genommen wird. Mehrere französische Schauspielerinnen behaupten, dass es in der Filmbranche Frankreichs weiterhin Frauenfeindlichkeit und sexuellen Missbrauch gebe, obwohl die #MeToo-Bewegung in anderen Ländern bereits ein Umdenken erzwungen hat.
Kommentare
Fonda, die mit dem mörderischen kommunistschen Regime in Nordvietnam gemeinsame Sache gemacht hat. Eine echte “Ikone” des Humanismus halt. Aber danke für “Barbarella”. Da war sie noch jung und knusprig.
Er hätte sie halt gerne geschnackselt, finde ich jetzt nicht so schlimm, er hat sie ja nicht gezwungen.
Orgasmus Beichte einer alten Dame ist jetzt nicht so berauschend….kotz 🤮🤮
Aufregend 😳
Wozu alte Sachen ausgraben. Wo René Clément nicht mal dementieren kann, was wirklich war.
Ich finde es schäbig, wenn Leute etwas behaupten, was nie bewiesen werden kann und der „angebliche“ Täter schon verstorben ist.
Das waren die wilden 60er- und 70er-Jahre. Diese Zeit kann man mit der heutigen nicht vergleichen.
Dass das mit “nicht verstehen” erledigt war, zeigt wohl wie harmlos das war. Evtl. war es überhaupt nur ein Scherz.
Mit Frauenfeindlichkeit hat dasvgarnichts zu tun. Man tut heite so, als hätten Frauen nie Interesse an Sex. Sowieso kommt das von einem Mann. Sex passiert halt zwischen Männern und Frauen. Überwiegend.
Derartiges konnten auch junge Männer mit Frauen erleben. Ich beispielsweise, obwohl ich nicht in der Filmbranche bin. Nur Männer machen halt kein Theater daraus. Ist ja nur ein Angebot und alles andere als irgendwie feindlich.
Da hat es eine aber ordentlich notwendig, in die Schlagzeilen zu kommen.
Diese Weiber sind sowas von – na sagen wir ma schwach – was ich mir wirklich denke, kann ich nicht schreiben.