
Plagiatsjäger über grüne Baerbock: „So viel Dummheit noch nie gesehen"
Die Plagiatsvorwürfe gegen Annalena Baerbock wollen nicht abreißen. Nun wurde aufgedeckt, dass die grüne Spitzenkandidatin sogar von ihrem Parteifreund Jürgen Trittin abgeschrieben und die Textpassagen in ihrem Buch als ihre eigenen ausgegeben hat.
Annalena Baerbock hat offenbar Gefallen daran gefunden, sich mit fremden Federn zu schmücken und schämt sich nicht einmal für ihr dreistes Vorgehen. So hat der bekannte Plagiatsjäger Doz. Dr. Stefan Weber weiter aufgedeckt, dass die grüne Kanzlerkandidatin sogar von ihrem Kollegen Trittin abgeschrieben hat. „Die Passagen 22 bis 29 konnten verifiziert werden. Sie stammen in einem einzigen Kapitel allesamt aus einem Gastbeitrag von Jürgen Trittin“, twittert Weber und ergänzt: „So eine Dreistheit und Dummheit habe ich in 14 Jahren Tätigkeit noch nie gesehen!“
BAERBOCK PLAGIIERTE - TRITTIN! Die Passagen 22 bis 29 konnten verifiziert werden. Sie stammen in einem einzigen Kapitel allesamt aus einem Gastbeitrag von Jürgen Trittin. So eine Dreistheit und Dummheit habe ich in 14 Jahren Tätigkeit noch nie gesehen! https://t.co/pTYx4YdaCz
— plagiatsgutachten.com (@antiplag) July 1, 2021
Am 3. April 2021 ist in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel „Europas gefährliche Abhängigkeiten – Was Joe Biden anders als Donald Trump macht“ ein Gastkommentar von Jürgen Trittin erschienen, der augengleiche Textpassagen aus Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ aufweist. Beim „Brigitte-Talk“ hatte Baerbock am Donnerstag im Hinblick auf die Plagiatsvorwürfe gesagt, sie nehme „die öffentlichen Quellen, die es eben auch gibt“. Es seien „viele Ideen von anderen“ mit eingeflossen.
"Rechte Propaganda" gegen die Grüne
Baerbock scheint von allen Skrupeln befreit, dreht und wendet sich rund um die Plagiatsvorwürfe, wie sie es braucht. Und ihr Parteifreund Trittin springt artig zu Hilfe, indem er die Mähr der von Rechts gesteuerten Propaganda gegen die grüne Spitzenkandidatin weiter aufrecht zu erhalten versucht: Er sagte im Deutschlandfunk, es sei klar, wenn „sich dieser Wahlkampf zuspitzt auf die Frage Schwarz oder Grün, mobilisiert das strukturkonservative Lager in dieser Gesellschaft alles, was es hat“. Baerbocks Buch nennt Trittin „eine Werbeschrift“. Es mache „keinen Sinn, sich darüber lange aufzuhalten“.
Doch lange wird sie den Schein nicht mehr wahren können. Bereits vor den Plagiatsvorwürfen sind Ungereimtheiten in ihrem Lebenslauf wie auch Fragen zu ihrem Master-Abschluss aufgetaucht. Der eXXpress berichtete ausführlich.
Kommentare
Lesen Sie das, es wird Ihnen die Augen öffnen:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-drama-des-unbegabten-kindes/
Treffender kann man es nicht zusammenfassen…
Ehrlich, das Buch halte ich für kein(!) Plagiat. Da hat lediglich eine intellektuell herausgeforderte Nuss die üblichen grünen Plattitüden auf 200 Seiten wiederholt. Mehr als voneinander abschreiben ist da ohnedies nicht drinnen, sozusagen ein Selbstplagiat.
So eine Hochstapelei macht irgendwie fassungslos. Was ist schlimmer? Die Hochstaplerin Bärinböckin oder die Journalist:innen, die sich schützend vor diese dreiste Schummel-Annalena stellen.
Demnächst gibt’s in Deutschland auch eine grün schwarze Regierung unter dem Motto: ” das Dümmste aus beiden Welten.”
Für diesen absolut zutreffenden Kommentar muss ich ihnen gratulieren. Man fragt sich nur “wer wählt so was?”
Die Grünen sind wie Seepocken an der Seite eines Schiffes. Man wird sie nicht mehr los!
Was? Noch dümmer als die Aschbacher? Geht das?
Geht gut! Rudas hieß die Ulknudel. 😏
Fällt unter hölzerne Unbeholfenheit,gepaart mit charmanter Amokschwafelei. Deutschlands aufdringlichste Gemüsepfanne die Gurkenchefin😀Intelektuell so geschmeidig wie ein Frosch beim Laichen😀
Baerbock hat somit alle Vorraussetzungen in Buntland Bundeskanzlerin-Marionette zu werden, Intelligenz wäre in diesem Job nur hinderlich.
Der arme Stefan Weber: gestern noch ein Twitter-Star und Everybody’s Darling, als er die „Richtigen“ abklopfte – heute wird’s medial und rechtlich schon enger für ihn und die Guten suchen nach Webers bösen (natürlich rechten) Auftraggebern.
Dass Baerbock mutmaßlich eine dumme Nudel mit übersteigertem Selbstbewusstsein ist, macht sie unter den Politikern zwar nicht einzigartig, aber bei ihren hochtrabenden Ambitionen schlägt das Peter-Prinzip brutalst zu.
Aus anonymer, aber vertrauenswürdigen, Quelle habe ich den Buchtitel ihres nächsten Buches erfahren!
“Die Bekenntnisse der Annalen Baerbock”
und “Dumm hüpft gut” (weil sie sich ja gerne am Trampolin betätigt).
Das wird ja im Wortsinn immer bunter mit der.
Ich warte jetzt nur noch auf die Nachricht, dass sie eigentlich als Anastasius Lenin Baerbock geboren ist und sich wegen der Frauenquote umoperieren hat lassen.
Bärbock, ein Dummchen wie Lieschen Müller. Den Wähler*innen gefällts.
Diese Frau ist eine Hochstaplerin sondergleichen. Ohne die Unterstützung der Mainstreammedien wäre sie nie so weit gekommen.
Ist aber typisch für linke Parteien. Die bringen alle paar Jahre die skrurrkisten Typen an die Parteispitze. Mit Baerbock hatten die Welt richtig Glück! Aber nach Parteichefs wie Mao, Stalin, Hitler, Pol Pot kann es ja nicht schlimmer werden?