
4.600 Euro für syrische Familie? Grüne Spitzenkandidatin in Wien ist nicht dagegen
Die Wiener Grünen-Spitzenkandidatin Judith Pühringer war am Montagabend in der ZiB 2 bei ORF-Moderator Armin Wolf zu Gast – und verteidigte den Sonderkurs der roten Stadtregierung in der Migrations- und Sozialpolitik.
Im vergangenen Sommer sorgte ein besonders aufsehenerregender Fall für Empörung: Eine syrische Großfamilie erhält in Wien monatlich 4.600 Euro netto an Mindestsicherung – ohne jede Arbeitsleistung. Zählt man Bundesleistungen wie Kinderbeihilfe, Klimabonus & Co. dazu, liegt die monatliche Unterstützung sogar bei über 6.000 Euro.
Zum Vergleich: In Niederösterreich würde dieselbe Familie lediglich 2.450 Euro erhalten – also weniger als die Hälfte.
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Scharfe Kritik kam nicht nur von der FPÖ, sondern auch von vielen hart arbeitenden Menschen, die für solche Summen wenig Verständnis zeigten.
4.600 Euro für Flüchtlingsfamilie?
Denn Wien zahlt – wie nur noch Tirol – die volle Mindestsicherung auch an subsidiär Schutzberechtigte. In allen anderen Bundesländern wurde diese Leistung längst gekürzt. Die Grünen jedoch lehnen solche Kürzungen strikt ab.

In der ZiB 2 wurde Judith Pühringer, die Wiener Grünen-Spitzenkandidatin für die Gemeinderatswahl, mit dem brisanten Fall der syrischen Großfamilie konfrontiert. Eine klare Ablehnung? Fehlanzeige. Im Gegenteil: Pühringer sprach sich für eine österreichweit einheitliche Regelung der Sozialhilfe aus – und ließ offen, wie hoch diese künftig ausfallen solle. Das müsse man sich „im Detail ansehen“ und sich dabei an der Armutsgrenze orientieren.
Statt Obergrenzen fordert Pühringer eine einheitliche Sozialhilfe mit klaren Mindestsätzen, die einfach, transparent und für alle gleich geregelt sei. Zudem möchte sie Kinder künftig aus der Sozialhilfe herausnehmen und eine eigene Kindergrundsicherung einführen – bestehend aus Geld- und Sachleistungen.

Rotes Wien als Magnet für Sozialmigranten
SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig lockt mit hohen Sozialhilfezahlungen vor allem Migranten aus arabischen und afrikanischen Ländern in großer Zahl in die Bundeshauptstadt. Seit Jahren steht das rote Wien in der Kritik, ein Magnet für „Sozialmigranten“ zu sein.
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Kommentare
Die Sozialleistungen sind gerade in Wien viel zu hoch, und da verlangt Holzleitner MINDESTsätze anstatt Höchstgrenzen?!!!
Mir fehlen die druckreifen Worte!
“Scharfe Kritik kam nicht nur von der FPÖ, sondern auch von vielen hart arbeitenden Menschen,..”
Und trotzdem wählen in Wien wieder an die 40% die Roten und Grünen! Ich finde das ist Masochismus in Reinkultur.
Wiener Grünen-Spitzenkandidatin ist ein Aushängeschild für wachsenden grünen Faschismus. Es ist höchste Zeit Eignungstest für alle Spitzenpolitiker und bei GemeinderäteIn/BgmstIn in großen Städten einzuführen und vor allem das Wissen über Demokratie und geistige Handlungsfähigkeit abzufragen. Es mir klar dass dann wsl der halbe Nationalrat und viele Gemeinderäte/Bgmst ausgetauscht werden müssen.
Wer kein Blut hat wird weiss, wer keine Luft hat wird blau – wer kein Hirn hat wird grün !!!! Weg mit dieser Weltuntergangs Sekte !!!! Haben genug Schaden angerichtet in den letzten Jahren!!!! Gesindel nichtsnütziges!!!!!
Es ist immer das gleiche es wird gelogen und gelogen das ist Politik
Das Volk ist das belogene.
Man könnte noch dazu eine dauer-loge für den Opernball dazu geben
Was nimmt DIE für bewusstseins erweiternde Substanzen ???
Das ist doch die “Bäuminnen”-Frau? Wer so drauf ist, lässt wirklich keine, absolut keine Zweifel bezüglich seines *I*Q* offen…
Sind 3,7 Mrd. Budgetdefizit allein in Wien noch immer nicht genug. Die Grünen zerstören die Zukunft unserer Kinder.
Ich weiss nicht warum diese Grün/innen immer gegen das öst.Volk agieren.
Dort syr.Familien das Geld reinstopfen,Zwangsrenaturierungen,Elektroschrottautos,10kmh auf Autobahn,Insekten fressen und viele mehr.
Wer mit Verstand kann sowas wolllen , bitte……ich nicht!!!!