Ein verstörendes Video aus Idlib, Syrien, geht derzeit viral: Dutzende Männer der islamistischen Terrororganisation Hayat Tahrir al-Sham (HTS) skandieren im Chor: „Gott ist unser Ziel, der Gesandte ist unser Vorbild, der Koran ist unsere Verfassung, der Dschihad ist unser Weg.“ Ein beunruhigendes Signal – denn das Regime hinter diesen Kämpfern erfährt aktuell massive internationale Aufwertung, insbesondere durch die Europäische Union.

Ein Ex-Dschihadist als Präsident – mit Rückendeckung aus Brüssel

Angeführt werden die Islamisten von Ahmed al-Scharaa, auch bekannt als Kunya Abu Muhammad al-Dscholani – einst Al-Qaida-Kommandeur, heute Präsident der syrischen Übergangsregierung. Seine Regierung wird in Brüssel zunehmend hofiert.

Jüngster Höhepunkt: die neunte internationale Syrien-Geberkonferenz in Brüssel. Dort versprach die Staatengemeinschaft 5,8 Milliarden Euro für Syrien – 3,4 Milliarden davon aus der EU, darunter 2,5 Milliarden direkt von der Kommission, 300 Millionen aus Deutschland und 19,3 Millionen von Österreich. Offiziell soll das Geld ausschließlich humanitären Zwecken dienen – über UN-Hilfswerke und NGOs.

17. März 2025: Der syrische Interimsaußenminister Asaad al-Shaibani (l.) wird in Brüssel von der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen begrüßt.APA/AFP/NICOLAS TUCAT

Doch Kritiker schlagen Alarm: Es bestehe die reale Gefahr, dass Teile dieser Mittel indirekt dem HTS-Regime zufließen, das in Wahrheit eines der brutalsten islamistischen Regime der Gegenwart sei.

Türkische Kulturgemeinde spricht von Völkermord und Kriegsverbrechen

Zu den Kritikern gehört die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG). Sie warnt: Die EU mache das HTS-Regime salonfähig, während dieses religiöse Minderheiten systematisch verfolge. In einem offenen Brief wirft die TKG dem Regime Völkermord, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Folter, sexuelle Gewalt und Zwangsumsiedlung vor – gestützt unter anderem auf Berichte der UNO und des Lemkin Institute for Genocide Prevention.

Massendemonstration am 11. März 2025 in der nordöstlichen Stadt Qamischli gegen die jüngste Welle sektiererischer GewaltAPA/AFP/Delil SOULEIMAN

Massaker an Alawiten: Neue Beweise

Ein besonders erschütterndes Beispiel ist das Massaker Anfang März in der Küstenstadt al-Sanobar: Laut dem TV-Sender CNN dokumentieren Videos und Zeugenaussagen, wie islamistische Milizen dort unbewaffnete alawitische Zivilisten systematisch exekutierten. Eine Frau filmte sich mit ihrer Tochter am Dachboden, kurz bevor ihr Mann und ihr Sohn erschossen wurden. Ein maskierter Kämpfer durchsuchte das Haus, sang „ethnische Säuberung“, während Leichen auf der Terrasse lagen. Die Videos wurden tausendfach auf Facebook geteilt.

Ein Mitglied der Sicherheitskräfte der syrischen Übergangsregierung bewacht in der Stadt Hmeimim in der Küstenprovinz Latakia einen Kontrollpunkt, der zuvor von Anhängern des gestürzten Präsidenten Baschar al-Assad gehalten wurde.APA/AFP/OMAR HAJ KADOUR

CNN konnte die Ermordung von mindestens 84 Menschen bestätigen. Lokale Quellen sprechen von über 200 Opfern allein in al-Sanobar. Menschenrechtsorganisationen wie das Syrian Network for Human Rights gehen von insgesamt 800 Toten aus, einige religiöse Führer sogar von mehreren Tausend. Die Täter gingen systematisch vor: Sie durchsuchten Häuser nach Assad-Loyalisten, beschlagnahmten Handys, kehrten mehrfach zurück und führten gezielt Männer ab, die sie anschließend erschossen – darunter einen 75-jährigen Lehrer. Offensichtlich wollten sie ein Exempel setzen – und die restlichen Minderheiten Syriens einschüchtern.

Sicherheitskräfte der syrischen Übergangsregierung fahren auf einer Straße in der syrischen Stadt Latakia im Westen des Landes. APA/AFP/OMAR HAJ KADOUR

„Gut organisierte Rachekampagne“

Die syrische Übergangsregierung kündigte zwei Untersuchungskommissionen an – im benachbarten Israel hält man das für Alibi-Maßnahmen. Yoni Ben Menachem, Analyst am Jerusalem Center for Security and Foreign Affairs, berichtet unter Berufung auf israelische Sicherheitskreise: „Die Massaker wurden von HTS-Kämpfern verübt, unterstützt von dschihadistischen Milizen aus Tschetschenien und dem Kaukasus. Es war eine gut organisierte Rachekampagne.“

Nur drei Monate nach dem Sturz Assads kommt es unter der Führung von Ahmed al-Sharaa (Foto) zu einem der schlimmsten Massaker der letzten Jahre.APA/AFP/Syrian Presidency

Diese Angriffe seien weder spontan noch unkoordiniert gewesen. Und: Keine dieser Operationen finde ohne die ausdrückliche Genehmigung von Präsident al-Scharaa statt. Er leite die HTS nach wie vor mit eiserner Hand – und die Beweise häufen sich. Verifizierte Videos zeigen beispielsweise HTS-nahe Kämpfer beim Skandieren von Morddrohungen gegen Alawiten, die sie als „Hunde“ beschimpfen.

„Brüssel macht sich zum Komplizen von Verbrechern“

Trotz dieser Vorgänge setzt die EU ihren Appeasementkurs gegenüber dem Regime fort. Bereits im Vorfeld der Syrien-Konferenz strich sie den anreisenden HTS-Außenminister Asaad al-Shaibani von der EU-Terrorliste. Zuvor hatte Brüssel die Sanktionen gegen die HTS-Regierung aufgehoben – und später kein einziges kritisches Wort zu deren Rolle bei den Massakern verloren.

Ein Mitglied der Sicherheitskräfte der syrischen Übergangsregierung posiert mit einem AK-47-Gewehr. Dieser Ort in der Stadt Hmeimim in der Küstenprovinz Latakia war zuvor von Anhängern des gestürzten Präsidenten Baschar al-Assad gehalten worden.APA/AFP/OMAR HAJ KADOUR

Die TKG hält das für ein katastrophales Signal: „Brüssel macht sich zum Komplizen islamistischer Verbrecher.“

Der Bock als Gärtner: Aufklärung durch einen Hassprediger

Für besonders empörend hält die TKG das Vertrauen, das die EU der vom HTS eingesetzten Untersuchungskommission schenkt. Geleitet wird sie ausgerechnet von Enes Ayrut – einem Mitglied der HTS-Fatwa-Behörde, der die Alawiten öffentlich als „abtrünnige Ungläubige, die abgeschlachtet werden müssen“ bezeichnet hat. Die TKG kommentiert: „Der Bock wird zum Gärtner gemacht.“

Ein Mann trägt ein Plakat mit einer Collage von Bildern der Opfer der jüngsten Gewaltwelle gegen die alawitische Minderheit während einer Protestkundgebung.APA/AFP/Delil SOULEIMAN

Von Aufklärung könne keine Rede sein – die HTS werde die Massaker vertuschen, nicht untersuchen. Auch Yoni Ben Menachem ist überzeugt, dass das Regime vor allem Zeit gewinnen will. Gleichzeitig wächst in Syrien der Druck auf die Angehörigen der Opfer: Viele trauen sich nicht einmal an die Orte des Schreckens zurück, um ihre getöteten Verwandten zu bestatten – aus Angst vor neuen Übergriffen.

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Kommentare

  • Ißa sagt:

    Hier gibt es viele Lügen in dieser Nachricht. Ich bin Syrer und weiß, was wirklich passiert. Die neue syrische Regierung will Frieden und die Einheit des Landes für alle Bevölkerungsgruppen. Doch nachdem die Alawiten die Macht verloren haben, begannen sie mit Sabotage und kriminellen Handlungen, um sie der neuen Regierung anzulasten.

  • xyz sagt:

    warum die EU Ziege schlachten , melken ist besser.

  • ConradLorenz sagt:

    Je größer der Bart, umso größer die extreme Haltung

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    1. @ sagt:

      man könnte auch schreiben die Mordlust

  • Gesperrt; sagt:

    Ich bewundere Frau von der Laien und Frau Barbock für Ihre Aufopferungsvolle Tätigkeit in Hinblick auf die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine!

    Bin mir sicher dass dieser Kommentar veröffentlicht wird! 😁

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  • Georg Schartz sagt:

    Vielleicht wieder “wer” gespendet?

  • Gesperrt! sagt:

    Jeder Kommentar wird gelöscht!

    😁

    1. Georg Schartz sagt:

      Vielleicht wieder “wer” gespendet?

  • GF 99 sagt:

    Die EU und Werte passen halt nicht zusammen. Was sagt eigentlich unsere EU hörige Außenministerin dazu?

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  • Harald Eitzinger sagt:

    Diese europäische Politik ist so wiederwärtig, das bekämpfte man das Kalifat der IS und fördert das syrische, das in seiner Brutalität dem IS um nichts nachsteht mit Milliardenbeträgen europäischer Steuerzahler. Das Resultat ist, dass die Millionen Syrischen Flüchtlinge auf Jahre hinaus nicht abgeschoben werden könnten.!!

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  • MP sagt:

    Brüssel ist ein Synonym für Dummheit.

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  • Lebertran Pepi sagt:

    Der nächste Herzerlbub für die Ursula?…..

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  • Schlögl sagt:

    War nicht anders zu erwarten. Nur die gutgläubigen verblendeten westlichen Politiker haben den Islamisten geglaubt. Eine Fehleinschätzung, deren Folgen nicht absehbar sind.

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  • Öxit sagt:

    Der sieht aus wie Bin Laden.

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  • Fridolin sagt:

    Jetzt hat uns die ÖVP nach den unheilvollen Grünen eine Baerbock 2 eingebrockt. Aber ich glaube, die ist noch “ehrgeiziger” ;-))…

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  • Fridolin sagt:

    Jetzt hat uns die ÖVP nach den unheilvollen Grünen eine Baerbock 2 eingebrockt. Aber ich glaube, die ist noch “ehrgeiziger” ;-))

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  • Weltspartag für alle sagt:

    EU der Sparefroh für alle 😂. Man zahlt ein, 0% Verzinsung, 0% am Konto, aber dafür alles Kest frei.

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  • Drio sagt:

    Langsam zeigt unsere neue Aussenministerin ihr wahres, links-wokes und Bürgerverachtendes Gesicht. Hoffentlich hat dieser politische Alptraum bald ein Ende.

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  • Leo sagt:

    In der Schweiz wäre eine Zensur wie bei uns undenkbar. Auch linke Zeitungen lassen Meinungen und Wahrheiten zu, die nicht “erwünscht” sind. Ein gewisser Adolf wäre niemals in die Position gekommen, soviel Leid über die Bevölkerung zu bringen o h n e Hilfe der Medien. Ihr werdet Rechenschaft ablegen müssen und I H R seid für EUER Handeln verantwortlich. In der kommenden Drangsal werdet Ihr einmal daran gemessen werden, inwieweit Ihr mitverantwortlich seid.

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  • PetervonWien sagt:

    RÜCKTRITT MEINL-REISINGER! Und bei den 19 Mio unserer Steuergelder, die sie bedingungslos und ohne Rückzahlungsklausel an das Regime eigenmächtig verschenkt hat gehört der Geldfluss genau geprüft.

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    1. Fridolin sagt:

      Na warum gierten die Loser so zur Bildung des Schand-Konglomerates ? Freier unkontrollierter Zugriff auf das Geld des “Steuer-Deppen”.

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  • Jenny sagt:

    Da sich diese EU die Verfol….. unserer Rel….. auf ihre Fahnen geheftet hat, ist diese Vorgehensweise logisch.

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  • Ich kenne nur eine linke Ideologie sagt:

    welche mit “dem Islam” kooperierte, und nun wieder kooperiert!

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  • Jenny sagt:

    Da sich die EU die Chr…..verfolg… auf ihre Fahnen geheftet hat, ist diese Vorgehensweise logische Konsequenz.

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  • Logo sagt:

    Mit Hilfe der fragwürdigen EU, genau genommen.

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  • idefix sagt:

    Und wir fliegen diese Leute ein und versorgen sie mit Gemeindewohnung, Mindestsicherung u Kindergeld.

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    1. p08 sagt:

      siebzig prozent finden nichts dabei und arbeiten gerne dafür

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      1. Bull sagt:

        Viele dieser 70% tun nur so als ob sie arbeiten….viele werden nur bezahlt

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  • Lebertran Pepi sagt:

    Eine Schande ist es,wie sich die europäische Politik vor diesem Regime beugt,wie dem Regime in den Allerwertesten gekrochen wird,da kann einem denkenden Menschen übel werden!….

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    1. kern sagt:

      @Lebertran Pepi – Nicht die europäische Politik, sondern die Politik der EU. EU ist NICHT Europa und wird es auch NIE sein !!! – LG aus Serbien.

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      1. Lebertran Pepi sagt:

        @kern.
        Hör doch auf mit dem verlogenen Geschlotze,Serbien ist Teil der Balkanroute,Serbien hat alles weitergeschleust,ein Bollwerk sind die Serben nicht,eher sollte man sie als Schleuser bezeichnen…

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        1. kern sagt:

          @Lebertran Pepi – Warum sollte Serbien ein Bollwerk gegen Illegale für die EU sein ? Da die in der EU demokratisch gewählten Politiker die unkontrollierte Immigration unterstützen, warum sollte Serbien gegen den EU-Volkswillen handeln ? Man kann täglich in Belgrad beobachten wie illegale zusammen gefangen werden und in Bussen in die EU – auch über Ungarn weitergeleitet werden. Nebenbei bekommt Serbien noch eine Menge Geld von der EU dafür, dass der serbische Grenzschutz die Illegalen nicht an der Grenze niederknüppelt und zurück schickt, sondern den Transport zur EU – Grenze sicherstellt.

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  • p08 sagt:

    richard c o u d e n h o v e kalergi, 1894 – 1972, lesen
    da weiss man sofort, was sache ist.

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  • Andreas K sagt:

    Klassischer Fall von Friedenprojekten: offenbar verstehen EU und hardcore Islamisten einander recht gut

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    1. So was gab es schon! sagt:

      Sie sind wieder da!

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  • jerimyy sagt:

    Wer denen Geld gibt gehört SOFORT Verhaftet! Ist der IQ schon so tief das es keiner Merkt wie die uns auslachen?

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    1. Bruno Gamsl sagt:

      Wenn die USA in Afghanistan Familien angeblich aus versehen tötete oder jetzt in GAZA furchtbare Sachen passieren, wird auch Geld usw. gespendet und nicht wenig.
      Das ist allemal klüger zu versuchen die Leute dort zu halten oder wieder zurück zu bringen wie in Syrien und dort zu helfen.
      Ist Biden verhaftet geworden oder angeklagt wegen Afghanistan. Nichts aber schon gar nichts ist passiert, egal bei welchem Krieg, um Erdöl usw. bei US Präsidenten.

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  • Bruno Gamsl sagt:

    Wer kennt einen friedlichen Machthaber im Nahen Osten? In Syrien gibt es viele Stämme und die Träumereien von Demokratie und ähnliches der EU sind in diesen Regionen mehr als verkehrt.
    Und die Verbände wo hier jetzt aufschreien ist innerhalb dieser zerstrittenen Organisationen und diese benützen die EU usw. nur, um von hier aus weiter zu schüren, in der geschützten Sicherheit der EU.
    Wann begreifen das eigentlich alle, dass diese Feindseligkeiten aus dem Nahen Osten, nicht in die EU gehören und daher auch keine Plattform haben sollten.

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  • Abdullah sagt:

    Unser Ziel ist Europa. Wir bringen euch den Frieden . 🙂

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    1. Andreas K sagt:

      Frieden trifft auf Friedensprojekt……

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      1. Bart sagt:

        Scheinbar möchte die EU genauso agieren wie die Islamisten. Uschi sieht sich schon als absolute Herrscherin über Europa.
        Diese EU ist nur mehr zum Schämen, ich würde bei einer Volksabstimmung sofort für den Austritt stimmen. Mit Uschi und Konsorten möchte ich nichts mehr zu tun haben.

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        1. zimbo sagt:

          In Diktaturen gibts keine Volksabstimmungen, einzige Chance ist Vladimir.Der wird hoffentlich nicht warten bis die EU hochgerust3t ist.

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  • orf wolf berichte sagt:

    die orf berichte zu diesen flinten_eu_massakern ist legendär geil …

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  • nannyogg sagt:

    Was bezweckt die EU (samt Österreich) mit der Unterstützung des Islamismus? Sowohl im Ausland, aber auch in den europäischen Ländern?
    Es stellt sich auch die Frage: Wem nützt es?

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    1. p08 sagt:

      die z e n s u r – m o h r e n haben schon wieder zugeschlagen.
      wenn sie ihre schuldigkeit getan haben, werden auch sie gegangen werden…..

  • Ich weiß nicht was ich sagen soll! sagt:

    Das ganze macht einfach nur wütend! Und mir ist schleierhaft, warum viele Menschen noch immer Parteien wählen, die solche Zustände unterstützen!

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  • Dann soll aber sagt:

    die EU auch den Syrer mit dem hier lebenden Personal aushelfen….

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  • Bull sagt:

    Entweder sind in der EU völlig Unfähige oder Kriminelle am Werk….beides ist völliger Wahnsinn….warum wollen so viele Menschen diese Tatsachen nicht wahrnehmen?

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    1. Gray sagt:

      Der EU läuft die Zeit davon, deshalb diese verzweifelte Versuch diese Terrorregiem reinzuwaschen.
      Wenn sie sich anschauen, warum es in Syrien gegangen ist (und noch immer geht), ist ein Energie Projekt.
      Gaspipelines quer durch Syrien, unter Assad nicht möglich jetzt endlich schon.

      Die Menschen in Syrien hat niemand interessiert, von Anfang an.

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  • Karl sagt:

    Diese EU Kommision gefährdet mittelfristig unsere Sicherheit. Wie lange soll das bitte noch so weitergehen?

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    1. Muk sagt:

      Solange wie van der Leien und ihre Lakaien nicht gestürzt werden

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      1. солнечный свет sagt:

        das syrische regime ist lammfromm im vergleich zu der völlig erbärmlichen, gefährlichen und moralisch verkommenen diktatur der e u

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