
Eine Milliarde im Minus: Ärztekammer auf Konfrontationskurs mit der ÖGK
Die Ärztekammer will bei der Gesundung der Sozialversicherung keinen Solidarbeitrag leisten, wie ihn ÖGK-Obmann Peter McDonald gefordert hat. Vielmehr präsentierte man am Dienstag in einer Pressekonferenz Spar-Vorschläge für die Gesundheitskasse, die allerdings auf keine Gegenliebe stoßen.
Unter anderem empfiehlt man den Verkauf von Immobilien sowie eine Fusionierung der IT-Unternehmen. Die Bundesregierung fordert man auf, einen „professionellen Sanierer” in die Kasse zu schicken. Die ÖGK zeigte sich verwundert.
Ärztekammer-Präsident Johannes Steinhart nannte die Entwicklung der Gebarungsvorschau erschütternd. Vor gar nicht allzu langer Zeit sei von einem zarten Plus die Rede gewesen und nun sei man bei einem Minus von einer Milliarde: „Das ist schon beunruhigend.” Wenn das in der Privatwirtschaft passiert wäre, könne er sich nicht vorstellen, dass das ohne Spuren am Management vorbei gegangen wäre.
Dietmar Bayer, stellvertretender Obmann der Kurie niedergelassener Ärzte, wurde noch deutlicher. Für ihn wäre angesichts der Zahlen ein Management-Wechsel normal.
Ambulatorien schließen
Bayer nahm auch die Ambulatorien der ÖGK ins Visier. Sollte sich bei einer Prüfung zeigen, dass diese nicht kostendeckend geführt werden können, sollten sie geschlossen werden. Neue Ambulatorien sollte es soundso nicht geben, solange die Schieflage nicht beseitigt sei. Reha-Einrichtungen sollten aus Synergie-Gründen der Pensionsversicherungsanstalt übergeben werden.
Fusionieren sollte man die IT-Unternehmen der Kasse, also SVC, ELGA und IT-SV. Hier kritisierte Bayer, dass man drei Firmen mit drei unterschiedlichen Standards betreibe.
Co-Finanzierung über Steuern
Mehr Geld soll auch aus Steuern in das System fließen. Der Ärztekammer schwebt eine temporäre Co-Finanzierung über eine Anhebung der Hebesätze vor.
Dass man seitens der Ärzteschaft überhaupt einen Plan zur Sanierung der Kasse erstellt, begründete man damit, dass McDonald jüngst im APA-Interview einen Solidarbeitrag gefordert hatte. Dieses „sehr populistische Argumentarium” empöre ihn, sagte Kammer-Präsident Steinhart. Seit 15 Jahren werde ein harscher Sparkurs im Gesundheitssystem gefahren und der treffe gerade die niedergelassenen Ärzte.
„Nur das Logo ist neu"
Auf der anderen Seite habe sich durch die Fusionierung der Gebietskrankenkasse nur eines geändert, nämlich das Logo, ergänzte Bayer: „Da wird weiter spazieren gegangen wie bisher.”„Stattdessen schiebe man den Ärzten den “schwarzen Peter” zu. Den könne sich die Kasse behalten. Das Vorgehen sei auch „nicht vertrauensfördernd” und „massiv demotivierend”, erklärte Steinhart. Der Kammer-Präsident erinnerte daran, dass österreichische Mediziner im Ausland geschätzt seien und ein Abgang in andere Länder drohe. Mit einem Satz habe man einen desaströsen Schlag in Richtung Ärzteschaft gesetzt.
Die Ärzte seien jedenfalls mit Sicherheit nicht verantwortlich für die Krise in der Sozialversicherung. Die ärztlichen Leistungen machten mit 15 Prozent nur einen Bruchteil des Budgets der ÖGK aus, unterstrich Steinhart.
ÖGK über Kritik erstaunt
„Nicht nachvollziehbar” ist für die ÖGK der „Konfrontationskurs” der Ärztekammer. Gute Lösungen entstünden im Dialog, nicht durch populistische Medienauftritte, meinte Obmann Peter McDonald in einer Aussendung. Die wirtschaftliche Situation der Gesundheitskasse sei nicht durch Managementfehler entstanden, sondern durch stagnierende Beiträge und steigende Ausgaben aufgrund der demografischen Entwicklung, ergänzte der stellvertretende Obmann Andreas Huss.

Auch die Forderung nach einem staatlichen Krisenmanager für die ÖGK sorgt bei McDonald und Huss für Kopfschütteln. Erst kürzlich habe der Rechnungshof großes Verbesserungspotenzial bei der Aufsicht der Ärztekammern festgestellt: „Selbst im Glashaus sitzend, sollte man wissen, dass die zuständige Aufsichtsbehörde das Gesundheits- und Sozialministerium bei Entscheidungssitzungen der ÖGK stets vertreten ist.”
Aus der FPÖ kommt Zustimmung und Ablehnung für die Vorschläge der Standesvertretung. Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak unterstützt den Vorschlag der Fusion der gesundheitlichen IT-Unternehmen. Eine Schließung von Ambulatorien lehnt man hingegen ab. Nur weil die ÖGK dazu nicht in der Lage sei, bedeutet das nicht, dass diese nicht wirtschaftlich zu erhalten seien. Vielmehr seien dafür private Betreiber zu suchen.
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Kommentare
Danke, dass ihr meinen Kommentar löscht.
So dumm und alleine.oder Sachwalter????
Ein System das für ~ 8 Mio Einwohner ausgelegt war, kann eben die über 1 Mio zusätzlichen, nicht beitragenden “Konsumenten” nicht schadlos mitversorgen !
Dazu eine aufgeblähte Verwaltung (mit pol. Günstlingen), die wie in der Regierung die Schuld dafür bei allen anderen sucht, runden den entstandenen Schaden nicht ab, sondern weiterhin auf.
Auch die ständigen Ausreden “Wir werden immer älter,…” sind falsch, da viele dieser (80) vorwiegend privat oder zusätzlich versichert sind !
Und noch was: Das ein Armin Wolf das Gehalt der Ärzte als “sehr hoch weil ~ 10000.- im Monat” als Argument bringt, während er selbst allerdings weit mehr OHNE Verantwortung bekommt, zeigt wie die abgehobenen über das einfache Volk, das all das teuer bezahlen muss, denkt.
Die normale Bevölkerung, vorallem die Pensionisten müssen den Wahnsinn, dessen Gründe man nicht benennen darf ( Kommentar 2 mal gelöscht!), bezahlen!!! !!!
Jaja, die Pensionisten finanzieren und erhalten das Gesundheitssystem. Mehr Gesudere geht nicht!
Was wir nicht erfahren sollen: In Deutschland lebenden Transpersonen aus Österreich wird dort von der ÖGK jede Behandlung anstandslos bezahlt…
Umoperationen, Haarentfernungen, Transplantate, Hormonbehandlungen usw usw!!!!!!
Macht hunderttausende bis Millionen Euro. !!!!!!!!!
Was wir nicht erfahren sollen: In Deutschland lebenden Transpersonen aus Österreich wird dort von der ÖGK jede Behandlung anstandslos bezahlt…
Umoperationen, Haarentfernungen, Transplantate, Hormonbehandlungen usw usw
Macht hunderttausende bis Millionen Euro.
Was wir nicht erfahren sollen: In Deutschland lebenden Transpersonen aus Österreich wird dort von der ÖGK jede Behandlung anstandslos bezahlt…
Die Pensionisten müssen erneut für die bizzare Enwanderungspolitik samt explodierender Kosten herhalten.
Dazu noch Millionen für Genderbegandlungen wie Haarentfernungen usw…
Zuw_anderer mit 8 Kindern pro Familie
Autocht. Österreicher 1,67 Kinder pro Familie
Rechner her und durchrechnen.Ich glaub ich habs !
……………………………………
A bisserl differenzieren muss man ja aber die Tendenz ist erkennbar:
“Während Österreicherinnen durchschnittlich 1,4 Kinder bekommen, liegt die Fertilität bei im Ausland geborenen Frauen deutlich höher bei 2 Kindern. Tür_kinnen bekommen durchschnittlich 2,4 Kinder, Frauen aus Afgha_nistan 3,8 Kinder sowie aus Syr_ien 5,3 Kinder”
Wird so sein aber es traut sich offiziell keiner sagen.
Wenn Transparenz vorhanden wäre wüsste man genau wo das Grld hinrennt.Dann könnte man besser gegensteuern aber so…………..
Könnte das etwas mit dem “Corona” genannten Raubzug an öffentlichem Geld zu tun haben?
Wer in den diversen Ambulanzen am Vormittag vorbeischaut der wird annehmen dass die Einw_anderung ins Gesundheitssystem sicher dafür verantwortlich sein muss.
….behandelt nicht jeden Hinz und Kunz aus dem hintersten Winkel dieser Erde gratis.
wie in anderen Ländern dieser Welt: NUR Notfallbehandlungen für Nichteinzahler ins System.
Wir wissen doch alle wo die Probleme liegen.
Es wurde erwähnt. Stagnierende Beiträge bei steigenden Patientenzahlen, kranke Gesellschaft. Schlechte Politik, zu viel Verwaltung, Bürokratie…Die Spirale dreht sich weiter.
In Österreich gibt es 10 Krankenanstaltengesetze, ein separates Bezahlsystem für die Kliniken und eines für den niedergelassenen Bereich. Bürokratismus mehr als genug. Von einer Reform sind wir meilenweit entfernt. Das Geld liegt in der Säumigkeit der Regierungen- und das seit gut 20 Jahren.
Alle EINE Kasse mit etwas Selbsbehalt und selbstverständlich auch für unsere Gäste….Und grundsätzlich Blick auf Gesundheit, Prävention und Eigenverantwortung inkl. Komplementärmedizin!
10% Selbstbehalt für Arztbesuch und Behandlungs-/Therapiekosten bis 500 € (Deckelung, damit wirklich schwer Kranke nicht von der Behandlung ausgeschlossen werden) und das Defizit der kranken Kasse ist weg. Und einen kleinen Beitrag sollte es dem Kranken seine Gesundheit schon wert sein….
@ Serkalo. Wenn dieser Vorschlag umgesetzt wird, wären die Abrechnungen auch für die Patienten transparent und es könnte nicht mehr so viel Abrechnungs-Schmäh verzapft werden. Man könnte auch die Leistung gemäß der Abrechnung hinterfragen.
Vollkommen richtig. Und genau deshalb müssten Krankenversicherung und Politik eigentlich für moderate Selbstbehalte sein…
Aber dann würden wieder alke, due von der Rezeptgebühr befreit sind, auch vom Selbstbehalt befreit werden.
10% Selbstbehalt und Deckelung bei 7-8% des Nettoeinkommens, wobei die Rezeptgebühren eingerechnet werden, aber KEINE Befreiung.
Das sollte sich für jeden ausgehen, wenn dafür wieder eine adäquate Gesundheitsversorgung sichergestellt ist.
Wie kann es sein, dass eine erste Ordination abgerechnet wird, wenn man sich nur das Medikamentenrezept, das seit Jahren unverändert ist, von der Sekretärin abholt, ohne den Arzt zu Gesicht zu bekommen? Dem Arzt mit Kassa, der behauptet, dass er nur 3 Euro bekommt, möchte ich mitteilen, dass es genau 25,80 Euro sind. Wenn ihr auf dieser Basis mit der Krankenkasse verhandelt, dann wundert einem nichts mehr! Wenn man medizinisch gut ausgebildet ist, würde man für gewisse rezeptpflichtige Medikamente der gelben Liste keine Arztsekretärin brauchen, sondern könnte sie direkt in der Apotheke besorgen und würde damit das Gesundheitssystem entlasten.
Du kannst dir gern die ÖGK Honorare im Internet aussuchen. Die Positionsnummer für das Rezept ist die Nummer 9. Die ist in Niederösterreich heiße 3 Euro brutto wert! Und der 9er gilt nicht pro Rezept, nein pro Person! Wenn einer 10 verschiedene Dinge braucht, womöglich einige noch zur Bewilligung einzureichen sind, dann bleibt genau nix übrig. Mag sein, dass der pauschlierte Regelfall in Wien mehr bringt.
@Hausarzt mit Kasse. Ich weiß, wovon ich rede, weil ich die Abrechnung meiner Krankenkasse (nicht Internet, wie du irrigerweise annimmst) vor mir liegen habe. Tut mir leid, da hast du nicht recht, es sind genau 25,80 Euro für ein Rezept von der Sekretärin und sonst nichts, von der Sekretärin wird nur auf dem Patientenkarteiblatt kontrolliert, ob es schon einmal ausgestellt wurde. Bei Rezeptwiederholungen wird somit über den gesamten Zeitraum keine ärztliche Leistung in Anspruch genommen. Oder denkst du, dass Ärzte hier falsch abgerechnet hätten? – Allerdings wiederholen sich solche Abrechnungen über Jahre. Ich frage mich ernsthaft, wer nun Recht hat, du mit deiner Behauptung oder die Abrechnungen meiner Krankenkasse, die schriftlich vorliegen .
Auch wenns FPÖ Wähler nicht wahrhaben wollen: Eine Reform unter FPÖ Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein!!! Statt der angekündigten “Patientenmilliarde” gibts 1 Milliarde Schulden. Ein Trauerspiel.
Jede Regierungsbeteilung der FPÖ endete im Chaos. Man muss nur hoffen die FPÖ bleibt die nächsten 10 Jahre in Oposition.
… Arbeit geleistet und mit 5 Jahren Politik diesen Missstand herbeigeführt.
5 Jahre Regierungschaos ausblenden zeigt gut, wie sie die Wahrheit verleugnen..
Das muss man erst einmal schaffen. In Deutschland wurden rund 100 Milliarden für freie Klinikbetten während C_19 ausgegeben. Ärzte haben durch die Injektion bis zu 200T€ pro Monat, ja pro Monat (Video liegt vor) verdient. Alle haben sich eine goldene Nase verdient. Und nun beklagen Sie sich, wegen zu geringer Einnahmen … Dan kann heraus, dass viele Klinikbetreiber einfach im Ausland versteuern und schwups sind die Gewinne weg. Pfizer/Biontech ebenso. 9 Milliarden Gewinn und jetzt weisen sie Verluste aus … unfassbar, wie mit unserem sauer verdienten Geld “gewirtschaftet wird.
200T pro Monat ist maximal mit einer großen Impfstrasse möglich gewesen. Diese Einrichtungen hatten wenig Qualität, wenig Service am Patienten. Da kenne ich auch einige unrühmliche Geschichten. Fakt ist, viele Ärzte haben ihre eigenen Patienten mit viel Engagement in einer 6 Tage Woche in dieser Zeit betreut, das kann man gewiss nicht verallgemeinern. Außerdem wurden für Teststrassen enorme Summen ohne jegliche medizinische Konsequenzen ausgegeben. Da haben va Apotheker profitiert.
So um den heißen Brei rumreden, musst du erst mal schaffen 😉
Fakt ist, dass er es im Text ja erwähnt “die demografische Entwicklung” sprich der Migrations-Tsunami den unsere Regierenden (inkl. Befehl Brüssels) betreiben. Das Minus kommt schlicht und ergreifend durch die Leistungen an die Nixeinzahler und das ist das gleiche wie in Deutschland. Und nebenbei kürzen´s genau beim Krankensystem das Budget seit Jahren immer mehr und mehr.
Man müsste das System entwanzen.
4000 Euro Brutto Maximalgehalt und Zuwanderer müssen genauso einzahlen.
Die Ärztekammer regt sich auf, obwohl die Nutznießer v.a. die niedergelassenen Ärzte sind, sowohl Kassen- als auch Wahlärzte. Die hohen Corona-Impfkosten mussten von den Krankenkassen finanziert werden ohne Mehreinnahmen. Ein Jaukerl kostete der Krankenkasse beispielsweise zusätzlich zum Impfstoff um die 28 Euro. Für jedes Rezept zahlt die Krankenkassa um die 30 Euro an den Arzt zusätzlich zum Medikament, unabhängig davon ob der Arzt bei der Rezepterstellung den Patienten überhaupt sieht. Es gibt auf allen Seiten Einsparungspotential. Die Ärztekammer verweigert jedoch bereits im Vorfeld einen Beitrag beizusteuern. So kann man Krankenkassen niemals sanieren, es wird immer teurer, bis das System überhaupt nicht mehr finanzierbar ist. Auch die Politik müsste parteienübergreifend da einmal hinsehen. In mancher Hinsicht ein Sumpf. Nur auf die Krankenkassen loszugehen, ist höchstens die halbe Miete.
Berthold, du hast bewiesen dass du leider keine Ahnung hast. Es würde mich sehr freuen wenn ich für ein ausgestelltes Rezept 30 Euro brutto erhalten würde. Ich bekomme 3 Euro brutto, muss Miete, Personal, EDV Ausstattung und Programm, Gino Anbindung, Strom davon bezahlen. Wo ich mich da bereichern kann, das musst du mir bitte genauer erläutern.
Wer so wie ich über Jahrzehnte im Dienst für die Menschen in unserem Land da ist, der kann unzählige Beispiele nennen, wie völlig unnötig Geld und Ressourcen verschwendet werden. Herr Mc Donald hat nicht mit der Ärzteschaft gesprochen, er ließ uns über die Medien seinen Vorschlag vom Solidarbeitrag ausrichten. In den letzten Jahren ist der VPI um 28% gestiegen, unsere Kassenhonorare haben diese Entwicklung bei weitem nicht mitgemacht. Das Gehalt der ÖGK Manager wurde vermutlich entsprechend angepasst.
Geben Sie doch bitte ihr Jahresbrutto an! Dann sehen wir mal.
Bei uns in der BRD gab es Kassenärzte, die ebenfalls in dieses Horn geblasen haben, dann hat sich herausgestellt, dass das Einkommen über 250T im Jahr war… das war mein Mitleid weg! Wie viel haben sie durch die, wie man nun weiß, “unnützen” Injektionen verdient?
Die Antworten können nicht ganz richtig sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung, weil ich einen Selbstbehalt bei jedem Arztbesuch an meine Krankenkassa bezahle und jede Abrechnung zu Gesicht bekomme. Beispielsweise für ein Rezept, welches über Jahre nie geändert wurde, ausgestellt von der Sekretärin, ohne ärztliche Leistung, werden an die 30 Euro verrechnet, inkl. erste Ordination. Mein Selbstbehalt lügt nicht. Ich kenne auch privat einige Ärzte und kenne beide Seiten ganz gut. Meiner Meinung nach ist eine grundlegende Reform notwendig, bevor alles krachend zusammen stürzt.
Wer Selbstbehalt bezahlt, der ist SVS oder BVAEB versichert. Das erklärt einiges. Wenn du den Artikel genau gelesen hättest, dann wäre dir nicht entgangen dass hier von der ÖGK gesprochen wurde. Diese Tarife sehen ganz anders aus!
Minus, egal wohin man schaut. Das kann nicht mehr gut ausgehen, düstere Jahre bahnen sich an. Die Urheber des Untergangs werkeln weiter und weiter, ein Morgen gibt es ohnehin nicht mehr. Der Wohlstand wurde erfolgreich zerstört.
….schauts mal die Murrucks an , wie die tiefenentspannt sich sanieren lassen……Pecken tust der Beitragszahler…..welcher hackeln geht……so schaut’s aus ihr Anzugsträger. Das solche wie euch und das Schnitzelgsicht samt der Winterkirsche Hacker euch das noch scheanglert lächelnd reindrücken……gehört halt zum Spassprogramm. Das was euch da warm am Buckel runter rinnt ist nicht die sozialistische Solidarität…..
In Deutschland das gleiche Desaster. Woran liegt es wohl?
Da es ein Tabu ist, wird man nichts an der Ursache ändern. Das Benennen des Problems ist womöglich sogar schon strafbar.
Man könnte darüber philosophieren, ob das Klima daran schuld ist, oder ein Re.gime aus dem letzten Jahrtausend.
Das Kostenbewußtsein ist bei vielen Menschen (Patienten) verloren gegangen. Wegen jeder Kleinigkeit wird sofort der Arzt oder am Wochenende die Spitals-ambulanzen genervt um dann die verordneten Medikamente, aufgrund der im Beipackzettl angeführten möglichen Neben-wirkungen, doch nicht zu nehmen.
Die Regierung soll für alle gewünschten human-itären Gesundheitsdienstleistungen
auch die Kosten ersetzen.
Text ver-un
Das Boot ist randvoll..
Und die, die es gebaut haben, werden über Bord geworfen!
Kein Wunder das die Pleite sind. Luxusgehälter für Amigos und kein Zugezogener zahlt einen Cent.
https://orf.at/stories/3354099/ 2 Ursachen, Danke Schwürkis Blau für den Gag.. ca. 300 Millionen in den Sand gesetzt. 2. Zuwanderung ins Sozialsystem ist halt auch nicht gescheid, die Roten Wiener negieren es. und unsere Schwarzen.. seit 2001 IM ist Schwarz bis auf Kickl und Außenministerium (Rückbringungsabkommen) auch.. und ich soll bis 67 Jahren arbeiten, zahle seit dem 15 LJ ein..
Also ich helfe sparen, denn ich geh zu keinem Arzt mehr. Die ganzen Vorsorgeuntersucheungen sind sowieso auch nur ein Geschäft für die Pharma, nicht mit mir.
Ich kann das Buch von Frank Wittig – Krank durch Voruntersuchung – nur jedem empfehlen!
Dafür habe ich mich auch seit Corona entschieden – da ist mein restliches Vertrauen in die Medizin verloren gegangen…..und bisher nicht wieder gekommen.
Genau so, Corona hat mir gezeigt, dass auch meine Hausärztin eine dumme Obrigkeitshörige ist
GeBa und Ma, das ist eine weise Entscheidung! Jeder Arzt, der Sie nicht in seiner Ordination sieht, kann sich nur freuen.
Sparen ist für alle.ein Fremdwort !
für das durch Steuern geplagte Volk.
Wenn humantätsbesoffene, ideologische Polit-Blindgänger sämtliche Systeme des Landes – offenbar aus Willkür – gegen die Wand fahren, handelt es sich um Österreich.