110 luxuriös ausgestattete Neubauwohnungen samt Klimaanlage und Balkon, die an Asylberechtigte vermietet werden, sorgten in Wien-Favoriten für reichlich Unmut und stießen bei Anrainern auf Widerstand, die bereits im vergangenen Herbst gegen die geplante Vermietung der Luxuswohnungen an Asylberechtigten protestierten.

Nach einer schriftlichen Anfrage der Freiheitlichen an SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) wurden nun erste Details bekannt, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.

Keine Österreicher

Laut Anfragebeantwortung richtet sich das Projekt ausschließlich an Migranten. In der Antwort wird betont: „Österreichische Staatsbürger gehören nicht zur Zielgruppe.“ Was die Vergabekriterien für die Wohnungen betrifft, haben Asylberechtigte, die in die neu errichtete Anlage einziehen, Anspruch auf Grundsicherung. Asylberechtigte haben – genau wie österreichische Staatsbürger – die Möglichkeit, Zuschüsse zu beantragen, „um ihre Lebenshaltungskosten, einschließlich der Miete, zu bestreiten“, heißt es laut „Kronen Zeitung“.

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp kritisierte die Politik der rot-pinken Stadt Wien.APA/GEORG HOCHMUTH

Die genauen Kosten für das Projekt hat Hacker in der Beantwortung noch nicht verraten. Die endgültigen Ausgaben können erst nach Abschluss des Projekts in 18 Monaten ermittelt werden, so der SPÖ-Politiker. Die Diakonie übernimmt die Betreuung der Bewohner, die durch verschiedene Kurse auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden sollen. Dafür erhält die Diakonie finanzielle Unterstützung vom Fonds Soziales Wien, wobei auch hier die genaue Summe nicht bekannt gegeben wird. Es wird lediglich erwähnt, dass der FSW die Kosten für Personal und Infrastruktur trägt. Derzeit ist etwa die Hälfte der Wohnungen bewohnt, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.

Scharfe Kritik seitens der FPÖ

Die FPÖ, allen voran Wiener Parteiobmann Dominik Nepp, zeigte sich fassungslos. Nepp kritisierte, dass während „unzählige Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben“ müssten, Flüchtlinge in „nagelneue Luxuswohnungen“ einziehen würden, obwohl sie „hier noch keinen Tag gearbeitet haben“, so der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp in einer Aussendung.

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Kommentare

  • Blacky sagt:

    Das ist wirklich eine Frechheit.
    Aber die Zeit für Tischlein Deck dich ist jetzt eh erstmal vorbei.

    Jetzt kommt, Knüppel aus dem Sack.

    22
    1
  • Robert sagt:

    Ein Wiener Bürgermeister dessen Zielgruppe nicht die Wiener sind?
    Kann man eigentlich so nicht erfinden.

    42
  • Blues sagt:

    Dann kann man nur hoffen, dass die österreichischen Pässe nicht schneller vergeben werden, als die Wiener das vergessen haben.
    Mir unverständlich, wie eine österreichische Partei dermaßen gegen sein eigenes Volk sein kann und sich dabei auch noch gut vorkommt.

    44
  • Robert Branagh sagt:

    Auf meine Bemerkung in einem Sozialem Medium indem ich Hrn. Hacker darauf aufmerksam machte dass er sich, im besonderem bei diesem Bau in Favoriten, nicht um die Österreicher Gedanken macht, folgendes Antwortschreiben indem er u.a schrieb. .. Bitte beachten Sie, dass das Wohngebäude von einem privaten Bauträger erbaut wurde und von der Diakonie verwaltet wird und vermietet wird. Es handelt sich weder um einen Gemeindebau noch werden die Wohnungen von der Stadt Wien gestellt. Wer ist der private Bauträger und wer vergab die Ausschreibe Kriterien? Ich denke das sich der Herr Hacker hier billig aus der Verantwortung ziehen möchte. Original Schreiben liegt mir auf.

    46
    1. olga sagt:

      Die Frage muss lauten: Wer bezahlt die Miete , Herr Hacker ? Und wieviel ?

      41
  • andersgesehen sagt:

    Nur Geduld, die alten Sozis leben auch nicht ewig und das vorziehen der Wahl greift daher immer weniger.

    40
  • Bürgerkleister sagt:

    Da wird in den Spitälern und Pflegeheimen auf Briefwahl gesetzt – warum? – weil viele Patienten nicht mehr fähig sind zu wählen – dann wird für diese gewählt ! Habe es selbst über viele Jahre in Wien erlebt ! Wahlbetrug funktioniert in Wien offenbar nach System – seit vielen Jahren.

    67
  • GW sagt:

    diese Sache gehört bis zu den Wien Wahlen im April als Wahlkampfthema auf die Tagesordnung für die FPÖ

    56
    0
  • Bull sagt:

    Und Wien wird wieder rot wählen….wetten….unbelehrbsres Städtchen

    45
  • Nox sagt:

    Das ist eine derartige Impertinenz, das einem die Worte fehlen

    63
  • Mara sagt:

    Wozu brauchen die überhaupt Extrakurse einer Diakonie, die unnötig Geld kosten und keiner Erfolge von außen kontrolliert ? Sollen sich beim Arbeitsamt oder WIFI Migrationskursen anmelden??? Von FSW zus. finanziell nochmals unterstützt? Beim FSW musst Pflegestufen vorweisen, um irgendwelche Zuschüsse, Bewilligungen zu erhalten. Detto “betreutes Wohnen” das gibts doch auch nur für attestierte Kranke und Senioren? Oder handelt es sich hier um ausschl. Kranke und Behinderte, dann würde ich das auch verstehen!

    51
    0
  • MP sagt:

    Das ist eine Diskriminierung der Wiener Bevölkerung.

    98
  • besserwisser sagt:

    Was soll man sagen. Trotteln gegen Rechts und SOS Hirnschaden demonstrieren ja kürzlich wieder gegen die FPÖ.

    81
  • Rudolf sagt:

    Meine Frage: werden für diese Migrantenwohnungen Mittel aus der Wohnbauförderung verwendet, die jedem Österreicher vom Gehalt abgezogen wird?

    80
    1. Zustimmung sagt:

      Das ist eine gute Frage, der man dringend nachgehen sollte !! Jeder Österreicher zahlt als Sozialabgabe 0,5% des Brutto-Gehgaltes an Wohnbauförderung an das Finanzamt !! Monat für Monat….

      37
      1. VIVE LA FRANCE sagt:

        So ein Milliönchen hier und da wird wohl dabei in verschiedenen Taschen verschwinden. So diakonisch eben……

        28
  • Bereitschaftsdienst sagt:

    Wieso werden Asyl.suchende nicht in 6 oder 10 Betten Zimmer untergebracht???? Stimmt. Das wäre ja Menschenverachtend. Das darf man nur beim Bundesheer oder im Krankenhaus.

    87
  • Wolfgang S sagt:

    Wieso werden Migranten nicht in 6 oder 10 Betten Zimmer untergebracht???? Stimmt. Das wäre ja Menschenverachtend. Das darf man nur beim Bundesheer oder im Krankenhaus.

    15
  • Styriacus sagt:

    Die Diakonie als Mieter bzw. Bürge ist für den Eigentümer dieser Wohnungen wesentlich sicherer und bequemer als einzelne Österreicher, welche die Miete früher oder später doch nicht mehr stemmen. Die Diakonie natürlich kriegt ihr Geld über Umwege vom Steuerzahler. Wie ekelerregend darf Wiener Politik sein?

    78
    1. Da Peppi sagt:

      Ekelerregend wie Ludwig und Hacker!

      26
  • gitte06 sagt:

    …..Und warum jammert und empört Ihr Euch nur ? Warum rebelliert Ihr nicht richtig ? Es ist keine Fehler !!!

    52
    1
    1. Jorg Ronn sagt:

      Richtig gitte06! Leider lässt man sich das alles gefallen! Warum, sind die Bürger zu faul oder interessiert das nicht viele? Es muss leider noch viel, viel schlimmer werden! Das Schweigen der meisten Bürger werten diese Politikversager als Zustimmung! Wacht doch endlich mal auf und lasst Euch nicht weiter total verarschen und für dumm verkaufen! Geht doch endlich mal auf die Straße und zeigt knallhart Eure Meinung!

  • CT sagt:

    Ich empfehle besonders den beiden abgebildeten Personen dringend eine Diät. Sie sollten unbedingt politische und finanzielle Abstinenz halten.

    90
  • Renate Kargl sagt:

    Jetzt ist klar, warum unser Defizit so hoch ist.

    48
  • Friedrich Mantl sagt:

    Diese Vorgehensweise birgt erhebliches Konfliktpotential, da sie soziale, wirtschaftliche und politische Spannungen verstärkt. Was man dabei zuwenig oder gar nicht bedacht hat ist eine Ungleichheitswahrnehmung mit einer einhergehenden Diskriminierungsdebatte. Privilegierung bestimmter Gruppen vergrößert die Kluft zwischen Einheimischen und Geflüchteten, verschärft gesellschaftliche Spannungen und fördert damit die Polarisierung in der Gesellschaft. Dazu kommen wirtschaftlicher Neid, Steuerzahlerperspektive und die Wahrnehmung daß Integration nicht notwendig ist. Es besteht ohnehin Mangel an bezahlbarem Wohnraum und Wohnungsknappheit in vielen Regionen. Vergibt man luxuriöse Wohnungen an bestimmte Zielgruppen verschärft das die Situation auf dem Wohnungsmarkt und ruft zusätzlich sozialen Unmut hervor. Mir erschließt sich auch nicht warum in diesem Falle die einheimische Bevölkerungsgruppe explizit ausgeschlossen wird. Einmal mehr vermisse ich von den verantwortlichen Politikern Transparenz, klare Begründungen und flankierende Maßnahmen, um soziale Spaltungen zu vermeiden.

    152
    1. Fragen über Fragen sagt:

      Angesichts vieler unerklärlicher politischer Entscheidungen muss man ernsthaft hinterfragen, ob ein immer größerer Konflikt in der Bevölkerung nicht sogar gewollt ist – weshalb auch immer.
      Wenn Politiker offen gegen die steuerzahlenden Bürger – also den eigentlichen “Souverän”, dessen Vertreter sie sein sollten – arbeiten, ist ganz offensichtlich etwas faul im Staate Österreich. Den einen wird teilweise grundlos Diskriminierung vorgehalten, während sie andere finanziell erhalten sollen und nun anscheinend selbst von staatsnaher Seite diskriminiert werden. Nichts gegen angebrachte humanitäre Hilfe, aber “Luxuswohnungen”…?
      Jeder Mindestrentner, jede Alleinerzieherin, jeder kleine Selbständige, jeder jahrzehntelang Tätige, muss angesichts des riesigen Budgetlochs und der weiter steigenden Kosten Antworten einfordern, was hier eigentlich los ist. Divide et impera?

      104
    2. zimbo sagt:

      Die Wohnungen sind Lockvögel der mrdenschweren Natürlich Steuergeld.

      46
      1. Bushranger sagt:

        Angesichts vieler unerklärlicher politischer Entscheidungen muss man ernsthaft hinterfragen, ob ein immer größerer Konflikt in der Bevölkerung nicht sogar gewollt ist …..

        In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.

        52
        1. Drio sagt:

          Hier sieht man wieder mal die SPÖ wie leibt und lebt. Für das Geld der Steuerzahler ist ihr nichts zu teuer. Sie wird bei den vorgezogenen Wahlen Ihr Waterloo erleben.

          39
          1. L sagt:

            Ich hoffe sehr, doch ich befürchte nein! In Wien haben immer noch zu viele die rosarote Brille auf! Leider! 😢

            17
  • DoPro sagt:

    Bitte diese Tatsachen bis zu vorverlegten Wien Wahl immer wieder veröffentlichen.

    171
  • Syrisches Finanzamt sagt:

    Grundbucheigentümer und wahrer Nutznießer ist Mazda Rainer. Den Vertrag zwischen Diakonie und Mazda Rainer sollte man hinterfragen.

    123
  • Wiener Ureinwohner sagt:

    Die Diakonie betreibt es. Ihr werdet euch wundern, wer der Grundbucheigentümer der Liegenschaft ist.

    106
    1
  • Wiener Ureinwohner sagt:

    Die Diakonie betreibt es aber ihr werdet euch wundern wer der Grundbucheigentümer der Liegenschaft ist.

    47
  • WIenerseit100J sagt:

    Ich wurde im März delogiert. 1 Monat vorher habe ich einen dringlichen Antrag an alle Gemeindewohnungsvergabestellen gestellt wegen einer Gemeindewohnung. Die ja scheinheilig Hilfe in so einem Fall anbieten. Erst im November hat mich dann jemand von der Gemeinde angerufen und ausgefratschelt ob ich nun selber was gefunden habe. Damit war der Akt geschlossen mit dem Vermerk “selber was gefunden”.
    Ich bin 62 Jahre Wiener. A echta Wiener und wie bekannt gegeben schwer krank. Trotzdem gutes Einkommen.
    Die haben für Wiener nicht keine Luxuswohnungen. Die vergeben nicht mal 1 Zimmerwohnungen an Österreicher wie ich intern gehört habe.
    Gott sei Dank konnte ich noch etwas weiterschleppen und habe dann im allerletzten Moment eine Lösung gefunden. Sonst wäre ich jetzt tot.

    98
    1. @ sagt:

      sehr traurig. Warum wählen dann trotz der Skandale nicht nur dieser, die Wiener immer wieder die Sozen.?????????Selbstgeiselung oder sonstwas ?denke da an die Kolumne vom Heinzlmeier.

      105
      2
      1. Rudolf sagt:

        Denen habens bei der Geburt Sozengene implatiert…

  • FiBu sagt:

    Steht NGO für “No Good for Ostria”?

    110
  • Ritschi sagt:

    Ich wohne seit 1970 in einer Gemeindewohnung. Also werden es demnächst 55 Jahre. Und abgesehen davon, dass ich damals einen Baukostenzuschuss von 60.000.- AT hatte (bei einem Einkommen von ca. 5.000.- AT und Alleinverdiener) wurde bis heute nicht ein Deka saniert. Von Isolierung keine Spur. Danke Herr Ludwig, werde es mir merken und bei der Wahl daran denken.

    186
    0
    1. Ursel sagt:

      Ich habe vor über 30 Jahren 90.000 Schilling Baukosten Beitrag für die Gemeindewohnung gezahlt.Diese ist nicht gut isoliert,Schimmel jeden Winter, nach 2x abkratzen und nur drüber malen seitens der Gemeinde wurde mir angedroht, dass wenn ich noch einmal Schimmel melde,mir die Wohnung gekündigt wird.Angeblich sei dann ich wegen falschen Lüften etc.schuld.( Ja klar hab mir sogar Entfeuchter gekauft,und mache Stoß-Lüften…)Ja wirklich vielen Dank

      29
  • PetervonWien sagt:

    Aber wehe dem Vermieter der eine Wohnung anbietet mit der Bedingung “keine Ausländer”

    168
  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Warum hat noch kein Wiener eine Anzeige wegen „Diskriminierung von Österreichern“ eingereicht?·

    147
  • Menschmaschine sagt:

    Das zeigt wieder mal ganz klar, dass die SPÖ versucht, sich mit den Migranten eine neue Wählergruppe heranzuzüchten, weil die bisherigen Wähler wegsterben.
    Der Deal geht so: Ich schenke dir Geld, Wohnung, medizinische Versorgung etc. und du machst dafür das Kreuzerl bei uns.
    Ist halt kurzsichtig, denn sobald die Migranten eine gewisse Anzahl erreicht haben, werden sie eigene Parteien gründen und wählen. Aber egal, das Motto der SPÖ lautet “Hinter uns die Sintflut”.

    151
  • Dampfwalze sagt:

    Oh mein Gott die Katastrophen Brothers in Rot , mir wird schlecht.
    Zu denen fällt mir nur eines ein SCHLEICHTS EICH, ABER PRONTO, am besten gestern.

    103
  • Omar sagt:

    Die Diakonie, also die Kirche, betreibt dieses Projekt für wahrscheinlich mehrheitlich nicht christliche Menschen. Es werden, so kann man annehmen, vorwiegend moslemische Menschen diesen Dienst in Anspruch nehmen. Nun, geben ist seeliger als nehmen und dieser slogan ist selbstverständlich unabhängig von Astammung und Herkunft. Es gibt aber auch den slogan, das Hemd ist näher als die Jacke, besonders dann wenn für das Hemd quasi nix zur Verfügung steht aber die Jacke mit Beiträgen von hier und auch aus Förderungen des Steuertopfes finanziert wird. Hier mangelt es am Feingefühl und DAS macht alles Andere als einen schlanken Fuß

    101
    2
  • Wiena Krätzn sagt:

    Nicht alle, also bitte keine Verallgemeinerung.

    0
    65
  • Katja humms sagt:

    Nun, Mao war noch schlimmer.

    47
  • Katja humms sagt:

    Weil sie so arbeitende Österreicher diskriminieren würde ich sofort aus Kirche und Spö austreten.

    95
    1. Rudolf sagt:

      Ist schon längst passiert!

      61
      0
  • Kritiker sagt:

    Rassismus ist eine besonders weit verbreitete Form der Diskriminierung und ein Angriff auf die Grundidee der Menschenrechte, wonach alle Menschen gleich sind. Menschen werden aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Abstammung oder anderer, zumeist äußerlicher Zuschreibungen, diskriminiert und ausgegrenzt − nun auch in Österreich!!

    40
    33
  • Kritiker sagt:

    Wien arbeitet darauf hin, dass die auch Wahlberechtigte werden.

    99
    2
  • Meine Meinung sagt:

    Die Wiener SPÖ ist eine rassistische Partei!

    121
  • Syrischeerfahrung sagt:

    Nepp kritisierte, dass während „unzählige Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben“ müssten, Flüchtlinge in „nagelneue Luxuswohnungen“ einziehen würden. Keine Angst die Wohnungen werden in 18 Monaten auch verschimmelt sein und nicht nur dass.

    142
    1. gitte06 sagt:

      Nennt man auch ausgeweidet !

      60
  • Karel Funs sagt:

    Diskriminierung der Einheimischen Leistungsträger. Wie kann man nur so depoad sein und Solche…. wählen?

    94
    1. Gastleser sagt:

      Das sind bloß die ersten Schritte, es wird der Job bei Gemeinde usw folgen.
      Das waren Gesicht zeigt sich damit eindeutig. Die Spaltung ergibt sich damit automatisch, wie wird das enden?

      74
  • tommy k. sagt:

    Weit haben wir es gebracht in diesem land.

    138
  • Andreas sagt:

    Na Kickl schau her. Wär das nicht eher ein Einsparungspotential gewesen solche Vereine zu verbieten. Und deren Finanzierung unter strafe zu stellen. Anstatt mich zu belasten mit co2 steuer ohne klimabonus???

    63
    18
    1. i9 sagt:

      bitte erst einmal abwarten, ich bi. auch skeptisch, aber nicht einmal im Amt bringt es nichts mit der Tür ins Haus zu fallen. Das Aufräumen wird Jahrzehnte dauern, also vorerst einfach abwarten und Tee trinken.

      65
      0
      1. olga sagt:

        Wieso Tee trinken? Alkohol und Psychopharmaka empfahl unser Vormals-Bundeskanzler.

        3
        1
  • Gretl sagt:

    Ich finde, dass auf staatliche Sozialleistungen wie Soziales Wohnen nur jene Anspruch haben sollen, die in das System eingezahlt haben. Andere sollen nur eine minimale Grundversorgung erhalten. Alles andere halte ich für unfair und diskriminierend, weil ungleiche Sachverhalte (Einzahler versus Nicht-Einzahler) gleich behandelt werden.

    132
  • Coolio sagt:

    Die spö hat sich zur anti Österreicher Partei entwickelt.

    149
    1
    1. Herr Mannelig sagt:

      Die NGOs haben längst das Kommando übernommen.

      87
      2
      1. Rudolf sagt:

        Die NGOS wird es nicht mehr lange geben.

        46
  • Josef Gaar sagt:

    Linkes Gsindl einfach nur zum Kotzen !!

    141
    1
  • Prophet Ali sagt:

    Da ist er wieder, der strukturelle Rassismus gegen die Einheimischen, gegen die Österreicher.

    211
    0
    1. wuschel sagt:

      Und keinen Mucks von unseren Leuten dagegen. Na ja die kosten ja uns nur Milliarden jährlich.

      103
      1. L sagt:

        Die meisten Einheimischen wissen davon nichts!
        In unseren Medien wird so etwas wohlweislich verschwiegen!

        12
  • Brutus sagt:

    Der Bladi-Wostok-Stadthalter macht, was er will, hat seinen Genossen den Babler beschert und sitzt nach wie vor im Sattel. Ein echter Wiener geht nicht unter. Bleibt nur mehr die Adipostias, BMI > 40, als Hoffnuntsträger.

    121
    1
  • laos sagt:

    Hätte wer was anderes erwartet? Diese Bevorzugung ist doch Absicht und dem Schuldkult geschuldet. Schon vor zwanzig Jahren hat eine gute Bekannte Geschichten von der Car. erzählt, wer dort die lieben Kinder waren und sie fiel hinten runter. Wer viel zuviel staatliche Unterstützung, Subventionen und Spenden erhält, verliert die Sicht auf das wesentliche und schwelgt in Luxus und Pomp für die Falschen. Ich selbst kann mich an eine Jahreszahl erinnern, da hatte ein Unterstützungsverein plötzlich sehr, sehr viele neue Polos!

    98
    1
  • Nr.5 lebt sagt:

    Wer der Herde hinterherläuft, frisst nur Scheisse, nicht das Gras!
    Und trotzdem werden die Schäfchen wieder mal die SPÖ in Wien wählen🤷‍♀️
    Mahlzeit!

    155
    1
    1. peterpan sagt:

      Aber warum??? Spö zerstört Wien…und trotzdem werden die noch gewählt siehe nationalratswahlen 10.B…rot

      109
      1. Darum: sagt:

        Sie dürften auch keine Ahnung haben. Wie Bull und Dagobert. Wien gv at: Anfang 2024 hatten 35,4 Prozent der Wiener*innen eine ausländische Staatsbürgerschaft, 40,2 Prozent waren im Ausland geboren und 45,4 Prozent hatten eine ausländische Herkunft – das bedeutet sie hatten entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft oder waren im Ausland geborene Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft. 65,4 Prozent der Wiener*innen im wahlfähigen Alter besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft und sind damit auf allen Ebenen wahlberechtigt.
        Geamtbevölkerung Wien 2024:
        2005760. In Österreich geboren: 1094608. Personen ausländischer Herkunft: 911152 = 45,4%.
        Also peterpan, finden Sie die Antwort auf Ihre Frage „warum“.

        52
        1
        1. Nr.5 lebt sagt:

          Wir pflegen in der deutschen Sprache, das generische Maskulinum! Die Wortkreation “Wiener*innen/Wienerinnen/Wiener_innen” existiert/existieren einfach nicht🙈🙈

          46
  • Adi sagt:

    Wo ist mein Komentar, mit der vollen Wahrheit, Frau Schütz

    43
    1
    1. Helios sagt:

      Absolute Frechheit was die Roten in Wien aufführen! Die müssen weg.

      88
      1
      1. olga sagt:

        Mein Kommentar ist auch weg–ein System der Löschungen ist nicht zu eruieren.Vielleicht würfeln die ?

        17
  • Adi sagt:

    Schwabbi sagt schon seit längerer Zeit, daß in Wien alles in Ordnung sei.Warum müssen Frauen so bald es finster wird , Angst haben sich durch Wiens Strassen zu bewegen. Das ist Tatsache. Und diese Suojekte die Frauen anpöppeln oder sogar vergewaltigen, dürfen zur Belohnung in Exklusiv Wohnungen einziehen. Aber in Wien ist alles in Ordnung. Träum weiter Schwabbi. Express weiß davon ,daß Frauen immer wieder Opfer werden durch Migranten. Oder Lüge ich vielleicht. Haben Sie selbst schon öfters geschrieben, dann bitte einer Problem Behandlung unterziehen, sofort.

    51
  • spaghetti007 sagt:

    Wer wählt solche Kreaturen wie Ludwig und Hacker ???

    117
    1. Wolf sagt:

      Die mit der roten Nelke🤣

      62
  • spaghetti007 sagt:

    Man kann nur hoffen dass die Sozis bei den Wahlen in Wien unter 20% fallen. Ich glaube den Sozis kein Wort. Die haben sicher nochehr Schulden als sie zugeben. Wien braucht einen Bürgermeister der für Wien da ist und sonst für niemanden. So kanns nicht weiter gehen

    134
    1. Der schönste Wiener sagt:

      Wie hieß es hier im Forum neulich? “Die Hoffnung stirbt zuerst!”

      Auch wenn die Rathausroten massivst verlieren sollten, werden ihnen Neos, Grünlinge und – natürlich – zuallererst die Schwarzen in den A kriechen.

      Kann Wien überhaupt ohne die Roten regiert werden? Die Stadt und ihre (ausgelagerten) Betriebe sind doch von der höchsten Verwaltungsebene bis ganz unten durchsetzt mit Roten und deren Günstlingen, die ein neues “System” komplett sabotieren können, um den Roten spätestens bei der nächsten Wahl zu einem Wiedereinzug ins Rathaus zu verhelfen.

      69
      1. Exakt sagt:

        Die Impfquoten in diesen Bereichen sagen alles.

        33
        1
  • Eschenbach sagt:

    Der rote Dreck muß weg …

    114
  • Heimar sagt:

    Und die Opfer werden wieder einmal ihre Schlächter wählen.

    126
    1
  • Andreas sagt:

    Die Diakonie sollte aufgelöst und verboten werden! Wahrscheinlich stehen sogar strafrechtliche Konsequenzen im Raum.

    47
  • Rupert sagt:

    Die Wiener sind selbst schuld daher kein Mitleid. Anders wählen wollen diese ja anscheinend nicht.

    50
    2
    1. @Rupert, sagt:

      Sie sind auch grad kein netter. Aber anscheinend ein ahnungsloser. Nicht gewusst?:
      Wien gv at: Anfang 2024 hatten 35,4 Prozent der Wiener*innen eine ausländische Staatsbürgerschaft, 40,2 Prozent waren im Ausland geboren und 45,4 Prozent hatten eine ausländische Herkunft – das bedeutet sie hatten entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft oder waren im Ausland geborene Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft. 65,4 Prozent der Wiener*innen im wahlfähigen Alter besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft und sind damit auf allen Ebenen wahlberechtigt.
      Geamtbevölkerung Wien 2024:
      2005760. In Österreich geboren: 1094608. Personen ausländischer Herkunft: 911152 = 45,4%. Also rechnens uns mal vor, wieviele selbst schuldige WIENER nicht anders wählen wollen und deshalb Ihr Mitleid nicht verdienen.

      5
      4
    2. Wiena Krätzn sagt:

      Nicht alle, also bitte keine Verallgemeinerung.

      12
  • Spruch sagt:

    “Wir Tierchen sind alle gleich…..nur Schweine sind gleicher ! ”
    Farm der Tiere, G.Orwell

    101
    1
  • DERHEYOKA sagt:

    Wer hier eine bewusst geplante und ebenso gezielte Absicht bestreitet …. ist(wie auch immer) selbst verdächtig!

    98
  • Ostwind sagt:

    Wo liegt bei solchen Wohnungen die Miete???

    102
    1. zimbo sagt:

      Das ist egal, weil es ohnedies der Steuerzahler bezahlt. X FPÖ

      52
  • DERHEYOKA sagt:

    Wer hier eine bewusst geplante und gezielte Absicht bestreitet….ist selbst verdächtig (wie auch immer)!

    57
    1. Gerry sagt:

      San de schon komplett deppert?!

      85
      1. spaghetti007 sagt:

        Gerry@ ja sind sie. Die sind total übergeschnappt.

        60
  • Wie man es nimmt sagt:

    Das umgekehrte Problem: in NÖ Gemeinden duldet man nur sehr ungern Zuzügler aus Wien. NÖ regen sich darüber auf, jedoch zum Arbeiten fährt man ganz gerne nach Wien. Und auch gerne erledigt man einen Krankenhaustermin in Wien.

    16
    87
    1. Otto Schedivy🇦🇹 🇦🇹💙💙 sagt:

      @ Wie man es nimmt🤡:
      Themenverfehlung…5 setzen!!

      78
      3
      1. franz sagt:

        @Wie man es nimmt. Ihr Kommentar zeigt den Intellekt der Ludwig-Wähler.

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        3
        1. So schaut's aus sagt:

          Eher duldet man in manchen Gemeinden Zuwanderer als einen echten Wiener. Mein Intellekt ist seit JÖRG HAIDER gleichgeblieben.

          14
          2
  • conciliateur sagt:

    Es kann und wird sich nichts ändern, weil gegen Masochismus noch keine Meizin erfunden ist.Wie anders soll man sich erklären, dass trotzdem der größte Teil der Pensionisten in Wien, der SPÖ die Treue, halten , dafür aber gegen” rechts” demonstrieren, nur mit Mindesteinkommen ausgestattet, in Substandard- Wohnungen, ohne Lift, hausen und wohl aus Armutsgründen, auch noch nach 20 Jahren an ihrem grünen Einheits- Filzhut und dem ärmlichen grauen, gesprengelten Wintermantel erkennbar sind. Vielleicht ließt so ein eingefleischter SPÖ- höriger Pensionst dies doch einmal und beginnt endlich sich an den Fakten wiederzuerkennen.

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    1
  • Logo sagt:

    Wenn die Wiener den Mann wieder wählen,haben sie nichts Anderes verdient.

    126
  • adaschauher sagt:

    Net ärgern
    Stichtag 27 4. 2025

    76
  • spaghetti007 sagt:

    Und die Sozis erwarten jetzt das die Österreicher auf die Straße laufen und 3x Hurra schreien .

    73
  • zimbo sagt:

    Kein Steuergeld an Diakonie.

    112
    1. Christian sagt:

      Austritt sofort, solche Vereine darf man nicht fördern!

      88
  • spaghetti007 sagt:

    Genauso holt man verlorene Wähler wieder zurück. Die Sozis lernen nichts dazu. Aber auf Kickl Schimpfen.

    82
    0
  • Gretl sagt:

    Typisch SPÖ Wien

    67
  • Otto Schedivy🇦🇹 🇦🇹💙💙 sagt:

    Finde keine Worte dazu, die auch veröffentlicht werden würden…!

    60
  • Martin sagt:

    … und gleichzeitig kriegen wir in x Dokumentationen erzählt, wie toll und kostengünstig das Leben in tiny houses, containerhäusern oder „Van Life“ doch ist…

    61
  • GF 99 sagt:

    Man sieht wo die Prioritäten der Roten liegen.

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  • spaghetti007 sagt:

    Das Steuergeld gehört dem Österreichern und nicht den Politikern und schon gar nicht den Flüchtlingen.

    131
  • Fridolin sagt:

    Die Politik der Wiener SPÖ ist eine endlose Aneinanderreihung von Ungeheuerlichkeiten.

    116
  • LinzerWorte sagt:

    Nächstes Mal einfach anders wählen, dann braucht man sich über so etwas nicht ärgern.
    Der Durchschnittsbürger braucht nun mal ein wenig länger, um zu kapieren. Im Bund schauten die Wähler ja auch sehr lange zu, bis sie endlich anders wählten.

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  • spaghetti007 sagt:

    Und so wollen die Sozis die Arbeiter wieder zurückgewinnen. Ich lach mich kaputt mit den Arbeiter Verräter

    100
  • Chris sagt:

    Nachtrag
    Ist bei mir in Linz ähnlich, aber zum Glück eher seltener. Ich habe das einmal selbst erlebt, als ich mir eine Genossenschaftswohnung angesehen hatte. 40m² Zwei Zimmer, ich bekam sie nicht aber ein alleinstehender Nichtösterreicher

    73
  • Dagobert sagt:

    Die Wiener haben es ja in der Hand, wo sie demnächst ihr Kreuz machen können.

    Hattet ihr das letzte mal schon und ihr habt die Sozn wiedergewählt.
    Also jammert nicht, sondern macht es diesmal besser.

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    1
    1. @Dagobert, sagt:

      Sie haben anscheinend Null Ahnung von den „Wienern“. Wien gv at: Anfang 2024 hatten 35,4 Prozent der Wiener*innen eine ausländische Staatsbürgerschaft, 40,2 Prozent waren im Ausland geboren und 45,4 Prozent hatten eine ausländische Herkunft – das bedeutet sie hatten entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft oder waren im Ausland geborene Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft. 65,4 Prozent der Wiener*innen im wahlfähigen Alter besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft und sind damit auf allen Ebenen wahlberechtigt.
      Geamtbevölkerung Wien 2024:
      2005760. In Österreich geboren: 1094608. Personen ausländischer Herkunft: 911152 = 45,4%.
      Bitte Dagobert, rechnen Sie uns jetzt vor, wie viele WIENER es in der Hand haben!

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  • Wir Österreicher sind kein Wohlfahrtsinstitut sagt:

    Daher, alle Förderungen, welche aus Steuergeld finanziert werden, sofort stoppen! Ich denke, die neue BR wird den richtigen Weg für dieses Problem finden!

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  • harry01 sagt:

    Das ist eine gezielte Provokation.

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  • Fritz sagt:

    Das hört sich nach Rassismus an.
    Grauslich, erschreckend 🤢🤮

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  • Jesusus Müller sagt:

    Das lässt tief in die christliche Seele schauen!…

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  • Jesusus Müller sagt:

    Das lässt tief in die christliche Seele schauen!

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    1
  • Chris sagt:

    Die züchten sich zukünftige SPÖ Wähler heran. Alles was ich jetzt dazu schreiben möchte, darf ich hier nicht sonst würde ich vllt. sogar angezeigt werden.

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    1. Rot züchten sagt:

      In den Stadt Wien Betrieben schon lange in Arbeit. “Wir sind alle gleich” Plakat!

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  • N. Krupskaja sagt:

    Ja, das ist Wien! Ein Wien, welches wir der roten Politik zu verdanken haben! Ich hoffe, daß viele Wiener Bürger den Wahltag in Wien als Zahltag sehen! Auch Bürger, welche zwar Migrationshintergrund haben, aber bei uns schon seit vielen Jahren fleißig arbeiten und sich integriert haben! Ich kenne sehr viele davon und die sind von den Vorgehen der Stadt Wien, ihren kruden Plänen, nicht begeistert, stehen diesen äußerst ablehnend gegenüber!

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  • was ich mich frage sagt:

    Warum dürfen keine sozial schwachen Österreicher in diese neuen Wohnungen einziehen? Widerspricht das nicht der Gleichbehandlung? Kann man das nicht aufteilen – 50% der Wohnungen für Asylberechtigte, 50% für sozial schwache Österreicher? Wie sieht die Diakonie das?
    Werden so nicht eher Unmut und Spaltung der Gesellschaft gefördert?
    Wäre nicht eine bessere soziale Durchmischung in solchen Bauten der Integration und dem Miteinander dienlich?

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    1. Das ist die Frage sagt:

      Wie in jedem Gemeindebau auch. Mittlerweile 70%(Zuwanderer) zu 30% (Einheimische) in Wiens Genossenschaftsbauten.

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      1. Ketzer sagt:

        Nicht nur in Wien…
        Zieht ein Nachbar aus, kommt nach ihm zu 98% ein Nicht-Österreicher nach…
        Wir werden ersetzt durch unsere eigene Regierung. Aber einige in Österreich finden das scheinbar auch noch ganz toll

        Man könnte all das Geld, dass man denen nachschiebt in eine gute Familienpolitik investieren, sodass sich die Österreicher auch wieder gerne reproduzieren – stattdessen nimmt man uns jeglichen Wunsch nach Familiengründung in diesem Land

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  • Abgehobene Gesellschaft sagt:

    Wie sagte einst ein Bezirkskaiser, der selbst am Wiener Hausberg in einer Villa residierte: “Schauen Sie, wie andere wohnen müssen!” Ob man 19m2 Wohnfläche, zu dritt, noch toppen kann? In China eventuell.

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  • Rebecca sagt:

    Es reicht, das Maß ist voll. Schande über die Diakonie, Schande über das rote Wien.

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  • Die SPÖ sagt:

    ist eine Migrationslobbyorganisation geworden!

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