
EU-Präsidentschaft: FPÖ – „Danke, Viktor Orbán!“
Der Leiter der FPÖ-Delegation im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, lobte Viktor Orbán und dessen Leistungen während der letzten sechs Monate der ungarischen Ratspräsidentschaft.
Die FPÖ hat sich bei Ungarns Premier Viktor Orbán bedankt. „Mit dem Ende der ungarischen Ratspräsidentschaft geht eine prägende Phase für Europa zu Ende“, betonte der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, am Dienstag per Aussendung. „Ungarn hat in den letzten sechs Monaten eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig eine klare Haltung gegen die Brüsseler Bürokratie und für eine Orientierung an traditionellen Werten ist.“
Durch eine solche Politik werden die nationalen Interessen und die Souveränität der Mitgliedstaaten gestärkt“, so der FPÖ-EU-Abgeordnete. Besonders lobte Vilimsky in der Aussendung „Orbáns Einsatz für den Frieden“. Seine Reisen in die USA, nach China, Russland und die Ukraine seien beste Beispiele für echte Friedensdiplomatie, so Vilimsky. „Orbán hat bewiesen, dass Dialog und Verhandlungen wichtiger sind als ideologische Vorgaben aus Brüssel.
Appell an kommende polnische Ratspräsidentschaft
Gleichzeitig habe Ungarn klar Position gegen die schrankenlose Asylpolitik der EU bezogen und aufgezeigt, dass Reformen zur Wahrung der kulturellen Vielfalt und auch Sicherheit in Europa dringend nötig sind. Abschließend richtete Vilimsky einen Appell an die kommende polnische Ratspräsidentschaft: „Polen hat nun die historische Chance und Verantwortung, den von Ungarn eingeschlagenen Weg fortzuführen.“
Mit Jahreswechsel übernimmt Polen die rotierende EU-Ratspräsidentschaft von Ungarn. Warschau sollte sich, dem neuen Weg der Verwaltung des kommenden US-Präsidenten Donald Trump folgend, aktiv für Friedensverhandlungen und die Wahrung der legitimen Rechte der Mitgliedstaaten einsetzen, fordern die Freiheitlichen. „Nur mit gestärkten Mitgliedstaaten und mehr direkter Demokratie kann Europa wieder auf den richtigen Kurs gebracht werden.“ (APA/red)
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Kommentare
Jezt ist das geschehen, was passieren hat müssen. Der Gulaschhaini hat seinem angeblich von ihn so geliebten Land Milliarden vorenthaten. Endlich zeigen die EU, das sie sich nicht ewig verarschen lassen. Aber nun wird Ungarn sicher Geld von Putin undoder den Bricksstaaten erhalten
https://www.spiegel.de/ausland/ungarn-verliert-wegen-fehlender-reformen-anspruch-auf-eu-milliardenhilfe-a-38e0bbcf-ea07-4dcc-8352-749f61e55940
Europa braucht mehr Orbáns.
Glückliches. Ungarn !!!!!!!!
Also, dass Foto oben von Herrn Vielimsky ist gelungen. Ein Mann in der Blüten seiner Kraft, die Fäuste zum Kampf erhoben, ein wahrer Kämpferfür Europa! Bestens vernetzt, von den UASrebuplikanern bis zu Orban. Schade das er von Kickl in das euParlament abgeschoben wurde und nicht in Österreich aggiert. Aber seine Zeit wird ich kochen men, dass ist klar. Weiter so Herr Herbert Vielimsky!
Was haben Sie eingeworfen?
Das frag ich mich auch. Andrerseits, was hat Vilimsky eigentlich schon zammengebracht? Studium abgebrochen, Berufsausbidung keine. Immer im blauen politischen Umfeld herumgekrochen, braver Parteibückling, deshab Versorgungsjob bei der EU, weg von österreichischer Tagespolitik. Lebt vom “System”.
HAHAHAHAHAHA…
Ein gutes Neues.
Orban ist ein herausragender Staatsmann, der Europa vorgezeigt hat, was wirklich wichtig ist. Zuallererst die Menschen im eigenen Land. Damit können allerdings alle anderen EU Führungs “Persönlichkeiten”, außer Fico noch, nichts anfangen, da sie UVdL und USA hörig sind und sich keinen Deut um das Wohlbefinden der eigenen Bevölkerung scheren. Ich bin zuversichtlich, dass das Resonanzgesetz seine Arbeit vorbildlich machen wird.
Fahren sie doch mal nach Ungarn und reden sie dort mit den Menschen. Dann werden sie sicher so einen Kommentar nicht mehr schreiben.
In keinem Land gibt es für die Regierung die absolute Zustimmung. Bei den letzten Wahlen in Ungarn hat Orban allerdings gut abgeschnitten und das trotz der ständigen Intrigen und Einmischungen durch die selbsternannten Gutmenschen, die ständig glauben zu wissen, was gut für das Volk in einem anderen Land ist.
Würde gerne unsere Politiker gegen Hr.Orban austauschen…
Dass können Sie Jederzeit tun. Sie brauchen nur nach Ungarn migrieren. Die brauchen danck Ihrer florirenden Wirtschaft billige, auch ungelernte Arbeitskrafte. Da sind sie sicher wilkommen und können unter Orban und seinen Geselen leben
Orban macht sicher nicht alles richtig,.Aber punkto Migration, ist er der Beste.Muß Man ihn lassen. Was für ein Problem stellt Sich jetzt wieder für Express dar,das muss man mir schon erklären.
Wahrlich DER Experte schlechthin was Migration angeht. Er lässt garnicht erst zu, dass Menschen in Ungarn um Asyl ansuchen, sondern winkt sie einfach weiter nach Österreich durch, anstatt die Grenzen dicht zu halten. Die Zahlen bei uns gehen rauf, die Österreicher werden unzufrieden und blicken schmachtend zu den Nachbarn, die die Misere mitverursachen.
@Edi, auch wenn Herr Orban die Asylanten festhalten würde, würde sich nichts ändern da Österreich und Deutschland deren Wunschziel ist.
Von daher ist diese “böser Orban” Story nur eine Flinte um von der eigenen Unfähigkeit dieser österr. Regierung abzulenken.
Die Asylanten wissen halt auch, dass Ungarn kein besonders lebenswertes Land ist.
Ich schließe mich der FPÖ an, denn Präs. Orban ist zur Zeit der beste Mann auf der politischen Bühne Europas! Mit Polen ist, durch den EU-Insider Tusk, ein 100%iger EU-Fanatiker am Ruder!
Installierte Marionette, wurde sogar in Brüssel zugegeben.