FPÖ nach Sex-Studio-Horror: "Warum ist Migrant nicht in einem Busch in Kabul?“
Drei Prostituierte wurden in Wien-Brigittenau getötet. Der Täter ging so brutal vor, dass die Opfer auch Stunden später noch nicht einmal klar identifiziert werden konnten. Als Verdächtiger festgenommen wurde ein Afghane, der vor zwei Jahren in Österreich um Asyl angesucht hat. Er versteckte sich in einem Busch vor der Polizei. Die “Blutspur zieht sich durch Ludwigs rotes Wien”, konstatiert die Wiener FPÖ.
„Stellen wir uns diese Situation doch einmal vor. Stellen wir uns vor, eine Gruppe von 16-jährigen Mädchen geht Freitag abends nach Hause und sieht eine Blutspur, die offenbar zu einem afghanischen Asylwerber führt, der sich mit einem Messer im Busch versteckt und mutmaßlich gerade mehrere Frauen ermordet hat. Was macht dieser Afghane in einem Busch mitten in Wien? Warum ist dieser Migrant nicht in einem Busch in Kabul?“, zeigt sich der FPÖ-Bezirksparteiobmann Maximilian Weinzierl bestürzt über diesen Vorfall.
Forderung: Sozialmagnet in Wien abdrehen
„Wenn Wiener Freitag abends nicht einmal mehr sorglos durch die Stadt spazieren können, ohne dass sie auf eine Blutlacke und einen mit einem Messer bewaffneten Afghanen treffen, der mutmaßlich mehrere Frauen getötet hat, dann muss man ehrlicherweise feststellen, dass im Wien des Jahres 2024 die Bevölkerung Schutz vor den angeblich Schutzbedürftigen braucht. Diesen Schutz kann und wird die Bevölkerung jedoch leider nur durch eine politische Wende erhalten. Ein baldiger Volkskanzler Herbert Kickl wird für eine konsequente Abschiebepolitik sorgen und ein zukünftiger Bürgermeister Dominik Nepp wird den Sozialmagnet Wien für illegale und straffällige Asylanten abdrehen!“
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