
Geheim-Dinner: Briten schmieden Waffenfonds mit EU-Staaten – gegen Brüssel!
Exklusiv und brisant: Während die EU-Kommission an einem milliardenschweren Rüstungsfonds bastelt, schmieden Großbritannien und mehrere EU-Staaten heimlich einen Gegenvorschlag – fernab der Brüsseler Kontrolle. Das Treffen fand bei einem vertraulichen Dinner in Brüssel statt.

Es war ein Treffen, das offiziell nie stattgefunden hat. In einem abgeschirmten Raum in Brüssel versammelten sich vergangene Woche hochrangige Vertreter mehrerer EU-Staaten – gemeinsam mit britischen Finanzbeamten. Kein offizieller Gipfel, kein Pressefoto, kein Protokoll. Gastgeber: Polen. Ziel: ein radikaler Plan zur Umgehung der EU-Kommission bei der gemeinsamen Rüstungsfinanzierung.
Konkret geht es um einen neuen Waffenfonds – eine eigene supranationale Bank, die militärisches Gerät für europäische Länder beschaffen soll, ohne dass die Ausgaben in nationale Budgets einfließen. Vorangetrieben wird das Projekt ausgerechnet von Großbritannien – jenem Staat, der seit dem Brexit eigentlich außen vor ist. Doch nun schließen sich mehrere EU-Nordstaaten dem britischen Plan an: Schweden, Dänemark, Finnland, Polen und die Niederlande waren beim Geheim-Dinner mit dabei, wie ein anonymer EU-Beamter politico anvertraute.
Die Botschaft an Brüssel: Wir rüsten auf – aber ohne euch.
Konkurrenz zur EU-Kommission
Brisant wird das geheime Bündnis auch deshalb, weil es in direkter Konkurrenz zur EU-Kommission steht. Die arbeitet derzeit an einem eigenen Vorschlag: einem gemeinsamen Rüstungstopf im Umfang von 150 Milliarden Euro, finanziert durch gemeinsame EU-Schulden.
Doch der britisch geführte Gegenplan soll nicht nur schneller sein – er würde auch ohne zentrale Kontrolle aus Brüssel funktionieren und die Haushaltsdisziplin einzelner Länder umgehen. Das gefällt vor allem jenen Staaten, die unter wachsendem Druck stehen, sich militärisch zu wappnen – etwa angesichts der Unsicherheit über den künftigen Kurs der USA unter Donald Trump.
EU-Norden gegen EU-Süden
Doch das neue Modell birgt Sprengkraft – vor allem für den Zusammenhalt innerhalb der EU. Während nördliche Staaten auf finanzielle Eigenverantwortung und Tempo setzen, pochen Länder wie Frankreich, Italien und Spanien auf Zuschüsse statt neuer Schulden. Für sie ist der britische Vorschlag unattraktiv: Er würde ihre Haushalte zusätzlich belasten und könnte ihre Bonität gefährden. Ein EU-Diplomat sagte laut Politico: „Ich sehe nicht, dass der Süden Interesse an diesem Mechanismus hat. Sie wollen Zuschüsse, keine neuen Schulden.“
Die Gefahr: Europa könnte sich in der Sicherheitsfrage spalten – in einen hochgerüsteten Norden und einen unterfinanzierten Süden.
Clever konstruiert – fernab der Bilanz
Tatsächlich bietet das britische Modell einen entscheidenden Vorteil: Es erlaubt den teilnehmenden Staaten, die Anschaffungskosten für Waffen nicht im nationalen Budget aufscheinen zu lassen. Stattdessen würden diese über eine speziell gegründete „Waffenbank“ finanziert – ein Trick, der die teuren Investitionen aus den Haushaltsbüchern fernhält. Für Länder mit strengen Schuldenregeln, wie Schweden oder die Niederlande, ist das attraktiv.
Zudem soll die neue Institution gezielt Investoren ansprechen, die bereit sind, in den Verteidigungssektor zu investieren, ohne Rücksicht auf ESG-Kriterien. Damit ließen sich bessere Kreditkonditionen erzielen – und das ganz ohne Einmischung aus Brüssel.
Wer zieht die Fäden?
Doch eine entscheidende Frage bleibt offen: Wer kontrolliert diesen neuen Fonds? Wer entscheidet über die Beschaffung, wer trägt die Verantwortung? Genau hier beginnt das politische Tauziehen – nicht nur unter den Beteiligten, sondern auch zwischen ihnen und der EU-Kommission.
Ein hochrangiger EU-Diplomat bringt es auf den Punkt: „Wenn die Briten mit ein paar Nordstaaten einfach loslegen, dann ist das nicht nur ein Finanzprojekt – dann ist das ein politischer Dammbruch.“
Wer zahlt, bestimmt
Brüssel droht die Kontrolle über eines der zentralen Zukunftsthemen Europas zu verlieren: die gemeinsame Sicherheit.
Mittelfristig könnte Brüssel zum Zuschauer werden. Denn Europa schwächelt – ausgerechnet in einer Phase, in der sich die USA unter Donald Trump zurückziehen und Russland immer aggressiver auftritt. Die britische Initiative trifft einen Nerv: Sie zeigt, dass viele Staaten nicht mehr auf Brüssel warten wollen.
Könnte Brüssels Machtverlust ein Vorteil sein?
Wer zahlt, bestimmt bald die Spielregeln. Und Brüssel? Könnte am Katzentisch sitzen – was vielleicht gar nicht so schlecht wäre. Denn die EU ist kein Militärbündnis und wurde auch nie als solches konzipiert. Als politische Union, die mit einer Stimme spricht, funktioniert sie – freundlich gesagt – nicht besonders gut. Ein Rückzug auf ihre wirtschaftlichen Grundprinzipien? Könnte ihr sogar guttun.
Risiken gibt es natürlich. Doch Österreich bleibt als neutraler Staat außen vor – und anders als bei den Vorgaben aus Brüssel muss es nicht brav mitziehen. Brüssel kann Druck machen, London nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass die Spannungen zwischen Kriegstreibern in der EU und Moskau nicht eskalieren.
Bleibt nur zu hoffen, dass aus dem europäischen Rüstungswettlauf kein neuer Brandherd Richtung Moskau entsteht. Europa rüstet auf – hoffentlich nicht in eine Eskalation hinein.
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Kommentare
Alles ist besser, als von der Leyens Nichtwissen gepaart mit den Ehrgeiz, größtmöglichen Schaden für uns anzurichten und die Lobbyisten größtmöglich zu belohnen.
Die EU hat sich mit ihrer undemokratischen Vorgangsweise selber disqualifiziert.
Den Nordländern traue ich diesbezüglich ungesehen mehr über den Weg. So viel kann da gar nicht daneben gehen, dass sie mit dem EU-Unsinn gleichziehen würden.
Langsam nervt der “kritische Fehler”…
All jenen, die nicht auf Diplomatie und Frieden setzen ist nicht zu trauen.
Mittlerweile sind diese Hin- und Herrschaften für Krieg und nicht für Frieden.
Man könnte es einen “Versicherungs-Betrug” mittels Feuer-Legung (Krieg) nennen um von “wir sind Pleite” abzulenken.
Schuld ist dann nicht die “Mißwirtschaft” dieser Hin- und Herrschaften, nein, sie werden uns “versichern”: “das Feuer war´s. ”
England und die Amis haben 2022 die Ukraine aufgefordert den Friedensverhandlungen nicht zuzustimmen sondern weiter zu kämpfen.
Von daher …
Der geht eigentlich so: Der Mann kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit 2 Männern im Bett. Er sagt:„hallo,hallo!” Die Frau sagt darauf zu ihm:„ Heast und mi begrüßt net, oda wos?”
“Es erlaubt den teilnehmenden Staaten, die Anschaffungskosten für Waffen nicht im nationalen Budget aufscheinen zu lassen. Stattdessen würden diese über eine speziell gegründete „Waffenbank“ finanziert – ein Trick, der die teuren Investitionen aus den Haushaltsbüchern fernhält.”
Alter Wein in neuen Schläuchen. Siehe Mefo Wechsel bzw Aufrüstung des deutschen Reiches nach 1933. Siemens Gutehoffnungshütte Rheinmetall und Krupp gründeten die Metallurgische Forschungsgesellschaft mbH die dann die Wechsel ausgab mit denen die Aufrüstung neben dem Haushalt finanziert wurde. Ausgedacht von Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht und dankend angenommen von A. H.
Das die Briten nicht genug Grips haben um sich selbst was auszudenken ist ja hinlänglich bekannt.
Was soll dieser irreführende Artikel?!
Die EU UMGEHT mit Hilfe der Briten die eigene Kommission, um den Krieg mit unseren Steuermilliarden fortzuführen!!!
Wieder Lud und Trug an der normalen
Bevölkerung…
Ja, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht!
Lud und Trug, dass bestimmt unsere Politick !
Danke, das auch Sie dass so sehen und so deudlich und treffend und inteligent posten !
Die Briten haben in ihren Archiven die Dokumente des polnischen Generals Władysław Sikorski. Die Briten sollten den Polen nach 50 Jahren Dokumente ausstellen. Die Briten haben die Dokumente von General Sikorski noch nicht an die Polen ausgehändigt.
In der Akte von General Sikorski befindet sich ein von DEUTSCHEN verfasstes Dokument. Dabei handelt es sich um ein Angebot von Vorteilen, die Deutschland den Polen im Austausch dafür garantiert, dass sie die Briten verlassen und sich ihnen anschließen.
General Sikorski flog zu einem Treffen mit einem deutschen Agenten und sollte eine Antwort geben. Eine Woche nach dem Tod von General Sikorski begann das Wolhynien-Massaker auf dem britischen Militärstützpunkt in Gibraltar.
Nach dem Krieg stellten die Briten den Polen eine Rechnung, weil sie sie in einem Stellvertreterkrieg eingesetzt hatten.
Heute ist der polnische Außenminister Anne Applebaums Ehemann Radosław Sikorski, der die Hälfte seines Lebens in Großbritannien verbracht hat.
Zu viele Pilze genommen oder was?
Ich vaasteee des a ned
»»»Achtung««« Hier treibt ein Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter “fremde” Profilnamen seine Linkspropaganda und spamt mit Komentarkopien die Komentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Der Profilnamenfälscher lacht mich nur noch aus. 🤣️
456766× „kritischer Fehler“
dass man unter fremden Profilnamen derartigen Müll schreibt.
Was sagt ein Brite wenn er gerade seine Frau erwischt wie sie ihn mit zwei Männer betrügt?
Hello hello hello
Und Deutschland 2+4 Vertrag?? Verfassung? Souverän?
…..wie sie ihn mit zwei ” Männer” betrügt….
Rechtschreibschwäche vom Feinsten.
Aber xunder Hausverstand….
dass man unter fremden Profilnamen derartigen Müll schreibt..
Wie demokratisch sind „Geheimtreffen“, „Geheimabsprachen und „Geheimverträge“?
Eigentlich sollte es in einer Demokratie strafbar sein, wenn Politiker hinter verschlossenen Türen geheime „autokratische“ Politik machen.
———
»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
zahlen noch immer und wieder für den fehler von dünkirchen
Was macht Österreich? Sich den Kriegshetzern anschließen oder (wirklich) neutral bleiben! Ich hoffe, dass in dieser Sache ein kühler Kopf bewahrt wird!
KI ist supi.
Schon im 1 und 2 WK haben die Angelsachen ihre Finger im Spiel. Und haben wesentlich daran gearbeitet das so gekommen ist wie es gekommen ist.
Überall wo die dabei sind gibts Krieg.
Mit dieser Lösung könnte sich Österreich bleibt als neutraler Staat da besser heraushalten und Briten liefern mit einigen EU-Staaten Waffen an die Ukraine und helfen der Ukraine bei ihren Krieg gegen Russland auch militärisch und Österreich liefert mit einigen kritischen EU-Staaten (wie z. B. Italien) und anderen neutralen Staaten dafür nur Humantäre Hilfe an die Ukraine! Wenn die Grünen, ÖVP und SPÖ einen NATO-Beitritt und auch beim Krieg gegen Russland eine alktive Beteiligung von Österreich befürworten, dann haben wir erst recht einen Kanzler Kickl und die KPÖ im Parlament, mir täte ein Kanzler Kickl auch nicht gefallen und die KPÖ im Parlament, wäre mir zwar egal, aber damit hätten die Grünen und die SPÖ eben weniger Stimmen, das ist das Problem!
Denn mehr, als zu sagen, dass die Ukraine besser als eher neutraler Staat bleiben sollte, kann Österreich als neutraler Staat nichts tun! Mit dieser Lösung können die teils unterschiedlichen Interessen, von der Ukraine, Österreich und anderen Staaten in Europa gewahrt bleiben!
Der EU in ihrem Kriegs-u.Verschuldungsgetöse hilft nur mehr die Neutralisierung der UA als eigener Staat, bzw. dessen wirtschaftliche Aufteilung . So wie sie es 2014 bis 2022 bei den Russophilen im Donbass gemacht haben – NICHTS soll jetzt eben an die UA mehr erinnern. Damit könnten sich auch die Welt-Großmächte anfreunden.
Eine KPÖ im Parlament, wozu denn das? Oder meinten Sie die FPÖ? Wer Kommunisten wählt….
Da werden aber v d L und ihrem Gefolge so einige Millionen an Provisionen entgehen.
Die nimmt nur mehr Milliarden. Mit Millionen gibt sie die nicht mehr zufrieden. Sie kann ja sogar den EU-Gerichtshof ignorieren und verbrecherische Politiker wie ein Nehammer nominieren sie für die 2. Amtszeit.
Kritischer Fehler, Eva Schütz und ihre türkisen Finanziers.
dass man sich mehrere Varianten anschaut.
.Ja GENIAL, die Briten, dann kann ja jetzt jeder Staat unendlich viele Waffen kaufen OHNE bankrott zu gehen und/oder die Sozialleistungen zurückzufahren! Ein perpetuum mobile für alle Staaten, die die Rüstungsindustrie ankurbeln bzw. so richtig fett machen wollen! Kost fast nix! 🙂
Keinen Cent an die Kolonialisten aus London!
Und wieder sind es die Briten die sich als Spaltkeil und Kriegstreiber hergeben, obwohl sie längst nicht mehr in der EU sind! Selbst finanziell ziemlich am Boden, hoffen sie dass zumindest die noch reicheren Nordländer ihre Brieftaschen öffnen und deren feuchte Träume in Erfüllung gehen zu lassen, endlich den Russen eine Niederlage zufügen zu können. Selbst haben sie es nie geschafft, Russland auszubeuten so wie sie es in ihren zahlreichen Kolonien taten, also probieren sie es wieder mit Erfüllungsgehilfen aus der EU. Die Geschichtsschreibung der Sieger lassen die Briten immer wieder als die Guten dastehen, das Gegenteil ist aber wahr, wenn Geschichte neutral geschrieben worden wäre.
Na, und wem gehört die Waffenbank – sicher den Rothschilds. Die haben bisher schon jeden Krieg finanziert und gaben beiden Kriegsparteien saftige Kredite.
Qui bono! Das ist nicht erst seit ” C ” wohl eine der gängigsten Fragen der Weltgeschichte. Die EU hat versagt und versagt von Tag zu Tag aufs Neue. Die Grundprinzipien einer Wirtschaftsunion sind weit an den Rand gedrückt, die Prämissen liege nun bei Dingen, die niemals im Focus dieses EU Gebildes gelegen sind, Rüs.tung, Kr.ie.gs-tre.ibe.rei, Posten schacher, Lobbyismus und Moralisierung. Die US haben immer betont NICHT mit einer Union in Handelskontakten stehen zu wollen sondern nur mit einzelnen Staaten. Womit klar ist, dass es in ihrem Interesse liegt eine schwache EU als Gegenüber zu haben bzw. gar keine EU. Die grundsätzlich gute Idee EU hat sich aber selbst eliminiert indem sie den Weg gegangen ist, der in Europa offenbar unausweichlich ist, bloß um anfängliche Dornen zu vermeiden.
Aus diesem und den im Beitrag erwähnten Gründen wäre nun wichtig ganz besonderen Wert auf unsere Neutralität zu legen und allen Ansätzen in eine Gegenrichtung, siehe B. M-R, Abzukehren…
Da schau da kommen sie raus aus ihren Löchern…
Ich traue mich zu sagen, das hinterhältigste Volk diese Briten!
Oder anders ausgedrückt : Das perfide Albion
Bin da ganz bei Ihnen….aber verständlich ist es schon für mich, dass man da von britischer Seite versucht Brüssel rauszuhalten…..es soll ja am Ende schließlich funktionieren….und wenn Brüssel dabei ist, dann ist es nur am Ende kaputt und teuer…
…was es am Ende sowieso ist, wenn man sich mit Russland anlegt!
Aber einige reiche Leute in Übersee sind dann noch reicher….
……und Russland immer aggressiver auftritt.
Habt’ an Klopfer?
WO tritt denn Russland aggressiver auf?
Zitat:”Doch eine entscheidende Frage bleibt offen: Wer kontrolliert diesen neuen Fonds?”
Vor einigen Minuten stand ich an der Kassa in einem Geschäft und stellte diese Frage einer Person, mit der ich zufällig ins Gespräch kam.
Diese Person,nennen wir sie HansBrigitteMäusezähnchen sagte mir daraufhin folgendes:”Es zieht wieder die selbe Gruppe die Fäden, wie bereits in W.KI,W.KII,nämlich die Ci.t.y of L0n.d**.BläckRotz,… und den Personen, die sie beher.rschen,um nur ein paar Beispiele zu nennen.”
“Das Pup.pentheater, das sich auch Pol.itik.er nennt sind reine Statisten”, meinte diese Person in der Warteschlange noch, bevor wir getrennte Wege gingen.
Interessant,dachte ich mir noch und ging meiner Wege.
Und damit hat das Mäusezähnchen vollkommen recht.
Diese gesamte gesteuerte Russlandphobie und Hetze dient doch NUR diesem Zweck
Andere Länder machen einfach und fragen nicht in Brüssel um Erlaubnis.
Und was hören wir zu unseren Problemen von unseren Politikern, wir können nicht, wir dürfen nicht.
Dann brauchen WIR aber EUCH auch nicht!
Ein paar Psychopathen und die Finanzelite wollen alles zerstören?
dass dies ohne vorheriger Absprache mit der Kaiserin Europas und dem Politbüro der EUdSSR erfolgte. Wenn man bedenkt, wer alles in den letzten 2 Wochen Besuch von Schorschi S. jun. erhalten hat, kann man 1 und 1 zusammenzählen.
Das Nebengeschäft unter der Führung von GB ist, meiner Ansicht nach, ein fragwürdiges Geschäft! GB dient ausschließlich dem eigenen Interesse, wieder den Glanz und die Macht alter Zeiten zu erlangen! GB ist außerdem der verlängerte Arm der USA hier in Europa! Also, wenn die Briten an der EU vorbei, was ich nicht glaube, solche Geschäfte andenken, in die Wege leiten, können wir mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen, daß die Takt- und aber auch die Geldgeber in den USA sitzen! Auch das weiß dieser illustre Kreis! Es handelt sich tatsächlich um keinen Geheimplan, sondern es soll nur den Anschein erwecken, daß man die Staaten, welche sich nicht an den Kriegsträumereien, einiger Staaten beteiligen wollen, beiseiteschiebt! Die EU wird genauso weiterhin Geld hineinpumpen, aber am Parlament, an den Bürgern vorbei! Die Briten sind wieder drinnen in Europa, obwohl draußen! Im Hintergrund wartet die USA und Russland! Diese Pläne sind nur Blendwerk, weiter nichts! Beide, die USA und Russland, aber auch GB, sind daran interessiert, daß die EU in sich zusammenfällt! Übrigens, dazu gehöre ich auch!
der Dems und ihrer Sozialistenmilliardäre 😉
Es wird dringend nötig, diese EU zu verlassen ! Österreich sollte sich mit Ungarn/Slowakei zusammentun, und die USA und RUS zu einer Gesprächsrunde einladen ! Themen : Polit. Ausrichtung, Wirtschaft, Währung , Grenzschutz gegen Rest der EU ! Schwer auszuhalten, was gerade passiert : es ist die Auflösung der EU von Innen heraus , mit EU-fremden Partnern (GB) zur Kriegsvorbereitung !!
dass man sich versch. Varianten anschaut.
..
Der exxpress und die FPOE sehen weisse Mäuse.
@Ist ganz : Sie dürften der Europa-Anführer der Weissen Mäuse sein !?! Selten so einen brüllenden Unsinn gelesen…. ! Unpackbar…