Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) wird für sein Nein zur Panzer-Lieferung auf Twitter und Facebook schon seit Wochen wüst beschimpft, die ganze Regierung in Berlin von der Pro-Kriegs-Propaganda der Bild-Zeitung dafür verrissen: Die ukrainische Regierung forderte wiederholt, dass Deutschland nun auch moderne Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 den ukrainischen Streitkräften für ihre bisher nur teilweise erfolgreichen Gegenoffensiven überlassen sollte – das würde “Menschenleben retten und den Krieg verkürzen”.

“Die Deutschen wissen schon, warum sie genau das nicht machen”, deckt jetzt ein Panzer-Experte die wahren gründe auf, warum diese Leopard-Lieferung in die Ukraine “sicher nicht” stattfinden werde. Und das sind die Gründe dafür, sagt der Bundesheer-Veteran, der zu den bestinformierten Panzerspezialisten zählt: “Erstens: Der Leopard 2ist zu schwer für einen Einsatz in der Ukraine. Der Kampfpanzer wiegt mindestens 55 Tonnen, in mancher Ausführung sogar 62 Tonnen. Sämtliche Brücken, Straßen und Eisenbahnanlagen sind im Kampfgebiet aber für Lasten von etwas mehr als 40 Tonnen konstruiert – eben so, dass sie noch von russischen Kampfpanzern vom Typ T-72 mit 44,5 Tonnen oder T-90A mit 46,5 Tonnen genutzt werden können. Der Leopard 2 hätte fast 17.500 Kilo zu viel.”

Um 17.500 Kilo leichter als der Leopard 2: der russische T-72 im Einsatz
Gewaltige Dimensionen: der deutsche Kampfpanzer Leopard 2

Deutscher Panzer würden im Winter steckenbleiben

Aber nicht nur auf der Straße und beim Eisenbahn-Transport wären die 62.000 Kilo des Leopard 2 ein massives Problem, sagt der Panzer-Experte: “Der Leopard 2 könnte nur im absoluten Hochsommer bei total ausgetrockneten Böden im Gelände perfekt operieren. Jetzt, im Regen, würden die schmalen Ketten sofort einsinken, die Fahrzeuge stecken bleiben.”

Und noch schlimmer werde die Situation im kommenden Winter: “Der Boden friert demnächst auf bis zu 40 Zentimeter Tiefe durch – der Leopard 2 würde aber aufgrund seiner Masse diese Frostschicht durchbrechen, wiederum im Schlamm festsitzen.” Allerdings: Der wesentlich leichtere russische T-72 bleibt auch aufgrund seiner breiteren Ketten auf der durchfrorenen Erdschicht beweglich.

Der in der Ukraine häufig eingesetzte russische T-72-Kampfpanzer

Ukraine bräuchte auch top-ausgebildete Waffenelektroniker

Zu all diesen (für die Besatzungen lebensgefährlichen) Schwierigkeiten bei einem Ukraine-Einsatz der Leopard 2 komme noch ein Ausbildungs-Problem: “Eine grundsätzliche Einschulung wie etwa bei der Panzerhaubitze 2000 ist auch beim Leo 2 durchaus in 6 Wochen zu schaffen, aber was machen die Panzersoldaten, wenn das erste rote Lamperl leuchtet?”, meint der Insider, dass eine Mitsendung von top-ausgebildeten deutschen Waffenelektronikern und Waffentechnikern in die Ukraine unbedingt nötig sei. Deren Ausbildung dauert übrigens mindestens ein Jahr.

Und noch ein Faktum stützt die deutsche Entscheidung, keine Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern: Es gibt einfach zu wenige. Nur in Spanien würden aktuell 122 Leopard 2E ungenutzt geparkt sein – doch diese sidn auch im Eigentum der deutschen Bundeswehr. Und ausreichend viele neue Leoparden für die ukrainische Armee zu produzieren ist, würde vermutlich länger als ein zehnjähriger Krieg dauern: Ein Jahre dauerte es, 15 neue Leopard 2 für Katar zu bauen – 150 Kampfpanzer für die Regierung in Kiew wären somit erst 2032 komplett ausgeliefert …

Nur 122 Stück des Leopard 2 wären aktuell in Spanien verfügbar.
Wegen seines Zögerns bei Panzer-Lieferungen in der Kritik: Olaf Scholz (SPD)
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Kommentare

  • Werner sagt:

    Ich bin der Meinung ,lieber verhandeln als schießen! Keine Leo 2 liefern!
    Wer glaubt Russland militärisch zu besiegen,ist auf dem Holzweg! Es ist und bleibt eine Atommacht!

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  • Raroke sagt:

    DIe Ukraine ist weder NATO-, noch EU-Mitglied. Wir haben uns da nicht kriegerisch einzumischen, aber scheinbar ist das gewollt, um einen Krieg mit Russland in Europa zu provozieren. Die Ukraine soll sich mit Russland an einen Tisch setzen.Ohne die Einmischung von den westlichen Dämonkraten, würden sie das auch tun.
    Allein die finanzielle und Kriegswaffenhilfe verlängert diesen Konflikt. Es ist unglaublich, wie man hier vorgeht.
    Anstatt die Parteien einen neutralen Ort zu finden, wo sie sich treffen sollten, schürt man einen Krieg.

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    1. erikmanto sagt:

      Der Tiger Panzer im 2. Weltkrieg wog mindestens 56 Tonnen, und es gab
      auf deutscher und russischer Seite Panzer dieser, und noch höherer
      Gewichtsklasse.
      Und vor 80 Jahren waren die Brücken in Russland/UdSSR auch nicht besser als heute.
      Es lassen sich auch breitere Ketten montieren.

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  • Marcus Junge sagt:

    Das die Reste an Rüstungsindustrie der BRD gerade noch so 15 Leo2 im Jahr produzieren können, ist ein großartiger Erfolg der letzten 32 Jahre “Friedensdividende” einfahren (wie eine der Verteidigungsnullen der 90er bezeichnete). Wenn man alle Leute zusammenkratzt, die noch irgendwie Militärgüter herstellen (auch Teilzeit), so sind es in noch um die 50.000. Vom Schiff, Flugzeug, Lkw, Schützenpanzer, (gepanzerter) “Jeep”, Gewehr, Munition aller Arten bis hin zum Kampfpanzer.

    Für die BRD Buntewehr wurden damals fast 2000 Stück 1979 bis 1989 gebaut + Auslandskunden (suche sich die Zahlen dafür jeder selber, der sie wissen will).

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  • KARL sagt:

    Man kommt aus dem dem Lachen nicht raus .
    Die Ukrainer werden wenns soweit ist , in Deutschland am Leo ausgebildet, genauso wie ab der Panzerhaubitze . Reparaturen erfolgen vor Ort oder in Polen, Rumänien , Tschechien . Im übrigen ist diese Haubitze fast so schwer wie der Leopard, fährt mit der Bahn oder LKW über alle Brücken und vor Ort auch durch Gelände ob nass oder trocken. Also vollkommener Schwachsinn der hier vom Stapel gelassen wird .

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    1. KARL sagt:

      An neo: Die Panzerhaubitzen die überansprucht wurden , sind alle wieder an der Front im Einsatz auch wenn sie sich das anders wünschen ,die wurden alle repariert . Im übrigen müssen sie mir nicht den Unterschied zwischen Panzer und Haubitze erklären .Das mit der Logistik sagen sie mal ihren russichen Generälen an der Front, dort fehlt es an allem , verstehe nicht was das jetzt mit dem Bericht über den Leo zu tun hat .
      Sie scheinen ja der perfekte Experte zu sein , verstehe garnicht , das mit so guten Leuten wie sie es sind , soviel Mist an der russischen Front passiert ? ? ?

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      1. Neo sagt:

        Nun hier geht es aber nicht um die Russen sondern nur ob es sinnvoll ist westliche schwere Kampf Kampfpanzer an die Ukraine zu Liefern. Und ja die meisten von den Haubitzen stehen still diese Info. Kommt von den Engländer oder glauben sie denen auch nichts mehr ?? Und ja ich habe ca. 18 Jahre militärische Erfahrungen und nein keine Österreichische Erfahrung sondern echte. Also von wo haben sie IHRE Experten Erfahrung 6 Monate österreichisches Bundesheer, ORF oder nur ein wenig Playstation. Oder ist ihre Fachliche Experten Meinung nur weil die Russische Logistik nicht funktioniert (ihrer Meinung nach) ist es egal das auch Ukrainische ( einschließlich der Westlichen) Logistik nicht funktionieren muss ? Andererseits brechen die Ukrainer laut ihre fachliche Kompetenz ja so oder so bald nach Moskau durch zumindest wen man ihnen glauben was sie uns hier immer wieder und immer wieder über das Russische Militär runter Beten. Wen man keine Ahnung hat sollte man entweder mal drauf hören wen jemand tatsächlich eine Ahnung hat oder mal versuchen sich das Wissen selbst zu erlangen und da man militärische Erfahrung nicht wirklich übers Internet oder Bücher erlangt. Sollten sie es mal an der Front versuchen. Wen sie durchgehend 6 Monate durchhalten DANN und nur DANN können sie mit Leute wie mir überhaupt auf Augenhöhe Diskutieren. Sie verfügen dann zwar noch immer nicht über die gleiche Erfahrung wie ich aber wenigstens wissen sie das mehr dazugehörige als nur Blei in eine Richtung zu schicken. Wen man einem modernen Krieg gewinnen will. Das alles können sie glauben oder nicht mir ist es langsam egal.

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        1. KARL sagt:

          Doch hier geht es um die Russen . Sie mit ihren Kommentaren wollen westliche Waffenlieferungen in die Ukraine verhindern ,
          weil genau das die Ukainer so erfolgreich macht . Auch wenn sie hier den Anschein eines neutralen Experten vortäuschen wollen , vonwegen die Ukrainer können mit Hightech Waffen nix anfangen und die westlichen Waffen seinen nix wegen der komplizierten Logistik, so hört man ihre Gesinnung doch genau heraus .
          Genau das Gegenteil dessen was sie schreiben ist der Fall . Die Ukrainer sind sehr erfolgreich mit den westlichen Waffen, wie die Erfolge , wie jetzt wieder in Cherson , immer wieder bestätigen.

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  • Martin sagt:

    Der ganze Westen, insbesondere Deutschland, ächzt unter einer grossen teils selbstverschuldeten Energie-Mangellage und den starken Tendenzen einer schleichenden Deindustrialisierung. Fehlt nächstes Jahr der russische Dünger und das Gas um Dünger überhaupt produzieren zu können, wird die Situation noch drastischer.
    Wie kann man in einer solchen Situation überhaupt noch an aufrüsten denken?
    Einen Krieg kann nur der gewinnen der über die nötige Energie und Ressourcen verfügt.

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    1. Marcus Junge sagt:

      Schleichend ist an dem “zurück ins Mittelalter” so rein gar nichts.

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  • Ich Weiß sagt:

    Hahahaha lassen wir die Russen (und den Vladolf Putler-Freunden) in dem Glauben. Ich weiß was die Russentechnik kann und was die Nato-Technik kann.
    Und so langsam dämmerts der Welt. Die russische Armee wird gerade von nicht mal 0,1% der Nato-Technik vorgeführt. Und das ist gut so!

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    1. KARL sagt:

      Ganz meine Meinung. Hier wird sich über die Technik westlicher Waffen lustig gemacht, das sie zu kompliziert sind für Ukrainer , zu schlecht überhaupt im gebraucht, eigentlich genau das , was bei den Russen angesagt ist.
      Dabei sind es genau diese Waffen die an der Front den Unterschied machen , wie wir wieder gerade in Cherson sehen .

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      1. Kek sagt:

        Wie wir in Cherson gesehen haben, wurde die ukrainische Armee mit einer Kamikaze-Aktion nach der anderen Niedergemetzelt.
        Der Grund für den Abzug sind einfach die Nachschubprobleme, da die beiden mehrere Kilometer langen Brücken die Cherson mit der rechten Bank verbinden zu stark beschädigt sind!

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        1. Brückner sagt:

          Dummheit ist nicht strafbar. Aber ohne Wissen über Technik hier zu schreiben…das ist mehr als Dummheit. Der Leo2 ist 1978 konstruiert und nur etwas nachgerüstet. Gegen den Armata mit dem Waffensystem hätte er null Chancen, zudem hat er nur wenig Munition….aus gutem Grund sind nicht alle Leaos bei uns nicht einsatzbereit

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  • Ich frag mich gerade ... sagt:

    … ob das denn wirklich so ist?
    Wenn man kurz nachrechnet, die Breite einer Panzerkette mit 0,5m annimmt, die Länge der Auflagefläche mit 6m, berücksichtigt, dass ein Panzer zwei Ketten hat und das Gewicht mit 55t, dann ergibt das einen (statischen) Bodendruck von 0,92 kg/cm2. Kann man sicher genauer rechnen, wenn man die Maße der Kette genauer kennt. Eine Größenordnung hat man aber damit.
    Das entspricht dem Bodendruck eines Traktors, d.h. überall, wo man mit einem Traktor (und es geht in der Ost-Ukraine großteils um Getreidefelder) fahren kann, kann auch der Leo2 eingesetzt werden.
    Da mögen die russischen Panzer einen Vorteil um einen Faktor 2 haben, bei 30-40cm gefrorenem Boden macht das aber keinen Unterschied. Da rauschen beide flott drüber, der Leo2 ein bisschen flotter.
    Ich denke, das Problem beim Leo2 ist, dass für seine effektive Bedienung trainierte deutsche Soldaten (und Wartungscrews) erforderlich sein werden, und das hieße dann direkte Verwicklung Deutschlands auf einem Kriegsgebiet Ukraine/Russland.
    Und dass Herr Scholz davor zurückschreckt, dafür hat er meine Hochachtung.

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  • Paul sagt:

    Diese Spielzeugmarionette der USA mit seinen ewig zu engen Shirts kann wollen was er will die Realität wird alle sowieso irgendwann einholen.

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  • Blitzgneisser sagt:

    Ein Spiegelbild des Untergangs der ehemals deutschen Industrienation. Alles nur mehr Blender.

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  • Der Objektive sagt:

    Auch ohne Leopard 2 Panzer!

    Wie gerade in einigen Medien veröffentlicht wurde, hat die ukrainische Armee einen weiteren großen Erfolg erzielt.
    Man liest folgende Nachrichten:
    „Historischer Tag für die Ukraine! Putin gesteht seine nächste Riesen-Klatsche im Ukraine-Krieg ein!“
    Russland hat den Rückzug seiner Truppen westlich des ukrainischen Flusses Dnipro um die Stadt Cherson angeordnet, wie Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Mittwoch mitteilte.

    „Wir verlassen die russische Stadt Cherson, die Teil der russischen Föderation ist“, sagte er.
    Und begründete scheinheilig: „Das Leben und die Gesundheit der Soldaten der Russischen Föderation waren immer eine Priorität“.
    Der neue Kommandeur der russischen Truppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, hatte die Erwartungen schon flach gehalten und „schwierige Entscheidungen“ angekündigt. Zuletzt berichtete er von heftigem Beschuss der Ukrainer auf die Stadt Cherson und umliegende Ortschaften.

    Jetzt ist das Debakel für Putin und die russischen Kriegstreiber perfekt!

    Die Kriegstreiber-Kanäle der russischen Militär-Propaganda schäumen vor Wut. „Ich kann das nicht akzeptieren, was sie (die Armee) mir aus Cherson geschrieben haben. Ich kann nicht“, schreibt eine bekannte Militär-Bloggerin. „Die Übergabe von Cherson wäre ein Verrat. Der schlimmste Verrat dieses Kriegs“, wütet sie.

    Gratulation an die ukrainische Armee! Weiter so!!

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  • fewe sagt:

    Also ich kenne mich mit Panzern nicht aus, aber für mich hört sich das wie eine Fehlkonstruktion an. Also ein Panzer nur für Brücken, die für solche Belastungen gebaut sind und nur im Hochsommer bei trockenem Boden.

    War das eine Projektarbeit in einer Sonderschule?

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    1. Neo sagt:

      Im großen und ganzen stimmt es schon was oder im Artikel geschrieben steht was der gute Herr halt vergessen hat zu erwähnen. Brücken sind zwar nett man sie hat aber nicht wirklich notwendig. 1 gibt es Brücken Panzer (die im Osten nur begrenzte einsatzfähig sind wegen der Breite der Flüsse) 2 speziell dafür ausgelegte Botte zur Überquerung (die natürlich auch erst mal dorthin geschafft werden müssen) 3 also werden militärische Brücke verwenden 4 das Ding fährt selbst durch. Im Grunde wurde sowohl in der Planungsphase von schweren westlichen Kampf Panzer so wie im ersten Fall bei massiven Einsätzen auf Punkt 3 also selbst gebaute militärischen Brücken gesetzt. Kein militärischer Kommandant würde sich bei Vormärschen auf Brücken verlassen. Und damit wären wir wieder bei der Logistik.
      Obwohl ich ehrlich gesagt nicht weis ob die Probleme mit gefrorenen Boden wirklich so problematisch wären. Die Kälte hingegen ist bei westlichen Panzern sehr wohl ein Problem das weis ich aus eigener Erfahrung

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      1. Ich Weiß sagt:

        Deshalb haben die Schweden, Finnen Kanadier und Norweger auch welche.
        Weil die in der Kälte ein Problem haben, richtig……..
        Setzen sechs! Schön so viele Spezialisten hier zu haben.

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  • Neo sagt:

    Tja Logistik kann ein Luder sein.

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  • Eschenbach sagt:

    Wie man sieht haben die deutschen Konstrukteure alle Erfahrungen des 2.WK beim Bau dieser Panzers berücksichtigt. Eine wirklich beachtliche Leistung!! Gegenoffensiven waren bei der NATO im Falle eines (damals, zu Konstruktionszeiten) sowjetischen Angriffs generell nicht vorgesehen?

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    1. Gastleser sagt:

      Denke es ist eh besser, wenn die keine Panzer bekommen. Bringt nur noch größeres Leid. Sollten besser schaun, dass es zu einem Ende kommt

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      1. Glockzilla sagt:

        @Eschenbach:
        Nein, Vorstöße auf Warschauer Pakt Territorien waren bei der bösen NATO nicht vorgesehen.

  • Das ist nicht unser Krieg! sagt:

    Und es gibt noch einen Grund: Es wäre ungemein geschäftsschädigend, wenn Videos auftauchen auf denen man sieht, dass dieser Panzer maßgeblich vom Marketing hochgelobt wird.
    Die Türken hatten Leo 2 in Syrien im Einsatz und man sieht dort, wie rasch die eigentlich ausgeschaltet worden sind.
    Vom Finanziellen abgesehen ist das nämlich der Hauptgrund.

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  • Tu Felix Austria nube sagt:

    Den Krieg durch Waffenlieferungen verkürzen? Hat noch nie funktioniert, außer bei der Atombombe auf Japan. Haben sogar die Amis gemerkt, wie schnell das eskaliert, und deshalb diese Waffen im Korea-, Vietnam-, Afghanistan-, Irakkrieg nicht eingesetzt, obwohl sie beschämende Rückzüge antreten mussten. Ich glaube Putin ist da skrupelloser, bevor der vor den Russen als Kriegsverlierer dasteht, gibt einen atomaren Abschiedsgruss an die Ukraine. Das würde den Krieg dann durch Waffen beenden. Verhandlungen. Einzig sinnvoll!

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    1. KARL sagt:

      Was für ein Schwachsinns ! Die ganze Welt will und hat diesen Panzer und Experte Schlau meint das wäre ein schön Wetter Panzer . Vollkommen lächerlich diese Argumentation.
      Ebenso denke ich , daß die Ukrainer besser wissen was ihre Brücken tragen.

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      1. dabin sagt:

        @KARL,
        Was nützt ein “Leopard 2” wenn die Fachkraft fehlt 😉
        Zitat: “Ukraine bräuchte auch top-ausgebildete Waffenelektroniker”

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        1. KARL sagt:

          Die Ukrainer sind an der deutschen Panzerhaubitzen ausgebildet worden , die lernen auch schnell das Leo fahren. Wenn der Krieg länger dauert werden sie ihn irgendwann bekommen , das ist sicher .

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        2. Neo sagt:

          Dan nochmal für den Karl die Dinger müssen von a nach b gebracht werden und ein Großteil von dieser Strecke fahren sie nicht selbst können sie auch gar nicht ohne Bahn oder LKW . Allein schon der Verschleiß an den Ketten wäre gewaltig von Schmiermittel, Treibstoff, anderweitig Ersatzteile und von deren Wartung ganz zu schweigen. Ganz einfach erklärt moderne Kampfpanzer benötigt einen riesigen Logistischen Aufwand.

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          1. KARL sagt:

            Dann nochmal für ganz Schlaue . Die Panzerhaubitzen sind auch von A nach B gebracht worden , mit LKW oder Bahn . Die sind bis auf 4 Tonnen genauso schwer wie der Leopard 2 und alle sind an der Front angekommen und werden dort hervorragend bedient . Ganz einfach erklärt, der ganze Bericht ist ne riesen verarsche !

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  • C. v. Hötzendorf sagt:

    Die Deutschen wissen auch, dass die Ukraine die Panzer nie bezahlen wird. Der megakorrupte Staat mit seiner zerbombten Infrastruktur ist de facto pleite und wird sich in den kommenden Jahrzehnten nur noch mit Krediten der EU und des berüchtigten IWF über Wasser halten können. Die Ostukraine mit ihren Industriegebieten und Bodenschätzen ist größtenteils weg, da braucht man sich keinen Illusionen hingeben: die Russen sind gekommen um zu bleiben (die von Westmedien beklatschte Gegenoffensive ist ja offensichtlich längst steckengeblieben). Damit verliert die Ukraine enorm wichtige Einnahmequellen. Kurz gesagt: Selentskyj und Konsorten haben die Ukraine mit ihrer US- und NATO-Anbiederei auf lange Sicht in den Orkus befördert.

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    1. barbapapa sagt:

      was heisst die Russen sind gekommen um zu bleiben? Dort leben Russen, kulturell, geschichtlich, sprachlich,… und es wäre zu akzeptieren zu welchem Staatskonstrukt sie gehören wollen. Geht Deutschland nix an.

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      1. dabin sagt:

        @KARL, dem ganz Schlauen;
        ob der Leo 2 transportiert, dort bedient und gefahren werden kann ist das eine.
        Das andere ist, sobald ein “rotes Lichtlein” aufleuchtet (ein technisches Problem auftritt) sind Ihre Helden nicht in der Lage diese zu lösen.
        Natürlich könnten die Bedienungsanleitung, benötigte Meßgeräte und
        Ersatzteile mitgeliefert werden.
        Vielleicht auch einen ganz schlauen KARL. 😉

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        1. Neo sagt:

          @karl ich denke mal sie wollen es einfach nicht verstehen oder ?? Es hat schon einen Grund weshalb ein Großteil der Panzer Haubitzen derzeit auf Reparaturen wartet und nicht vom Fleck kommen. Wen man ihnen zeigt das der Himmel blau ist werden sie immer noch behaupten er ist lila. Haben sie eigentlich überhaupt eine militärische Ausbildung ?? Also gut ein Letztes mal LOGISTIK ist das Zauber Wort. Mann kann den beste Panzer der Welt haben ohne Logistik ist er nur Tonnen schwerer Haufen Metall. Auch der Vergleich von schweren Kampfpanzern und Panzer Haubitzen zeigt das sie im Grunde keine Ahnung haben. Haubitzen geben eine Reihe von Schüssen ab und führen danach eine Stellungswechsel durch (zumindest sollten sie das) von ein paar hundert Meter für die nächsten Schluss Abgabe. Schwere Kampf Panzer hingegen sollten immer in Bewegung sein zumindest im Einzelfall das sind keine Statischen Waffen Systeme. Dennoch müssen sie an der Front mehrere hundert Kilometer von Einsatz Gebiete zu Einsatz Gebiete gebracht werden. Und das ist auf eigenen Ketten einfach nicht möglich. Es ist halt ein Unterschied ob ich 2-3 Haubitzen verlege oder ein Dutzend schwere Panzer. Oder glauben sie diese Dinger greifen alle allein an ?? Das wäre jetzt nur der Punkt sie von einem Punkt zum nächsten zu bringen. Von der Versorgung mit allen möglich Betriebs Mittel Ersatzteile und Wartung mal ganz abgesehen. Aber he von mir aus können sie ruhig ein paar Schicken oder noch besser ein paar us Panzer die wären dann noch einmal eine Stufe höher einzuordnen was Logistik betrifft.

          1. Christopher sagt:

            Alter was ist mit barbapapa das heißt also in jedem Land das also ausländische Mitbürger beherbergt darf dessen Ursprungs Land dort einfallen und leid verbreiten. Du hast ja den knall ned gehört glaub ich

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  • Vsop sagt:

    Wer steckt da hinter diesem Experten? Der sogenannte „Experte“ weiß also mehr als die ukrainischen Militärexperten? Interessante Theorie.
    Damit würden also die ukrainischen Militärs nicht wissen, wie schwer der Leopard ist?Wer glaubt denn so etwas?

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  • Scrato sagt:

    Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass deutsche Panzer im ukrainischen Morast stecken bleiben.

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  • Anti-Basti sagt:

    Na siehste , somit alle Verschwörungstheorien der Selendsky-Liebhaber ins Nichts geschmettert !! Aber warum brauchen die ASOW-Banden Brücken ?? Können die nicht anders ?? 🙂 🙂

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  • Scully sagt:

    Keinerlei “Rechtfertigung” nötig meiner Meinung nach. Die Tatsachen finde ich logisch und auch informativ. Er wird sie trotzdem haben wollen und für sich brauchen können bin ich überzeugt.

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    1. Tamasur sagt:

      Der Zwerg will noch viel. Er will noch wachsen.

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