
Nachspiel der Insolvenzen: Krankenkassen fehlen über 570 Millionen
Die Schuldenlawine wächst: Immer mehr Unternehmen schlittern in die Insolvenz und können somit ihre Beiträge zur Krankenversicherung nicht bezahlen – insgesamt schulden sie der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) bereits mehr als 573 Millionen Euro.
Die Österreichischen Krankenkassen haben ein großes Problem: Viele Firmen haben ihre Pflichtbeiträge nicht bezahlt. Grund sind vor allem die zahlreichen Insolvenzen. Die sogenannte Außenstände der Krankenkassen – also Beiträge, die Unternehmen zahlen müssten, aber bislang nicht überwiesen haben – sind regelrecht explodiert. Das geht aus einer Anfrage an Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) hervor, wie oe24 berichtet.
In Zahlen: Zum Jahresende 2024 beliefen sich diese offenen Forderungen allein aufgrund von Firmeninsolvenzen auf satte 573.713.605,01 Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 lag dieser Betrag noch bei 459 Millionen Euro, es liegt also ein Anstieg von rund 25 Prozent vor.
Für 2025 werden 900 Millionen Euro Defizit erwartet
Diese Außenstände würden die defizitären Krankenkassen also dringend benötigen. Auch ist mit keiner Entspannung der finanziellen Misere zu rechnen. Im Gegenteil: Laut aktueller Finanzvorschau rechnet die ÖGK im Jahr 2025 mit einem Minus von rund 900 Millionen Euro.
Während Asylweerber und Flüchtlinge statt einer Grundversorgung das medizinische Gesundheitssystem voll ausschöpfen können, sollen Pensionisten nun die Lücken füllen. Ab Juli steigt ihr Krankenversicherungsbeitrag von 5,1 auf 6 Prozent. Das soll 300 Millionen Euro bringen – für viele ältere Menschen bedeutet das noch weniger Geld im Börserl.
Petition gegen den Teuerungs-Wahnsinn
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Kommentare
Wenn die Blau/Gelben mit dem Flix-Bus 1x im Monat nach Ö kommen können um sich ihre Apanage abzuholen, und sich dann wieder für 30 Tage in ihre Heimat verflüchtigen, kann es für Österreich kein Problem sein, ein bisserl Minus einzufahren. Wenn schon Milliarden sinnlos ausgegeben werden, kann man der ÖGK aber bitte mit ein paar Hundert Millionen ohne weiteres unter die Arme greifen. Und schon wird wieder eine schwarze Null geschrieben.
Wenn die Ukrainer mit dem Flix-Bus 1x im Monat nach Ö kommen können um sich ihre Apanage abzuholen, und sich dann wieder für 30 Tage in ihre Heimat verflüchtigen, kann es für Österreich kein Problem sein, ein bisserl Minus einzufahren. Wenn schon Milliarden sinnlos ausgegeben werden, kann man der ÖGK aber bitte mit ein paar Hundert Millionen ohne weiteres unter die Arme greifen. Und schon wird wieder eine schwarze Null geschrieben.
Wenn die “Flüchtlinge” mit dem Flix-Bus 1x im Monat nach Ö kommen können um sich ihre Apanage abzuholen, und sich dann wieder für 30 Tage in ihre Heimat verflüchtigen, kann es für Österreich kein Problem sein, ein bisserl Minus einzufahren. Wenn schon Milliarden sinnlos ausgegeben werden, kann man der ÖGK aber bitte mit ein paar Hundert Millionen ohne weiteres unter die Arme greifen. Und schon wird wieder eine schwarze Null geschrieben.
Ich bin schwer Herzkrank. Jedes Mal wenn ich in Spital bei der ambulanten Aufnahme stundenlang sitzen muss, höre ich kein einziges deutsches Wort. Da ist in Niederösterreich so und auch in Wien so. Kein Wunder, dass das Gesundheitssystem schön langsam einen Kollaps erleiden wird.
Ga.nz sch.ön dre.ist ,diese horr.ende Sum.me so einfach den Pleite gegangenen
Unter.nehmen zu zu schrei.ben.
Da.nn nennt mal bitte davon nur die Summe ,was uns die letzten Zehn
Jahre das So.zial Sch.mar.otzer.tum einge.brockt hatt.
Das Ergebnis einer ÖVP-Grün-Regierung.
Unter ÖVP-SPÖ-Neos, wird es sich nicht verbessern.
———
»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Dass Asylweerber und Flüchtlinge statt einer Grundversorgung das medizinische Gesundheitssystem voll ausschöpfen können , das ist alleine schon ein Skandal ! Sofort streichen- dann kann man Unternehmen die Beiträge stunden, oder tw. erlassen , UND die Pensionisten muß man nicht gleich wieder schröpfen !
Könnte helfen
Wenn Geld für alle Herren Länder da ist. Alles kein Problem? Kann ja bei der eigenen Bevölkerung gespart werden.
Die ÖVP Wirtschaftsstrategie geht seit Schwarz-Grün blendend auf! Schoitl und Gneisser wohin man blickt!