
Slowakische Regierung: Ukraine muss Gebiete aufgeben, um Krieg zu beenden
Der slowakische Verteidigungsminister fordert dringend ein Ende des Krieges.
Die Ukraine muss nach Ansicht des slowakischen Verteidigungsministers Robert Kaliňák einen Teil ihres Territoriums aufgeben, damit es zu einem Frieden kommt. Dies sei die Realität, sagte Kaliňák dem Fernsehsender TA3. Es liege im Interesse der Slowakei, dass der Krieg in dem Land sofort beendet werde und es zu Verhandlungen und einem Waffenstillstand zwischen den Parteien komme.
“Wahrscheinlich ist der Ukraine nicht klar, dass sie nie zwischen Deutschland und der Schweiz liegen wird, sondern immer ihre längste Grenze mit Russland haben wird”, sagte der Politiker weiter. Zwar habe Russland mit seinem Angriff alle Regeln gebrochen und gegen das Völkerrecht verstoßen. Daher gebe es keinen Zweifel, wer der Aggressor sei, so Kaliňák. “Aber wir müssen auch sehen, was in anderen Regionen passiert und ob wir bei anderen Streitigkeiten denselben Maßstab anlegen.”
Spannungen zwischen der Slowakei und der Ukraine
Zuletzt waren die Spannungen zwischen dem EU- und NATO-Mitglied Slowakei und seinem östlichen Nachbarland Ukraine gestiegen. Die Ukraine stellt mit Jahresbeginn den Transit von russischem Gas ein, was die Slowakei vor Probleme stellt.
Der slowakische Regierungschef Robert Fico äußerte am Freitag, dass die Slowakei im Gegenzug die Lieferung von Strom an die Ukraine einstellen könnte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj interpretierte Ficos Äußerung als einen Einfluss des Kremls. Fico hatte in der vergangenen Woche Wladimir Putin in Moskau getroffen.

Die Andeutung Selenskyjs einer Allianz mit Putin sei “erfunden”, betonte der slowakische Außenminister Juraj Blanár am Sonntagabend in einem Facebook-Post. “Wir haben volles Verständnis dafür, dass sie einem langfristigen Kriegskonflikt ausgesetzt sind, aber deshalb sollten sie sich keine neuen Feinde schaffen und die Bildung einer zweiten Front fabrizieren, weil die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, einschließlich der Slowakei, die Ukraine und ihr Volk unterstützen”, schrieb Blanár.
Fico droht - und wendet sich an die EU
Der slowakische Regierungschef Robert Fico fällt immer wieder durch öffentliche Kritik an der Ukraine-Politik des Westens auf. Mit seiner Reise zu Putin hatte er sich heftige Kritik der EU und der Ukraine zugezogen.
Am Sonntag erklärte Fico in einem Schreiben an die EU-Kommission erneut, dass die “stillschweigende Akzeptanz der einseitigen Entscheidung” Selenskyjs, den Transit von russischem Gas zu unterbinden, falsch und irrational sei und zu “verstärkten Spannungen und gegenseitigen Maßnahmen” führen werde, so Fico. (APA/red)
Hier können Sie den exxpress unterstützen
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Das Video von dieser Rede im EU-Parlament ist auch auf uncutnews zu sehen.
19.12. uncutnews. Zitat: “„Jedes totalitäre System geht zuerst bankrott und zieht dann in den Krieg, auch die Europäische Union“.
Bankrott, immer aggressiveres Vorgehen gegen die eigene Bevölkerung mit Green Deal, Blue Deal, Migrationspakt und natürlich Kriegstreiberei. Das sagte der polnische Europaabgeordnete Grzegorz Braun am Montag im Europäischen Parlament.
„Die Europäische Union wird immer aggressiver und gefährlicher“, warnte er.
Braun fügte hinzu, dass die EU die Wahlergebnisse in mehreren Ländern in Frage stelle, aber gleichzeitig applaudiere, wenn Regierungen in fernen Ländern gestürzt würden.
„Und das ist gefährlich. Ich will nicht in den Krieg ziehen. Ich will nicht für die Eurokolchose kämpfen und sterben“, so der Europaabgeordnete.”
Zwei wichtige Kommentare verschwunden – WIESO ?
…und Österreich holt sich Preßburg zurück?
Würde die Selenskij-Ukraine die Gebiete aufgeben die sie für einen Frieden in Europa aufgeben muss, dann könnte man ein Friedensfest feiern, an der ungarisch-russischen Grenze.
Fico und Orban, korrupte Idioten im Sold Putin’s. Die EU sollte das für Ungarn und die Slowakei bestimmte Geld für die Ukraine aufwenden. Da ist es viel besser investiert als in der Slowakei und Ungarn
Neim, du hast Unrecht. Ungarn und Slowakei brauchen dieses Geld dringend. Aber das gesamte russische Vermögen, dass weltweit “gefroren” ist, dass sollte den tapferen Ukainern zur Aufrüstung gegeben werden. Damit sie die Rusen aus ihrem Land jagen können.
Du kleiner Mama Lulu musst Dir einen fremden Nicknamen aneignen.
Ganz einfach hin in der Birne – und entsprechend bemitleidenswert…..
Von deinen tapferen Helden v e r k r i e c h e n sich ein paar hunderttausend in der EU……
Vermutlich ähnlicher Charakter wie Du!
Ich kenn mich jetzt nimmer aus! Wer ist jetzt der einzige wahre Memme Tekel Uph…..?
Es ist genug Steuergeld in die Ukraine geflossen.
Einige Beamte haben sogar den Kofferraum ihrer Autos damit befüllt.·
an GF99: Nein, es ist NICHT genug Steuergeld in die dieses Land geflossen!
Es war VIEL ZU VIEL!!!
Beamtinnen*
Das ist leider die bittere Wahrheit. Für die Ukraine kann es keinen gerechten Frieden mehr geben. Der große Fehler war die Offensive des Jahres 2023, als man die Russen aus dem Land jagen zu können glaubte. Stattdessen wurden viele junge Männer sinnlos verheizt. Jetzt fehlen der Ukraine schlichtweg die Soldaten.
Der Schauspieler wird noch feststellen, dass der Film längst zu ende ist.
Ich hoffe, das ukrainische Volk wird die entsprechende Gage an ihn……··
Der Schauspieler wird noch feststellen, dass der Film längst zu ende ist.
Ich hoffe, das ukrainische Volk wird die entsprechende Gage an ihn……·
Der Schauspieler wird noch feststellen, dass der Film längst zu ende ist.
Ich hoffe, das ukrainische Volk wird die entsprechende Gage an ihn……
Schon lange hätte ich gerne gewußt, nach welchen Regeln die EU.-Kommission, speziell deren Präsidentin, mit den Steuergeldern der Bürger in der Welt und ganz besonders auffallend in der Ukraine jongliert. Welche Prozeduren und wessen Zustimmung sind dafür erforderlich? Oder werden einfach beliebige Summen entnommen, diese nach Gutdünken verwendet, gibt es eine Abrechnung bzw. Nachverfolgung der widmungsgemäßen Verwendung? Ich habe da so manche Zweifel.
Wer erinnert sich noch daran, als die EU-Kommsiossion wegen eines Korruptionsskandal zurücktreten musste? Das war damals, und wie sieht es jetzt mit entsprechenden Kontrollen aus, zumal unter vdL der Umgang mit den von den MS beigestellten Mitteln sichtlich ins Uferlose eskaliert.
Viele hofen mit dem Amtsantritt von Trump auf Frieden und eine bessere Zukunft.
Nur was ist wenn Trump und Biden das Spiel vom guten und bösen Polizisten spielen?
Was wirklich läuft wissen wir ansatzweise Anfang Februar.
Die sollten es dem Wahnsinnigen verklickern u.nicht der Presse ,was zu tun wäre um den viel zu langen Krieg zu beenden. Aber solange er Kohle von Uschi bekommt, denkt der nicht annähernd daran.
Nichts Neues, ist so; nur der Werte-Westen glaubt an den Sieg; schaut bitte Dokus über den Vietnam-Krieg, viel viele Tote, Verstümmelte und Traumatisierte; und das alles nur wegen der korruptesten Partie Europas (Selensky und Co) und wegen einem Stellvertreterkrieg; jetzt sollen auch noch 18-Jährige verheizt werden damit die Milliarden für die korrupte Elite weiter sprudeln….. pervers
Schon lange hätte ich gerne gewußt, nach welchen Regeln die EU.-Kommission, speziell deren Präsidentin, mit den Steuergeldern der Bürger in der Welt und ganz besonders auffallend in der Ukraine jongliert. Welche Prozeduren und wessen Zustimmung sind dafür erforderlich? Oder werden einfach beliebige Summen entnommen, diese nach Gutdünken verwendet, gibt es eine Abrechnung bzw. Nachverfolgung der widmungsgemäßen Verwendung? Ich habe da so manche Zweifel.
Wer erinnert sich noch daran, als die EU-Kommsiossion wegen eines Korruptionsskandal zurücktreten musste? Das war damals, und wie sieht es jetzt mit entsprechenden Kontrollen aus, zumal unter vdL der Umgang mit den von den MS beigestellten Mitteln sichtlich ins Uferlose eskaliert.
Ich gebe meinen Vorpostern in jeder Hinsicht Recht. Was ich noch anfügen möchte ist:
Dies ist der nächste Beweis, dass nicht P. uns erpresst, sondern S. Warum ? Er hat das ja schon einmal gemacht. Er dreht den Gashahn zu, damit die EU weiterhin Geld und Waffen liefert. Aber nein, die EU propagiert immer noch das Gegenteil.
@Kritiker
Vollkommen richtig, denn dieser Krieg wäre bereits nach ein paar Monaten vorbei gewesen, da die Ukraine schon bereit für die Neutralität war. Wer hat das verhindert – Biden und die EU – vor allem D. und FR.
Ich kann nur hoffen, dass Tru.mp diesen Krieg wirklich beenden kann. Nur wie, das ist die große Frage ?
Bravo an beide Herren!
Aber jetzt wird vermutlich sofort eine EU-Branmauer gegen gleichdenkende gestartet
“…“Aber wir müssen auch sehen, was in anderen Regionen passiert und ob wir bei anderen Streitigkeiten denselben Maßstab anlegen…” Vollkommen richtig. Ein kaum verhohlener Seitenhieb an die USA, das UK samt NATO-Vasallen (und an sich selbst als NATO-Mitglied auch gerichtet). Bei selben Massstäben müssten die USA samt allen NATO-Mitgliedsstaaten ebenfalls schon längst in Grund und Boden sanktioniert und geächtet werden. Wichtig ist einmal vom hohen Ross herunterzukommen. Und ja, es ist halt Realität dass die Ukraine erstens geographisch sehr weit in den Osten hineinreicht und Russland nachvollziehbar keine Truppen des NATO-Angriffsbündndisses dort sehen will, an Orten wo zuletzt im WW2 die Heeresgruppe Süd der Wehrmacht auf den Sprung an die Wolga und den Kaukasus angesetzt hat. Und zweitens der Osten der Ukraine allen vergangenen Wahrergebnissen nach sich immer nach Russland orientiert hat und sich dort eben, was immer man davon hält, zugehörig fühlt. Wäre man an einer gütlichen Einigung mit Russland interessiert, tät man die Ukraine friedlich teilen. Aber ja, dann wären ja die laut US-Kriegstreiber 12 Billionen an Rohstoffvorkommen auf der “falschen” Seite. Jössas na’, als wie wenn die USA selber nicht genug Rohstoffe auf dem amerikanischen Kontinent hätten. Wir als Republik Ö brauchen nichts von Russland rauben, wir können friedlich alle Rohstoffe von dort kaufen, und die Russen unsere Waren und Dienstleistungen.
Als ob es je eine andere Option nach den geplatzten Minsker Abkommen geben hätte..
Der Westen vor allem die Eu hat verloren und dank der Sanktionen gleich zwei mal..
Der einzige westliche der einer Win Win Situation und mit einem grinsen aussteigt sind die USA wen das die europäische Politik Elite noch immer nicht verstanden hat oder verstehen will kann man ihnen auch nicht mehr helfen und das obwohl Washington es auch noch mehr oder weniger offen zugibt..
Man hat in Europa hoch gepokert und noch höher verloren und dank der freundlichen Unterstützung der ach so toll Sanktionen hat man der Russischen Wirtschaft gezeigt das man auch ganz gut ohne Eu Produkte aus kommt erst recht mit der Eu und co. was europäische Doppel Moral Belehrung betrifft also kann man mit recht sagen das auch Russland mit einem fetten grinsen da steht da sie ja was russische zivile und auch militärische Industrie um einiges besser da steht alles vor diesem Chaos..
Tja dumm gelaufen jetzt sollte man sich langsam die Frage stellen wie kommt man da wieder raus.. Bin schon gespannt wan das große aufwachen beginnt und wem man wohl den Schwarzen Peter zu schiebt den die übliche Begründungen „ ich hab ja nichts gewusst“ oder „ich hab ja nur befehle ausgeführt“ wird dieses Mal nicht so einfach funktionieren..
Bin mal gespannt wan das große Knie Rutschen Richtung Moskau beginnen wird um nach normalen wirtschaftlichen Beziehungen zu bitten..
Die Verbindung der Ukrainer mit den Angelsachsen endete im 20. Jahrhundert auf die gleiche Weise wie die der Polen.
Endlich ein zartes Pflänzchen von Kritik in der EU über die Haltung der EU von einem starken Politiker. Viel Leid, viel Geld hätte man sparen können wenn sich die Vernunft gleich durchgesetzt hätte aber das wird wohl nicht passieren.
US-Kritische Kommentare werden wieder mal gelöscht.
Wenn wir Milliarden nach Russland überweisen, bekommen wir dafür Erdgas, das unsere Industrie am Laufen hält.
Wenn wir Milliarden in die Ukraine überweisen, bekommen wir dafür unzählige Flüchtlinge und präpotente Wortspenden.
Dafür haben wir viele schöne SUV’s im Strassenbild und gesunde Kritik auszuhalten hat noch keinen geschadet. Spenden auch nicht.
Stolz sollte der Satiriker dann sein, wenn sein Kommentar so verpackt ist, das viele den Konsens nicht erkennen 😁
Dem Meterprügel und Kreigstreiber gehören endlich die Grenzen aufgezeigt!
Gute und richtige Worte! Selenksy’s Druck muss endlich abgestellt werden. Die von Russland besetzten Gebiete abtreten und Ende mit diesem geldverschlingenden, mordenden und umweltverschmutzenden Krieg. Man sollte der Macht der Mächtigen endlich Einhalt gebieten.
Die Angreifer waren schon 2014 die paramilitärische ukrainische Asow Truppe, die den Osten des eigenen Landes, wo aber in erster Linie russchischstämmige Menschen leben, malträtierten. Diese Leute haben sicher kein Interesse, weiter als Ukrainer zu gelten.
Aber es war sicher nicht Ziel von Putin, sich diese Länder zurückzuholen. Das hätte er schon viel früher machen können.
Russland als Aggressor zu bezeichnen ist einfach lächerlich.
Die russische Armee ist nicht als Angreifer, sondern als Befreier der Donbas-Russen gekommen, ganz richtig!
Und wenn Kuba ankündigt der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit beizutreten und chinesische/russische Atomraketen zu stationieren – Höre ich dann das Lied vom durch nichts zu gerechtfertigenden Angriffskrieg der USA auf Kuba oder das vom uneingeschränkten Recht der USA auf Selbstverteidigung?
USA (gut/heillig) =
Verdeidigungkrieg
Russland (teuflisch/böse) =
Angriffskrieg
Es genügte schon, wenn sich die neuen BRICS-Partner ab 1.1.2025 der SOZ auch anschlössen ! Darunter Indonesien mit 277 Mio. EW , und weitere ! Die UNO wird in den nächsten 5 Jahren an Bedeutung verlieren, WHO, WTO usw. ebenfalls ! Die Neue Weltordnung entsteht – anders als die “Klausi’s” allerdings vermuten… 🙂
Von der slowakischen Regierung unter Fico könnten sich die Krieg strei ber (D,F,GB, S, FIN, CZ, PL, USA) eine große Scheibe abschneiden!
@Christian: … würden sie wohl gerne … vom Kopfteil.
Die Ukraine war nie imstande sich große Gebiete wieder zu holen. Man hat eine ganze Generation sinnlos verheizt. Die Eltern und Freunde der Gefallen werden sich fragen wozu das alles gut war. Auch bei uns war 1914 zu Weihnachten in den Staatskanzleien klar, dass der Krieg am Schlachtfeld nicht gewonnen werden kann. Und doch machten sie weiter bis es nicht mehr ging.