
Studie enthüllt: Linksdrall in Medien nimmt weiter zu
Eine neue Umfrage belegt: Österreichs Journalisten sind politisch deutlich weiter links als der Durchschnitt – und rücken immer weiter nach links. Ältere Umfragen zeigen eine auffällig starke Nähe zu den Grünen. Dieser Linksdrall ist kein Zufall, sondern ein jahrzehntelanger Trend.

Eine neue Erhebung im Rahmen der internationalen Vergleichsstudie „Worlds of Journalism“ zeigt deutlich: Österreichs Journalisten verorten sich politisch links der Mitte – und der Linksdrall nimmt weiter zu.
Die Befragung von 856 Journalisten ergab einen Durchschnittswert von 3,6 auf einer Skala von 0 (links) bis 10 (rechts). Dieser Wert liegt nicht nur klar unter dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung, sondern auch unter dem Wert der letzten Erhebung von 2015 – ein Hinweis auf eine weitere Verschiebung nach links.
Ähnliche Tendenzen wurden auch in der Schweiz beobachtet: Dort bezeichneten sich 76 Prozent der Journalisten als eher links eingestellt.

Studienautoren versuchen zu relativieren
Josef Seethaler von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der die Studie mit Kollegen aus Wien und Klagenfurt betreut, warnt davor, die Zahlen überzubewerten. Das Magazin Österreichs Journalist:in zitiert ihn mit den Worten: „Dieses Ergebnis ist schwierig zu beurteilen. Die Variable wird zwar gerne abgefragt, ist aber die am wenigsten valide.“ Viele Befragte würden keine Antwort geben, andere ließen sich von der aktuellen politischen Stimmung leiten.
Auch der Schweizer Medienwissenschafter Vinzenz Wyss mahnt zur Vorsicht: „Wer aus der Selbsteinschätzung der politischen Einstellungen von Journalisten Schlussfolgerungen im Hinblick auf deren Berichterstattung ziehen will, sollte dies mit Vorsicht tun. So wäre etwa die Folgerung wenig plausibel, mehrheitlich linksorientierte Journalisten würden linke Regierungen oder Parteien unterstützen.“
Doch diese vorsichtigen Einwände stehen im Widerspruch zu den Ergebnissen anderer, aussagekräftiger Studien – dort gaben Journalisten nämlich nicht nur ihre politische Haltung an, sondern auch ihre konkrete Parteipräferenz. Und diese lässt am verbreiteten Linksdrall kaum Zweifel zu.

Frühere Umfragen zeigen klare Nähe zu den Grünen
Mehrere groß angelegte Studien belegen: Ein hoher Anteil der Journalisten zeigt Präferenzen für bestimmte Parteien – allen voran für die Grünen.
Der Journalisten-Report II ergab im Jahr 2008: 34 Prozent der Journalisten nannten die Grünen als die ihnen am nächsten stehende Partei. Nur 14 Prozent sympathisierten mit der ÖVP, 9 Prozent mit der SPÖ. 30 Prozent gaben an, keiner Partei besonders nahe zu stehen.
Ähnlich im Journalismus-Report III (2010): 28 Prozent der Politikjournalisten erklärten, dass sie die Grünen gewählt hätten. Nur 17 Prozent die ÖVP, 5 Prozent die SPÖ. 31 Prozent mochten keine Partei besonders, 14 Prozent machten keine Angabe.
Diese Zahlen stehen im deutlichen Kontrast zur Wählerstruktur der Gesamtbevölkerung, in der die Grünen seit Jahrzehnten auf etwa 10 bis 15 Prozent kommen.
Journalisten in Deutschland noch stärker grünlastig
Ein ähnliches Bild ergibt sich auch in Deutschland – mit einem noch höheren Anteil an Grün-Sympathisanten.
Die Langzeitstudie „Journalismus und Demokratie“ (2024, TU Dortmund) ergab:
41 Prozent der Journalisten stehen den Grünen nahe,
16 Prozent der SPD,
8 Prozent der CDU,
6 Prozent der Linken,
3 Prozent der FDP.
Das ist ein langfristiger Trend. Die Studie „Journalismus in Deutschland“ im Jahr 2005 ergab:
35,5 Prozent nannten die Grünen,
26 Prozent die SPD,
8,7 Prozent CDU/CSU,
6,3 Prozent FDP,
0,8 Prozent die Linke (damals PDS).
Journalisten sehen sich als „Wächter“ – aber aus welcher Perspektive?
Die aktuelle Studie dokumentiert auch einen Wandel im Selbstverständnis: Immer mehr Journalisten sehen sich selbst als „Wächter der Demokratie“, deren zentrale Aufgabe es sei, die Mächtigen zu kontrollieren. Laut Seethaler sei dies eine „demokratisch begrüßenswerte Entwicklung“.
Doch je stärker diese Kontrollfunktion betont wird, desto wichtiger ist die Frage: Wie plural ist die Perspektive jener, die kontrollieren? Denn auch wenn manche Forscher bezweifeln, dass eine linksgerichtete Einstellung automatisch zu parteiischer Berichterstattung führt – die Parteipräferenzen sprechen eine andere Sprache.
Zitelmann sah den Linksdrall der Medien schon vor 30 Jahren
Bereits 1994 warnte der Historiker und Publizist Rainer Zitelmann in seinem Buch „Wohin treibt unsere Republik? Wie Deutschland links und grün wurde“ vor genau dieser Entwicklung.
Zitelmann analysierte darin die langfristige Wirkung der 68er-Bewegung, die laut ihm maßgeblich dazu beigetragen habe, dass linke Ideologien insbesondere in Medien, Bildung und Kultur verankert wurden. Besonders die Grünen – damals noch eine kleinere Partei – hätten durch ihren Einfluss auf die kulturelle und mediale Hegemonie den politischen Diskurs weit über ihre Wähleranteile hinaus geprägt.
Zitelmann konstatierte schon damals, dass eine große Mehrheit der Journalisten politisch links stehe und eine auffallende Nähe zu den Grünen aufweise. Diese Haltung habe direkte Auswirkungen auf den öffentlichen Diskurs: Nicht nur durch Meinungsäußerungen, sondern durch die Themenwahl, die Tonalität und die Priorisierung von Narrativen beeinflussten Journalisten nachhaltig die gesellschaftliche Wahrnehmung.
Er warnte davor, dass diese Entwicklung auf lange Sicht zu einer Einengung der Meinungsvielfalt und zu einer Dominanz einseitiger Perspektiven führen könne – mit Risiken für eine ausgewogene politische Debatte. Seine Prognose: Eine Medienlandschaft, die sich weitgehend einer linken Weltsicht verschreibt, wird auch die politische Kultur nachhaltig verändern.
Sein Appell war damals wie heute aktuell: Nur eine wirklich vielfältige Medienlandschaft garantiert echte Meinungsfreiheit.
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Kommentare
Bildung- sowie auch Justizsysteme sind seit Jahrzehnten völlig Links gerichtet, dass dann dieses Ergebnis dabei rauskommt, sollte nicht verwundern.
Man muss tiefer blicken. Viele Leute haben viel Geld. Viele Leute mit viel Geld sind alt. Viele alte Leute mit viel Geld wollen unsterblich werden, durch ihr ” gutes Tun”. Aber das “Gute” ist für viele schlecht. Beispiel: Wien ist das Opfer eigenes Erfolgs mit allen Nachteilen für die Bevölkerung.
Einige der wenigen Studien, die glaubhaft und sinnvoll sind. Wenngleich für jeden erkennbar, der sich nicht nur aus einem Medium informiert. Interressant ist jedoch vielmehr, dass diese Medien Freiheit und Vielfalt propagieren, aber freie Meinungen nicht. Ich bin überzeugt, ein Nuhr hat weniger Probleme mit der AfD als er nach außen tut, aber täte er das nicht, hätte er keine Sendung mehr. So viel zum Thema Freiheit und Mobbing von denen, die sie so lobpreisen!
S o r o. s hat ja auch gönnerhaft Milliarden den Medien gespendet egal ob standard, presse, ARD, ZDF, SPö, .. , damit sein offener Grenzen Wahnsinn beworben wird.
Die Löschmöse ist wieder unterwegs—
Ja aber ganz augenscheinlich nicht gründlich genug..
Rainer Zitelmann wurde damals vermutlich genauso angefeindet wie Thilo Sarrazin. Erging doch jedem so, der zu der Zeit nicht im linken Mainstream unterwegs war.
Bei Linken wurde und wird immer noch ein anderer Maßstab angelegt. Linke sind immer Aktivisten, egal, was sie tun. Ist es nicht egal, ob man von einem rechten Baseballschläger oder einem linken Stein getroffen wird?
Bei den tagelangen linken G20-Gewaltexzessen von 2917 wurde auch eher nüchtern berichtet. Wäre das von rechter Seite gekommen, hätte Merkel vermutlich den Ausnahmezustand ausgerufen.
Sind mir sowas von egal habe meine eigene Meinung….
Stimmt! !!!! !!!!
Nach Jahren Linker Koalitionen inklusive EU und linker ÖVP wurden und werden klarerweise auch nur Linksmedien samt linkem Personal mit viel Steuergeld finanziert.
So bleibt die Meinungshoheit über alle Probleme schön in den genehmen politischen Zonen.
Wer die Wahrheit über die Problem Themen der letzten Jahre öffentlich sagte oder schrieb, wurde diffamiert.
…als vorbild für geschasst hochkriminelle riina`sche eu_politik örr orf stammler !!!
die richteten sich mit charakter selbst , heute müssen sich redliche menschen die hände dazu schmutzig machen !!!
Hans Herbert von Arnim
Das Europa-Komplott
Stimmt!
Nach Jahren Linker Koalitionen inklusive EU und linker ÖVP wurden und werden klarerweise auch nur Linksmedien samt linkem Personal mit viel Steuergeld finanziert.
So bleibt die Meinungshoheit über alle Probleme schön in den genehmen politischen Zonen.
Wer die Wahrheit über die Problem Themen der letzten Jahre öffentlich sagte oder schrieb, wurde diffamiert.
Links ist eine Gefahr für die Demokratie.
———
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Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
1× „kritischer Fehler“
Ihr “links” heißt bei mir “oben”. Und “oben” ist selten links.
dass ihre Print-Verkäufe stark zurückgehen und auch der Staatssender immer weniger Zuseher hat. Nur, daran ist der Journalismus selbst schuld, denn noch nie war so schlecht wie heutzutage. Es gibt keinen unabhängigen Journalismus. Früher war der Journalismus neben Legislative, Exekutive und Judikative die “vierte Macht um Staat” mit einer gewissen Kontrollfunktion. Heute sind die Medien großteils von der Politik gekauft und berichten in deren Sinn.
Es gilt – wie immer das Motto: einfach nicht einschalten den staatlichen Linken Zwangsfunk – das hilft!
Solange es Menschen gibt die diese Lügen glauben.
Der Mainstream selbst ist zur Echokammer verkommen, und weil diese Propaganda sich mittlerweile nur durch Subventionen ohne Ende finanzieren lässt, sind die die normal Denkenden die Bösen. Alles Klar.
Danke an alle die in den 90igern die Linken gewählt haben!
Irgendwann reicht es den Menschen,dann ist der Spuk vorbei.
Solange es genug Leute gibt die dafür bezahlen belogen zu werden, solange wird es diese, sogenannten, Journalisten auch geben.
Was ist der Unterschied zwischen einer Elster.
Beide Flügel sind gleichlang, besonders der linke…
Um das zu erkennen braucht es keine Studie
Natürlich nicht, 560. Oder verkürzt: Des wiss’ ma doch alle.
Ich weiß auch nicht, woher das kommt. Aber einen Verdacht habe ich schon: Wenn man in Ö und D genau hinschaut sieht man, das die Durchlässigkeit von der Journalistik in die Politik bei Sozialdemokraten und Grünen sehr hoch ist, bei Konservativen und Rechten sehr gering. Und jetzt zählt einmal zwei und zwei zusammen. (Kleine Hilfestellung: Politik zahlt besser als Journalistik)
Wer ein Gutme nsch sein möchte, muß sich links einordnen. Aber schön langsam ändert sich der Trend, in 5 Jahren bestreiten alle Gutis je ein Linker gewesen zu sein. Ja, Geschichte wiederholt sich.
Anno 1986 protestierte die FPÖ gegen Bernhards “Heldenplatz”. Heute scheut man sich, den damaligen Bildbeitrag in seiner vollen damaligen Länge zu zeigen.
Der endet nämlich nicht mit den heute manchmal gebrachten Sätzen sondern geht sinngemäß etwa so weiter: “Damals standen sie am Heldenplatz. Und nachher waren sie alle höchstens Mitläufer… Und heute ist es wieder so. Und es sind wieder die selben Leute…”
Ja, es sind charakterlich die selben Leute. Mitläufer.
Nur daß heute die FPÖ zu den Mahnern gehört.
Weit haben wir es gebracht.
Sieht man auch daran, dass es in keinem Medium einen Bericht über die gestrige Demo gibt!
Gehirnwäsche durch Vorgekauten Mist. Wenn Lehrer links sind, wird über kurz, oder lang auch die Ja-Sager-Bevölkerung links werden. Das erhofft man sich auch bei den Medien.
…als vorbild für geschasst hochkriminelle riina`sche eu_politik örr orf stammler !!!
die richteten sich mit charakter selbst , heute müssen sich redliche menschen die hände dazu schmutzig machen !!!
Hans Herbert von Arnim
Das Europa-Komplott
Deshalb die Zwangsgebühren und Förderungen aus Steuergeld.Ohne könnten die nicht leben.
So ist es ! Streicht ihnen die Kohle – von Wolf bis Böhmermann – und die Welt wird wieder gut… 🙂
..es ist bei den hetzenden systempropagandisten örr ORF wie in der homöopathie : gleiches mit gleichem !!!
ergo : zewa : wisch und weg !!!
ergo : dreck zu dreck !!!
Überall das selbe Spiel! Laut Insider-Berichten soll das selbe jetzt dann auch bei Servus TV drohen. Man setzt jetzt den Intendanten Wegscheider auf die Straße und will angeblich so den Sender Richtung mehr Mainstream und „links“ bürsten. Da werden noch einige Köpfe rollen und der Sender so mehr an den ORF gekoppelt werden. Sprich: keine kritischen, rechts-tendenziösen Nachrichten, Talks und Reportagen. Weniger Regierungskritik – mehr türkis-rote Propaganda. Mal schauen was da noch alles passieren wird ab September… EU weit überall mehr Zensur und Orwell… gute Nacht!
Der Weg scheider geht in die Pension.
Jaja, das ist auffällig ! Jetzt gibt es zuhauf Sendungen zur Erderwärmung, plötzlich kritische Worte zu den bösen Buben (Trump, Putin, Orban, Kickl sowieso…..) , Covid wird nun “gemäßigt” gesehen, usw… !
Es ist der weltweite Streit FREIHEIT vs. Sozialismus/Marxismus entbrannt . Nun auch in diesem Theater.. 🙁
Wir schauen Servus-TV nicht mehr – er rückt nach Links . Wir haben auch alle Benachrichtigungen und Angebote abgedreht. Schade um diese Idee, diesen Sender. Eine Schande !!
Genau meine Wahrnehmung! Das Schlimme ist, dass der Großteil der Bevölkerung immer noch dem Staatsfunk alles glaubt, obwohl dort Halbwahrheiten, Lügenmärchen und Diskreditierung der Normaldenkenden auf der Tagesordnung stehen!
Journalisten, oh Hippokrates, schwören sie auf Tinte oder auf unsichtbare Eide? Objektivität tanzt Walzer mit der persönlichen Meinung, streng getrennt durch eine unsichtbare Mauer aus Marmelade. Berufsverbot für die, die Marmelade mit Senf verwechseln!
Linke Journalisten, Meister der Verfälschung, malen Ereignisse mit unsichtbarer Tinte und verstecken sie in Schubladen voller Einhörner. Politische Einseitigkeit? Ein Zirkus, in dem nur Clowns applaudieren.
„Lügenpresse“ – ein Wort, das wie ein Papagei durch den Raum flattert, seine Begründung in den Federn tragend. Kronenzeitung, oh du Kronenzeitung, ein Gerichtsbeschluss hier, eine Berichtigung dort, ein Tanz der Fehler über die FPÖ hinweg. Auffällig oft, wie ein Regenbogen, der nur graue Farben kennt.
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Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus haharöchelhust. 🤣️
–2× „kritischer Fehler“
Wie kindisch muss man sein, dass man so etwas macht?
Nonaned.
Eigentlich gehört für Journalisten auch so eine Art Hippokratischer Eid.
Allerdings in der Form, dass er objektiv berichtet und persönliche Meinung streng von Berichterstattung trennt. Wer sich nicht daran hält, sollte Berufsverbot bekommen.
Leider erleben wir immer mehr, wie linke Journalisten die Berichterstattung verfälschen, wichtige Ereignisse verheimlichen und einseitig politisch berichten.
Worte wie „Lügenpresse“ haben schon so ihre Begründung. Wer schon mal öfter Kronenzeitung gelesen hatte, der weiß, wie oft die Kronenzeitung schon auf Gerichtsbeschluss eine Berichtigung hat schreiben müssen. Auffällig oft, weil die Kronenzeitung falsch über die FPÖ berichtet hat.
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0× „kritischer Fehler“
in Dauerschleife. Was hat dich bloß so ruiniert?
Dazu benötigt man eine Studie? Wenn man die Berichterstattung der meisten MSM verfolgt, ist das glasklar. Da wird vertuscht, verschwiegen, umschrieben. Das beste Bsp. ist die Bezeichnung ´´Österreicher´´ wenn es um strafbare Handlungen geht, man braucht nur zwischen den Zeilen lesen können.
Wer sich den Dreck noch anschaut und liest ist selber schuld…..
BESTER Kommentar hier .
Windräder
Wenn ein Journalist kein Empfehlungsschreiben von den Grünen hat, wird er wahrscheinlich gar nicht aufgenommen, bzw. seine Dokumentationen werden gar nicht veröffentlicht. So wird die Meinung bereits beeinflusst. Aber die Wähler lernen dazu.
@musketeer, 12. April 2025 um 20:24 Uhr: Bin Ihrer Meinung, aber leider muss ich Sie doch korrigieren: Die Wähler lernen eben NICHT dazu! Siehe Wien, siehe Linz, siehe Graz, siehe Bregenz!
Ist Hr Wolf auf dem Foto? Was hat er mit dem Titel am Hut?
Links bleibt immer Links. Nur wenn wie aktuell Rechts immer extremer wird dann kommt den Rechten vor dass Links immer extremer wird.
links driftet immer weiter ab, wie die autoritäten Versuche deutlich zeigen, Meinungen immer mehr zu kontrollieren und zu zensieren. Und genau diese falsch Abgebogenen rufen grundlos und reflexhaft “rechts”, selbst wenn es sich um ganz gewöhnliche Themen handelt, die früher schlicht der Mitte zugeordnet waren.
Die alten Bezeichnungen sind nicht hilfreich, stattdessen sollten die Inhalte bewertet werden und die Art und Weise, wie mit Menschen umgegangen wird. Ein gutes Buch bleibt ein gutes Buch, egal, welchen Einband es hat; und ein schlechtes ein schlechtes, auch wenn es in Gold gehüllt ist.
Das täuscht nicht @Das täuscht. Wenn wie aktuell Links immer extremer wird, kommt den Linken vor daß Rechts immer extremer wird. Und sie haben recht damit, nur damit nicht daß Links immer Links bleibt. Links wird auch immer extremer. Rechts und Links werden beide immer extremer. Beide ruinieren Österreich und Europa. Aber auf ganz verschiedene Art und Weise. Von beiden Seiten wird Europa in die Zange genommen.
Ein kostenloser Tipp: Machen Sie doch einfach ihren eigenen Blog auf dann können Sie da soviel Posten wie sie wollen sogar in Echtzeit. Das ist mit WordPress heutzutage ganz einfach. Einfach ausprobieren. Da werden Sie auch nicht zensiert ist ja ihre eigene Seite. Nur Mut.
Ja linke Brüder!!!
Die 68er waren der Beginn..über die Uis als Umerziehungsanstalten insbesonders für “Zeitungswissenschaftler” waren und sind der Nährboden, man blicke nur auf die Kunstunis und die immer stärker werdende überhysterisierte Fauenbewegung mit deren Auswüchsen, wie zB das gegenwärtige “Sissiprodukt” am Burgtheater.
Was würde geschehen wenn 30% der Haushalte/Firmen die Orf Zwangsabgabe kommentarlos nicht zahlen?
Gruselig. Denn ich gehe davon aus, dass deren linker Bias in ihrer journalistischen Arbeit voll durchschlägt. Den ORF erlebe ich als gar NICHT AUSGEWOGEN. Ich fühle mich als Opfer von Manipulationsversuchen.
Daher schaut und hören sich ja fast niemand mehr die früheren Medien an….
Dabei muss man berücksichtigen, dass die sogenannte Mitte eher links-konservativ bis links-liberal ist. Und davon weit links entfernt stehen die im Artikel beschriebenen Journalisten. Kann jeder selber einschätzen, wo das dann ist.
…brauner sonntag des örr orf ist nach sizilianischer propaganda Riinas lieblingsnachricht !!!
Neeeiiinnn, das gibt’s ja nicht, eine brandneue Neuigkeit!! Alle Medien sind links-woke oder linksradikal-radikal-woke?? So was…., wäre ja nie jemandem aufgefallen…. Wasser ist übrigens nass – und der Exxpress ein politisch korrektes, wokes Medium, wie alle anderen auch! Leider- Das wäre mal eine echte Marktlücke, mir fällt sonst nur unzensuriertpun-ktat ein.
Ja wenn das sogar Herrn Wolf auffällt dann wird es schon stimmen. Ihm gehen zusehends die Reibepunkte in seiner Sendung aus, daß hat Zuseherschwund zu Folge.
Wenn alle ähnliche Standpunkte haben ist es fad.
Die ARD Nachrichtensendungen sind auch keine Alternative mehr.
Dasesten die Nedien sorgfältig wählen und bei gewissen Überschriften nicht weiterlesen. Was ist wenn wir anfangen den Konsum von gewissen ” Medien organen ” , TV sowie Zeitungen etc .zu verweigern. Wir die Konsumenten haben die Macht, und nicht diese zum Teil Minderbemittelten Schreiberlinge und Sprechorgane.
Welch Überraschung, hätte ich mir seit 2015 nicht träumen lassen! Lieber Exxpress, denkst in diesem Zusammenhang auch mal an den ausgelagerten Zensatan nach. Es gibt genügend andere Formate, wo man NOCH seine Meinung äußern darf, ohne gleich als Hasspredigerunkraut verurteilt und gelöscht wird.
Mein Kommentar und ich warten jetzt schon 10 Stunden auf die Freischaltung- meinen Sie, wird das noch was? Mal sehen, mache davon einfach abhängig, ob ich mal was spende! Oha, kritischer Fehler… ja, das ist wirklich kritisch mit der Zensur hier!!!
Na bin ich ja froh das ich seit 2020 keinerlei Mainstreammedien mehr konsumiere. Dieser Schierlingsbecher geht an mir vorbei.
“So wäre etwa die Folgerung wenig plausibel, mehrheitlich linksorientierte Journalisten würden linke Regierungen oder Parteien unterstützen.“
Sondern? Wen unterstützen die denn? Die FPÖ?
Lachhaft, diese Ausrede.
Da brauche ich keine Studie dazu. Lesen allein reicht schon. Geht es um die FPÖ, dann stürzen sie sie gleich darauf und schreiben als gebe es kein Morgen.
Wenn ich den Wolf schon sehe wird mir schlecht. 💩-Haufen