
„Völlig verstörte Kinder”: LGBTIQ-Workshop sorgt für Empörung – FPÖ fordert Konsequenzen
Ein LGBTIQ-Workshop an einer Wiener Schule sorgt für Empörung: Kinder mussten sexuelle Vorlieben erraten – ohne Wissen der Eltern. Die FPÖ spricht von „Frühsexualisierung“ und fordert sofortige Konsequenzen.
Ein schockierender LGBTIQ-Workshop an einer Wiener Mittelschule sorgt derzeit für massive Aufregung: Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren sollten dabei erraten, auf welche sexuellen Vorlieben zwei erwachsene Vortragende stehen. Die Eltern wurden zuvor nicht informiert – ein Kind kam laut einem Bericht von heute.at „völlig verstört“ nach Hause. Jetzt fordert die FPÖ politische Konsequenzen.
Ein 31-jähriger „pansexueller“ Mann und eine 24-jährige „bisexuelle“ Frau führten vergangene Woche einen sogenannten „Queer-Workshop“ an der Mittelschule Herzgasse in Wien-Favoriten durch. Veranstaltet wurde der Workshop vom Verein „queerfacts“ – finanziert mit Steuergeld. Die Inhalte: Ratespiele zu sexuellen Präferenzen und Diskussionen über „queere“ Identitäten.
Besonders alarmierend: Die Eltern wurden über die geplanten Inhalte im Vorfeld nicht informiert.
„Hände weg von unseren Kindern!“
FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch übt scharfe Kritik an dem Workshop und den dahinterstehenden Organisationen. Sie spricht von einem untragbaren Eingriff in die emotionale und geistige Entwicklung von Kindern: „Diese ekeligen gesellschaftszersetzenden Aktionen sind unappetitlich und grausam und sexualisieren unsere Kinder“, zeigt sich Belakowitsch empört. Damit müsse endgültig Schluss sein, führt sie fort.

Statt ideologisch motivierter Experimente brauche es endlich eine sinnvolle Kinderbetreuung und Pädagogik, die den Namen verdient: „Wir brauchen vernünftige Kinderbetreuung und sinnstiftende Pädagogik. Keinesfalls brauchen wir woke Spinner, die unsere Kinder sexualisieren und emotional missbrauchen!“
Krauss empört: „So etwas gehört verboten“
Auch FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss reagierte empört: „Solche sexuellen Inhalte haben in einer dritten Klasse Mittelschule nichts verloren“, sagt er gegenüber heute.at. Die FP-Wien brachte im Wiener Gemeinderat einen Antrag ein, um LGBTQ-Workshops an Schulen künftig zu verbieten. Hier gehe es nicht um Aufklärung, sondern um Frühsexualisierung: „Hier werden Inhalte an Kinder herangetragen, die dort nichts verloren haben“ – das gehöre gestoppt, so Krauss.

SPÖ-Ministerin Schumann unter Druck
Die Förderung des Projekts stammt aus dem Ressort von Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ). „In der Schule sollte man Schreiben und Rechnen lernen, nicht Sexualitäts-Ratespiele für Schulkinder veranstalten“, kritisiert Krauss. Die FPÖ fordert einen sofortigen Stopp aller Förderungen für LGBTQ-, Transgender- und ähnliche Projekte.
Laut Krauss handle es sich nicht um einen Einzelfall: Jährlich fließen Millionen Euro an derartige Vereine, während bei Pensionisten und Schülern gespart wird. Die Freiheitlichen verlangen einen sofortigen Förderstopp für derartige Projekte – und nehmen auch die zuständige SPÖ-Ministerin in die Pflicht.
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Kommentare
Selbst wenn man alles Drumherum ausblendet: Was soll das Ziel eines solchen Kurses sein, wo man vielleicht die sexuelle Neigung eines anderen erkennen kann? Was soll das für das Leben bringen? Vor allem – außer offensichtlichen Merkmalen wie Sprache, Gestik oder Kleidung – bleibt das immer stets ein Ratespiel.
Alles so schön bunt hier…(Nina Hagen) Alter, Alter…
Sozia–lmini–sterin Kori-nna Schu-mann
Das Pin up Girl dieser Regierung.
Noch nicht genug verdient um ein Makeover zu machen.
OAG………………………..
Wo man vor 50 Jahren noch in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden wäre, wird man heute lautstark gefeiert.
In meinen Augen ist das eine sexueller Belästigung, wenn nicht sogar Nötigung und ein Fall für den Staatsanwalt.
Wie kommen unsere Kinder dazu sich mit so einem Topfen auseinandersetzen zu müssen.
Wie wenn die Zeiten eh nicht schon herausfordend sind.
Lasst unsere Kinder ordentlich und in Ruhe aufwachsen.
Ein Vollgraus !
Na sind die schon komplett verstrahlt?
Ich hoffe für die nächsten 10.000 Jahre 🙂
An denjenigen, der meinen Nick (Posting vom 27.03.2025 um 17:07 Uhr) gekapert hat:
Punkt 1: Es ist durchaus üblich, sich in einem Forum einen Nick zuzulegen, welcher mit dem Klarnamen nicht identisch ist. Dies kann eine fiktive Figur, etwa zB aus einem Roman oder einem Anime sein, den man sehr liebt, eine Botschaft (wie dies zB beim User “Gültig gegen Grün, etc. wählen) oder auch etwas anderes sein. Der Klarname ergibt sich in einem solchen Fall aus der Mailadresse, welche man bei der Anmeldung bekannt geben muss (vorausgesetzt man hat eine seriöse E-Mail-Adresse) und ist sohin der Redaktion bekannt.
Punkt 2. Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass man unter der Verballhornung von Nicks oder gar unter ähnlich lautenden Nicks anderer (die lediglich minimal von den Originalnicks abweichen können und somit auch für andere User als Fälschung so ohneweiters nicht erkennbar sind) Inhalte postet, die beleidigenden Inhalts sind und somit User in Misskredit bringen, welche für die Kaperung ihres Nicks nicht einmal was dafür können.
Da die Redaktion es aber offenbar nicht der Mühe wert findet, derartigen Unfug zu unterbinden, kann der Exxpress sicher nicht mit meiner Unterstützung rechnen. Sofern dies nochmals vorkommen sollte – immerhin ist mir das beim User “Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden.” – des Öfteren aufgefallen, halte ich mir rechtliche Schritte ausdrücklich vor.
Was das Posting von Martin betriff, dessen Beitrag wohl ebenfalls gegen mich gerichtet sein soll: Offenbar haben andere User kein Problem damit, meine Postings zu verstehen. Der recht komplizierte Satzbau ist bei mir allerdings eine Berufskrankheit, denn in der Rechtspflege sind solche Satzmonstren durchaus üblich. Außerdem steht es jedem frei, wie er sein Posting verfasst, nur gegen die Nettiquette sollte der Inhalt nicht verstoßen – und das tut keines meiner Postings, sorry.
Jeder, wirklich jeder der hier schreibt, kann diesen Sachverhalt der Staatsanwaltschaft mittels Sachverhaltsdarstellung zur Anzeige bringen.
Aber die ganzen Schafler hier sind wie so oft nur Maulhelden
Passt schon.
Am 27. April 2025 wird gewählt.
Man braucht sich nur die Gesichter von den Verantwortlichen ansehen – Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) – dann weiß man im Prinzip alles. Unnötig hier eine längere Abhandlung zu schreiben….
Na ja – ich weiß nicht recht, diese physiognomische Theorie ist offenbar nicht gut belegt, kommt mir vor. Obwohl – wenn ich mir diesen Ex-Milliardär und Immobilien-“Mogul” mit dem Schokoladennamen im TV anschaue, dann frage ich mich schon, wieso auf den so viele hereingefallen sind. Ich zitiere aus Ihrem Kommentar: “Man braucht sich nut die Gesichter….”
Wenn sowas in der Schule meiner Kinder jemals gemacht wird, hagelt es Anzeigen.
Jeder kann machen was er will, aber lässt damit Kinder in Ruhe.
Einfach nur krank und ekelhaft!
@Peberttan Lepi 27. März 2025 um 15:35 Uhr, die haben wenigstens ein gewisses Ihnen völlig fremdes Entwicklungsstadium erreicht. Da besteht zumindest die Hoffnung auf einen Fortschritt, was man vermutlich bei Ihnen nicht diagnostiziren kann.
Eigentlich sollte schon bei der Datenschutzbehörde eine Sachverhaltsdarstellung einlaufen.
Schulkinder in der Schule dazu zu zwingen, ihre sexuellen Vorlieben zu verraten ist bereits ein Verstoß gegen die DSGVO. Denn es handelt sich um ein sensibles Datum, welches keinen Lehrer oder anderen Mitschüler etwas angeht.
Die FPÖ fordert zurecht Konsequenzen.
———
»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Die einschlägige Szene braucht Frischfleisch.
Ich meine, dass ist eine sexuelle Belästigung (Nötigung?) Minderjähriger.
Vollkommen richtig.
Wäre eines meiner Kinder davon betroffen, dann würde ich unverzüglich eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft übermitteln.
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1× „kritischer Fehler“
Bin mal gespannt mit was uns die perverse elite als nächstes überrascht
Gen.der gerechte Schützen/gräben.
Es gibt eben Menschen,die in den Entwicklungsprozessen hängen geblieben sind,gibt es doch beim Kind auch die anale Phase beim mit sich selbst zu Beschäftigen,die wird aber im Kleinkindalter überwunden,jetzt aber den Kindern die sexuellen Neigungen verbunden mit Beispielen zu erklären, lässt nur einen Zweck erkennen,denn was man zum sexuellen Leben braucht,bringt auch die richtige Zeit mit sich,die ist sicher nicht in der Pubertät,wo man natürlich die wichtigsten Dinge lernen sollte,auch das Sprechen über Verhütung von Schwangerschaft und Geschlechtskrankheiten gehört dazu,aber sicher muss man in diesem Alter noch keine Sexualpraktiken und die Vorlieben dazu besprechen,das haben die meisten Leute bisher immer noch selbst gelernt,auch in die einschlägigen Lokale haben die Leute bisher selbständig hingefunden,denn was da unternommen wird,führt dazu, dass jugendliche in einem Alter Sexualität praktizieren,in dem sie noch mehr Kinder als Erwachsene sind,unter Umständen auch entgegen der eigentlichen Neigung.
Es gibt eben Menschen, die in den Entwicklungsprozessen hängengeblieben sind. Die nennt man dann halt Blauwähler.
@Peberttran Lepi: Sorry, aber wer so feige ist, sich hinter der Verballhornung eines anderen Nicks zu verstecken anstatt sich selbst einen eigenen Nick auszudenken, um seine Meinung – mag sie auch noch so negativ formuliert sein – zu posten hat sicher nicht das Recht über die Blauwähler herzuziehen!
Außerdem: Man kann auch etwas hinterfragen, obwohl man nicht blau gewählt hat. Ich zB bin kein Blauwähler, aber trotzdem etwas gegen die Abhaltung derartiger Workshops an Schulen, einfach aus dem Grund, weil ich finde, dass bestimmte Dinge und da gehört meiner Meinung nach auch die Sexualität dazu sicher nicht mit Fremden diskutiert werden sollte, sondern nur mit Personen, zu denen die Kinder das Vertrauen haben wie zB zu Eltern oder bestimmten Lehrpersonen.
Außerdem: Wenn es stimmen sollte, dass die Eltern nicht einmal das Einverständnis zum Besuch dieses Workshops erteilt haben, finde ich die Abhaltung desselben umso bedenklicher, denn zum Besuch wesentlich harmloserer Veranstaltungen wie zB dem Besuch eines Ostermarktes wird das Einverständnis der Eltern nämlich verlangt – ist einem Bekannten von mir passiert, der eine derartige Erklärung für seine Tochter hat unterschreiben müssen. Findet daher erst mal den Fehler bzw. den Wurm!
Genauso feige, wie sich hinter dem Namen fiktiver Figuren zu verstecken. Antworten Sie doch unter Klarnamen, wenn Sie das für wichtig halten.
Es gibt offenbar Menschen, die sind nicht in der Lage, Sätze mit Punkt zu beenden und mit Großschreibung neu zu beginnen. Stattdessen liefern Sie eine inhaltlich konfuse und kaum lesbare Wurst an aneinandergereihten Sprechblasen ab.
Weil bei der rechtsextremen FPÖ ein harmloser LGBTIQ-Workshop an einer Wiener Schule für “Empörung” beim vertrottelten rechten Gesindel sorgt, was aber für die anderen Parteien; Grüne, SPÖ, Neos und KPÖ kaum problematisch ist oder wäre und die FPÖ auch noch Konsequenzen fordert, ist diese Partei erst recht unwählbar, Basta!
@Epizentrum. Zu lange in den Spiegel geschaut?
Nein, der wurde, wie man am Schaden erkennen kann, im Epizentrum verschüttet.
epizentrum, warum so aggressiv? lernen sie bitte andere meinungen zu akzeptieren, auch wenn es ihnen besonders schwer fallen dürfte…
Und jetzt verstehe ich, warum Orban dieses Treiben im öffentlichen Raum vor den Augen unserer Kinder nicht mehr duldet! Eljen a Magyar! Wenn Heisl-Reiniger über Ungarn besorgt ist, ich bin es zehnmal mehr um unser ÖSTERREICH!
Wer sich detailliert über das aktuelle “Bildungssystem” informieren möchte, findet bei Kontrafunk unter “Lehrerzimmer” sehr interessante Sendungen. Aktuell ist:
“Lehrerzimmer: Klima und Nationalsozialismus – die hausgemachten Ängste?”
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/lehrerzimmer
Sog i
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27. März 2025 um 13:38 Uhr
Pansexuell: Pan bedeutet doch alles umfassend, also Männer und Frauen aber auch Ziegen und Schafe.
Pandemie: Pan bedeutet doch alles umfassend, also alle Kontinente aber auch den Mond und den Mars.
Kopf -> Tisch
Unserem Bürgermeister Ludwig gefällts. Aber wir könnten uns solche Aktionen nach der Wahl ersparen, wenn… Na, ja, träumen wird man ja noch dürfen.
Ich halte es als bisexueller Mann für Zumutung, was die da treiben. Das sind Narzissten und Selbstdarsteller, die die Intimität von Jugendlichen mit Füßen treten. Viel ärger noch ist aber die Schulleitung, die diese Figuren einlädt. Insgesamt führen solche Aktionen nicht zu mehr Toleranz gegenüber Nicht-Heteros, sondern zum genauen Gegenteil. Die meisten Leute sind nämlich nicht dumm, die durchschauen instinktiv die hinterhältige Intentionen solcher Aktionen!
Es ist nur mehr grauslich und entartet!
Zur Info: Pansexualität? Pan ist biologisch gesehen die Gruppe der Schimpansen oder mythologisch ist das ein griechischer Götze der wie der Teufel aussieht. Das wäre Allgemeinwissen und nicht die danach benannte sexuelle Praktik.
ICH bin heilfroh, dass ich keine Kinder mehr im schulpflichtigem Alter habe👍, würde nämlich SOWAS auf deren Schule passieren😡, hätte ich bestimmt SEHR große Probleme mit dem Gesetz bekommen…!
Frage mich ernsthaft, WARUM gibt es keinen RICHTIGEN(!) Aufschrei der Eltern, sind euch eure Kinder nicht mehr so wichtig🤔😡
Der Wähler hatte es erst in der Hand, solche Abartigkeiten abzustellen.
Er hat sich dagegen entschieden.
Dagobert, falsch, nur ein Teil der Wähler hat sich dagegen entschieden!
Keinem Konservativen würde jemals so etwas Krankes einfallen.
Finger weg von unseren Kindern
Die Jugend ist die Zukunft! Dafür haben alle wahren Demokraten und alle Bess ermenschen sich um die Jugend gekümmert. Daher bei allen Bes serdem okraten ihre Jugendorganisationen wie FDJ, HJ, BDM usw.
Wahrheit..Fehler!!!! Traut euch nicht!
Puh…das Foto von der Frau Minister ist aber alles andere als vorteilhaft.
Ich möchte allerdings festhalten, dass ich ihren Namen gegoogelt und ein besseres Bild gesucht hab.
Ich bin kläglich gescheitert…DAS ist die Sozialministerin der Republik Österreich, na gratuliere.
@ Dr.Head: Wieso, das bildet die Dame doch originalgetreu ab. Ist ein offizielles Foto der APA Austria Presse Agentur.
Eine Vertreterin der österreichischen Sozialdemokratie wie aus dem Bilderbuch! Und eine solche Person gehört offenbar zur geistigen Elite der SPÖ!
Ob jemand hetero, schwul, lesbisch oder bi ist, findet er sicherlich auch von alleine heraus, ohne die “Nachhilfestunde” von Selbstdarstellern. Ich denke, wenn sich da jemand informieren will findet er/sie den richtigen Zugang.
Ob jemand hetero, schwul, lesbisch oder bi ist, findet er sicherlich auch von alleine heraus, ohne die “Nachhilfestunde” selbsternannter Klugscheisser. Ich denke, wenn sich da jemand informieren will findet er/sie den richtigen Zugang.
Das ist erbärmlich und abartig was hier abläuft. Hier werden Millionen zum Fenster rausgeworfen und die Rechnung zahlen die Mindestpensionisten!
disqualifiziert sich täglich aufs Neue.
Rücktritt!
Neuwahl!
Ich finde hier ehrlich gesagt “nur” die Alterszielgruppe verwerflich. Bei 16, 17, 18-Jährigen fände ich es nicht verkehrt zu lernen Homos und Heteros auf einen Blick auseinanderhalten zu können.
Steht nicht ausgerechnet die L G T P Q-Szene für mehr Akzeptanz und Toleranz?
Warum müssen also ausgerechnet Kinder und Jugendliche lernen die unterschiedliche sexuelle Orientierung der Menschen *aus-einander-halten* zu können, anstatt einfach zu akzeptieren, dass die Sexualität und sexuelle Orientierung schon immer eine reine Privatsache ist und war, und kein neuer Modetrend ist, den es neuerdings ganz dringend zu etablieren gilt?
@Eurase🤡:
Was für eine absolute kranke Ansicht du hast, ist dir wahrscheinlich nicht einmal so richtig bewusst,…!
Um nämlich deinem Vorschlag wirklich gerecht zu werden, dass man “Homos und Heteros auf einen Blick auseinanderhalten kann”, müsste doch eine Gruppe ein Kennzeichen tragen…!
Begreifst du vielleicht JETZT, wie krank dein Vorschlag ist🤔🤔😡😡
@Eurase: Sorry, aber da müssten die Jugendlichen bzw. die Erwachsenen bitte Hellseher sein, um dies auf dem ersten Blick auseinander halten zu können, denn ich glaube kaum, dass es jemandem auf die Stirn geschrieben steht, ober er (oder sie) nun homo, hetero, bi oder sonst was ist.
Aus diesem Grund finde ich dieses “Ratespiel” mehr als nur grenzwertig und hat in einer Schule – egal ob dies nun die Unter- oder auch die Oberstufen betreffen würde – sicher nichts verloren. Sexualität ist nämlich eine Vertrauenssache und wenn es schon um bestimmte Vorlieben geht, ist dies sicher mit dem Partner ein Thema, mit dem man bestimmte Vorlieben oder Abneigungen besprechen sollte, aber ganz sicher nicht mit Fremden. Hinzu kommt noch, dass die Aufklärung der Kinder den Eltern (oder auch anderen Personen des Vertrauens) vorbehalten bleiben sollte, weshalb mir für einen derartigen “Workshop” einfach das Verständnis fehlt.
@Yayoi Yukino: Auf der Stirn steht es nicht, aber erkennen kann man es. Falcos Hit “Junge Römer” handelt z.B. davon. Und ich hatte vor langer Zeit mit Homos gesprochen, die haben noch zu Haiders besten Lebzeiten am TV erkannt, dass dieser bi war. ich selbst als Hetero habe Anf. 20 begonnen Homos zu erkennen. Ich finde das ist eine Frage der sozialen Kompetenz. Das hat noch nicht mal was mit Transen zu tun und auch nicht mal was mit Liebäugelei mit Homos oder so. Weil wenn ich keine Homos mag, dann ist mir eben in der Sekunde bewusst was mich an dem Typen gegenüber stört. Und als junger Mann kann man es sich dann z.B. sparen eine Lesbe anzubaggern. Aber stimmt nur alle gegen mich, ich will eh niemanden missionieren. Schließlich muss es auch Verlierer geben, damit es Gewinner geben kann.
Also Heteros und Homos kann man auch ohne vorherige Vorlesung unterscheiden 😉
Ganz dumm ist die Menschheit noch nicht.
Sexuelle Vorlieben =/= sexuelle Orientierung.
Desinformation wieder mal in Topform.
Die Eltern sind empört?? Also zu meiner Zeit hätten die Eltern sowas zur Anzeige gebracht. Dann schau ma Mal. Mehr Mut wäre angebracht,ihr schützt eure eigenen Kinder