
Raab will Integration "fördern und fordern"
Die Werte- und Orientierungskurse des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) werden ab Jänner 2022 von acht auf 24 Stunden erweitert, aus einem werden drei Kurstage. Dies verkündeten Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) und ÖIF-Direktor Franz Wolf am Dienstag im Wiener Integrationszentrum.
Die Kurse gibt es seit 2015. Seit 2017 sind sie verpflichtend für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, die Sozialhilfe beziehen und 15 Jahre alt sind.
“Deutsch lernen ist das wichtigste”, sagte die Integrationsministerin den neun Kursteilnehmenden, die sie bei einem ersten 24-stündigen Pilotkurs im Integrationszentrum besuchte. “Zum zweiten geht es darum, in den Arbeitsmarkt integriert zu werden”, betonte Raab bei der anschließenden Pressekonferenz. Man solle Österreicherinnen und Österreicher kennenlernen, am besten über Freiwilligenarbeit.
Daher werde dies, “Freiwilliges Engagement und kulturelle Aspekte des Zusammenlebens”, auch einer der neuen Schwerpunkte im Programm. Es werde die Möglichkeit geben, Praxistage bei der Bergrettung, dem Roten Kreuz oder der Freiwilligen Feuerwehr zu absolvieren. Weiters gibt es noch “Deutschlernen, Bildung und Arbeitsmarkt” sowie “Verfassungswerte und rechtliche Integration”.
Gleichberechtigung ist ein wichtiges Thema
Was österreichische Werte denn wären und ob diese nicht sehr subjektiv seien, fragte eine Journalistin. Raab entgegnete, diese seien die Prinzipien, auf die die Bundesverfassung fuße. “Die sind nicht an den Haaren herbeigezogen.” Ausgearbeitet wurden die Kursinhalte von einer Expertengruppe unter der Leitung von Rechtsphilosoph Christian Stadler.
“Wir unterstützen und fördern Integration, aber wir fordern Integration auch ein.” Gleichberechtigung sei ein sehr wichtiges Thema, dass Frauen die gleichen Rechte in Österreich haben, dass man gegen die patriarchale Kultur in den Herkunftsländern ankämpfe.
Kurse kommen gut an
Die Teilnehmenden selbst haben sich laut ÖIF-Direktor Wolf jedenfalls mehr Stunden gewünscht. Dies bestätigte auch eine Studie des Soziologen Kenan Güngör, in der auch die Zufriedenheit der Teilnehmenden festgestellt wurde.
Der Großteil der bisher über 6000 angebotenen Kurse mit mehr als 75.000 Teilnehmenden wird konsekutiv gedolmetscht. 52 Prozent aller Kurse wurden ins Arabische, 36 Prozent in Dari/Farsi übertragen. Weitere Sprachen sind Paschtu, Somali, Russisch, Französisch und Englisch. Der Frauenanteil liegt bei rund 45 Prozent. Neben den Werte- und Orientierungskursen gibt es zudem noch Vertiefungskurse. Daran haben bisher über 47.000 Personen teilgenommen.
Kommentare
Die Österreicher werden gefordert und die Asylanten gefördert, wiss ma eh
hahahahahaah lolololol..integration lolololhahahahaahah
die wollen nicht und brauchen nicht….egal wo..in austria ist alles in 50 sprachen schon…..sogar dolmetscher für die schulen lolololololhahahahaahaahaha…….
integration hahahahaahahaahh…… geh bitte fr. minsterin gehns einmal gemütlich am abend die herrliche favoriten fussgängerzone spazieren………..schau auf die UHR und zähle die sekunden bist dein erstes AHA erlebnis hast…
kl. tipp…. da wirst keine 120 sekunden warten müssen…und mit viel glück, wirst nur beschimpft und angespuckt !! glückauf
Abschiebungen wären sicher erfolgreicher als Integration.
Da kann man noch soviel fördern (mit unserem Steuergeld, dass die Politiker ausgeben) und fordern :
1) Was im Koran steht, bleibt weiter Geisteshaltung.
2) Wenn der Spracherwerb für die Arbeitssuche gewünscht wäre, dann würden sie es locker mit Gratis Online Apps (Busuu, Duoligua) lernen
100% Richtig.
95% junge männer. das selbe bild hatten wir schon 2015. die jungen männer wollen das was wir jeden tag in den nachrichten und in den zeitungen lesen. die wollen alles nur keine integration. kinder und mütter aufnehmen , junge kräftige männer sofort wieder nach hause schicken.
Was will man denn machen, wenn das Programm und Angebot nicht angenommen wird? Geld kürzen? Dann haben wir bald Bürgerkrieg…
Islam ist nicht verhandelbar.
hat die noch immer nicht verstanden dass die nicht wollen!!!!! die wollen doch nichteinmal deutsch lernen. die fühlen sich mit den unzähligen moscheen hier schon wie zu hause. das tut sehr weh wenn man so einen schmarrn liest. investiert das geld für was vernünftiges. aber das macht leider kein politiker. die politiker machen das was sie am besten können. steuergeldverschwendung für sinnlose sachen. lasst uns endlich mit dieser endlosen verkorxten interation in ruhe. ja wir wissen , der österreicher ist wiedermal schuld. aber er darf alles bezahlen.
“Der Frauenanteil liegt bei rund 45 Prozent.”
Das bedeutet: Die große Mehrheit der “elephant in the room” nimmt gar nicht an diesen Kursen teil.
Es lohnt nicht, sich aufzuregen, wird sowieso “hin und her manipuliert” wie es ihnen in den Kram passt. Mich würde interessieren, was dieser völlig unnötige (wird auch nicht angenommen) Mehraufwand an Kosten verursacht? Aber das wäre sowieso egal, weil…Steuerzahler…
Rieser, wieder auf den Punkt gebracht. Raab ist leider nicht zu belehren, dass Moslems nicht integriert werden können.
Die Integration ist gescheitert, nun brauchen wir Rücksiedlung.
Was dieser Unsinn die Steuerzahler wieder kosten wird…
Die ÖVP muss endlich eine echte restriktive Ausländer- und Antimigrationspolitik auch UMSETZEN und nicht bloß ankündigen, sonst wird sie unglaubwürdig!