
Rammbock-Methode: So gewalttätig stürmen Migranten in die EU
Die Bilder erinnern zu sehr an jene aus dem Jahr 2015. 4000 Migranten stürmen Polens EU-Außengrenze. Zäune und Barrieren werden mit Gewalt niedergerissen. 50 Personen wurden festgenommen. „Es war keine ruhige Nacht“, sagt Polens Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak. Maßgeblich an der Situation schuld ist Belarus-Diktator, Alexander Lukaschenko. Dieser beschimpfte jetzt die EU.
Die Lage an der Grenze zwischen Belarus und Polen spitzt sich zu: In der Nacht auf Mittwoch ist es zwei größeren Gruppen von Migranten gelungen, die Grenze zu durchbrechen. Mehrere Dutzend Migranten hätten Befestigungen in der Nähe der Dörfer Krynki und Bialowieza zerstört und die Grenze passiert, berichtete die polnische Nachrichtenagentur PAP unter Berufung auf den örtlichen Sender Bialystok. Videos zeigen, wie die Migranten mit Bäumen dein Zaun niederreißen.
Das sieht nicht ganz so nach einer friedlichen Frage nach Asyl aus …#fachkraefteunterwegs #DankePolen
— Richard Schmitt (@RichardSchmitt2) November 10, 2021
Illegal migrants use tree trunks and branches as battering rams on the P... https://t.co/0Q9GkuAWOG via @YouTube
Sicherheitskräfte gaben Schüsse ab
„Es war keine ruhige Nacht. In der Tat gab es viele Versuche, die polnische Grenze zu durchbrechen“, sagte Polens Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak dem Sender PR1. „Soweit ich gehört habe, wurden alle, die durchgedrungen sind, gestoppt.“ 15.000 Soldaten befänden sich an der Grenze.
Belarussische Sicherheitskräfte haben polnischen Behördenangaben zufolge im Grenzgebiet Schüsse abgegeben, um Migranten einzuschüchtern. Sie jagten den Migranten Angst ein, indem sie Schüsse in ihrer Anwesenheit abfeuerten, schrieb das polnische Verteidigungsministerium am Mittwoch auf Twitter und veröffentlichte dazu ein kurzes Video.
#Migrants attempt to break through fence at #Belarus-#Poland border pic.twitter.com/630tsZUktX
— Ruptly (@Ruptly) November 9, 2021
Und ihr Bastarde, Wahnsinnige, wollt, dass ich euch vor Migranten schütze?
Zu den dramatischen Szenen an Polens EU-Außengrenze, gießt der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, jetzt weiteres Öl ins Feuer. Er warf der EU vor, sie würde einen „Hybrid-Krieg“ führen. Auch aus Russland kommen scharfe Worte Richtung Europa.
„Und ihr Bastarde, Wahnsinnige, wollt, dass ich euch vor Migranten schütze?“, sagte er im belarussischen Fernsehen (eXXpress berichtet). „Ich befürchte, dass diese Konfrontation an der Grenze wegen der Migranten zu einer aktiven Phase führen kann. Das sind Gründe für Provokationen. Alle Provokationen sind möglich“, sagte er und verwies auf niedrig an der Grenze fliegende polnische Militärhubschrauber, was Migranten Angst mache.
Der belarussische Diktator machte international organisierte Schleusernetzwerke für die Tausenden Migranten an der Grenze zu Polen verantwortlich. Die Flüchtlinge nutzten diese Strukturen und bezahlten viel Geld, um ein besseres Leben im Westen zu finden, sagte Lukaschenko am Dienstag in einem von Staatsmedien in Minsk ausgestrahlten Interview. „Das sind ja keine armen Leute, die kommen“, meinte er. „Sie haben ein Loch bei uns entdeckt“, berichtet “Welt”.
Kommentare
Sie werden alle nach Europa kommen, weil wir mit unserer Gut-Menschen-Politik und dem Zauberwort “ASYL” machtlos sind. Und ist der Aufenthalt mal gesichert, warum soll man dann noch dankbar sein. Staatsbürgerschaften werden rasch vergeben, damit sich alle angekommen fühlen. Die SPÖ kann dann auf eine massiv ansteigende Wählerschaft hoffen. Zahlen tut das die Leistungsgesellschaft. Die Links-Parteien gehören für die negativen Auswirkungen zur Kasse herangezogen.
Das Loch, das sie in Belarus entdeckt haben, heißt Lukaschenko – rate ich mal so ins Blaue.
Wasserwerfer können da in dieser Jahreszeit Wunder wirken.
Das schert die Linken in Behörden und Gerichten reichlich wenig.
Sehr richtig, wozu wir eine Gesetzgebung haben, frag ich mich sowieso, einheimische werden für jede Bagatelle bestraft, so geht’s eh nimmer lang weiter. Diese Landnehmer haben ja sicher die Impfung, oder? Eher nicht, denke ich. Es ist dies alles gewollt, sonst würde den Worten der Politdarsteller Taten folgen!
Den Flüchtlingen aus Syrien, Irak, Afghanistan etc. muss geholfen werden.
Wir haben ab Oktober 2013 bereits sieben syrischen, sechs libanesischen, vier somalischen und je zwei irakischen und kurdischen Grossfamilien geholfen nach Österreich einzureisen. Wir haben ihnen grosse Wohnungen besorgt, sie bei Behördengängen und beim Sozialhilfegelderbezug unterstützt. Heute sind sie bestens integriert, sprechen deutsch. Wegen der vielen Kinder können die Eltern aber noch nicht arbeiten gehen. Hier hilft das Sozialhilfegeld die nächsten 15-20 Jahre aus. Auch den Führerschein haben sie nach unserem zivilcouragierten Drängen auf den Behörden unbürokratisch erhalten und haben sich schon schöne grosse Autos gekauft. Auch können sie jedes Jahr mehrwöchigen Urlaub in Portugal oder Spanien verbringen um ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Acht Frauen sind inzwischen wieder Schwanger und werden bald ihre neuen Kinder zu stolzen und selbstbewussten Menschen grossziehen. Ganz tolle Menschen, an deren Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen sich so mancher fauler arbeitsloser Einheimischer eine ganz dicke Scheibe abschneiden kann.
Peler, ich bete dafür, dass das nur Sarkasmus war…
“Hier hilft das Sozialhilfegeld die nächsten 15-20 Jahre aus.”
Lauter Owezarah!!!
#FuckkräfteHamaSelberA
#KicklMussHer
Ein tolles Märchen was sie da erzählen! Schade, dass es alle Merkmale einer Fake-News hat 🤥
Nein, muss man nicht, sind nicht unsere Nachbarn und nicht unser Kulturkreis, nur wenige passen sich an, wird tagtäglich sichtbar, es gibt genug Moslemstaaten wo sie zuwandern können und ihre politische Ideologie ausleben können. Für die meisten zählt nur die Alimentierung welche vom braven Steuerzahler kommt, dazu zählen natürlich auch gut Integrierte!
Tja, da hätte man eben nicht so viele Kinder machen sollen.
Ist ähnlich wie in Afrika, auch von dort werden immer ach so berührende Kinderchenbildchen veröffentlicht, hat man sie gewzungen? Denn Verhütung ist kene Geheimsache sondern etwas, das jeder wissen kann.
Ich habe dieses Thema, diese Leute und alles was mit uns passiert, so dermaßen satt! Ich kann es nicht mehr hören. Und ich will DIE DA nicht mehr sehen und schon gar nicht in meiner Umgebung haben. Und unsere Politik trägt die Nase so hoch, dass sie das Elend vor der eigenen Haustür nicht mehr sehen (wollen). Denn dann müssten sie ihr eigenes Versagen gegenüber der inländischen Bevölkerung zugeben. Und das wird nie passieren!
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Auch ich will DIE DA nicht mehr sehen und schon gar nicht in meiner Umgebung haben!
„Das sind ja keine armen Leute, die kommen“
Da hat sogar Lukaschenko recht.
Diese Provokationen, samt Erpressungsversuchen des Belarus-Diktators, Alexander Lukaschenko, sollte sich die EU meiner Meinung nach auf keinen Fall gefallen lassen und Polen aktiv, mit allen möglichen militärischen und logistischen Mitteln, umgehend unterstützen.
Österreichs Bevölkerung ist im dritten Quartal 2021 um fast 30.000 Einwohner netto gewachsen, der höchste Quartalsanstieg seit Sommer 2015! Damit ist Nehammer eigentlich rückttrittsreif. https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/bevoelkerungsstand_und_veraenderung/bevoelkerung_zu_jahres-_quartalsanfang/043397.html
Das nächste Totalversagen der EU und von der Leiden fliegt zum poobs pants Joe Biden…..
Die EU ist eine einzige Dauerkrise.
Günter, keine Krise, sondern ein Totalversagen ohne Aussicht auf Besserung. Quasi ein kranker Gaul, den man erlösen sollte.
Ex iniuriam ius non datur. Aus einem rechtswidrigen Grenzübertritt kann kein Antragsrecht entstehen, so wie dem Vatermörder kein Erbanspruch entsteht.
Mir schwant Böse vor: Zu Weihnachten wird es eine Dauerjammerei auf allen Kanälen aller vereinigter linxlinker, ultra LGBTQI*+++ NGOs (m/w/p) geben für die “traumatisierten Schutzsuchenden”.
Am Besten alles abschalten und im Wald spazieren gehen!
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☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Und erhöht zudem den Preisdruck am Wohnungsmarkt.