
Rauchbomben und Torten-Anschlag von "Klima-Aktivisten" auf die FPÖ
Selbsternannte “Klima-Aktivisten” radikalisieren sich immer weiter. Im Zuge einer Pressekonferenz zum Bau der S1, S8 und Wiener Stadtstraße von den freiheitlichen Verkehrssprechern aus Wien und Niederösterreich kam es zu einer Störaktion. Dabei zündeten die Chaoten auch eine Rauchbombe. Ob das CO2-neutral ist?
Der Wiener Landtagsabgeordnete Toni Mahdalik bekam eine Torte ins Gesicht geworfen. Brisant: auf der Leopoldauer Alm (am Dach) wurde eine Rauchbombe gezündet und ein Plakat entrollt. “Man kann ja gegen einen Tunnel sein, aber alles hat seine Grenze”, kommentiert ein eXXpress-Leser den Vorfall.
Wenn Aktivisten meinen, eine Pressekonferenz stören zu müssen, ist das das eine. Wenn die selben vermeintlichen „Klimaschützer“ eine Rauchbombe am Dach eines Lokas zünden zu müssen, damit Brandgefahr auslösen und Schaden am Haus anrichten, dann muss man sich schon fragen…
— Sissl (@Sissl) September 30, 2021
Statement des "getorteten" Mahdalik
Toni Mahdalik gegenüber dem eXXpress: „Der selbsternannte ‚Klimaaktivist‘ soll Sozialstunden in der Gruft ableisten. Dann versteht er vielleicht warum unsere Eltern uns beigebracht haben, dass man mit Essen nicht um sich wirft.“
Wirt erstattet Anzeige
Senior-Chef der Leopoldauer-Alm, Ernst Pirchner stellt klar: „In meinem Lokal sind alle Gäste Willkommen. Ich hatte bereits hochrangige Politiker aller Parteien zu Gast, wie etwa Werner Faymann. Heute hat die FPÖ einen Raum für eine Pressekonferenz gemietet. Das nahmen die Aktivisten offenbar zum Anlass, auf mein Dach zu klettern, eine Rauchbombe zu zünden und ein Transparent zu entrollen. Ich frage mich, wie ich dazu komm, dass mein Lokal beschädigt wird. Das ist eine Sauerei!“ Der Wirt erstattet Anzeige.
Entgleisung beim Spatenstich
“Der S 1-Lückenschluss zwischen Schwechat und Süssenbrunn samt Lobautunnel, die Marchfeldschnellstraße S8, die Spange Seestadt und die Stadtstraße sind für den Nordosten Wiens mit 400.000 und den Bezirk Gänserndorf mit 100.000 Einwohner unverzichtbar“, betonten zuvor die Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, Toni Mahdalik, und FPÖ-Niederösterreich, Dieter Dorner. Im Rahmen der Pressekonferenz, samt symbolischem Spatenstich, kam es zur Entgleisung.

FPÖ sprach von einer "Kriegserklärung" der SPÖ an die Pendler
Klimaaktivisten ist das Projekt ein Dorn im Auge. Die FPÖ erklärte hingegen in einer Aussendung, von den täglich über 26.000 Auspendlern aus dem Bezirk Gänserndorf hätten 75 Prozent den Arbeitsplatz in Wien, den der Löwenanteil auf Grund des in Niederösterreich miserabel ausgebauten Öffi-Netzes nur mit dem Auto in halbwegs akzeptabler Zeit erreichen könne. Die Stilllegung vieler Nebenbahnen war ein irreparabler Infrastrukturkahlschlag. „Diesen steht so wie weiteren 200.000 Einpendler aus dem Wiener Umland ab 2022 zusätzlich noch das kostenpflichtige Parkpickerl in ganz Wien ins Haus, obwohl weder in Wien noch in Niederösterreich auch nur annähernd ausreichend Park & Ride-Stellplätze zur Verfügung stehen. Ich werte das als eine Kriegserklärung der Wiener SPÖ an die Pendler mit freundlichen Unterstützung der ÖVP-Niederösterreich“, kritisiert Dorner die aufreizende Untätigkeit Landeshauptfrau Mikl-Leitner bei diesem brennenden Thema.
Kommentare
Gehts noch bissl dramatischer dargestellt?
Hat schon jemand Taschentücher für die Betroffenen verteilt. :'(
Man sollte diesen Linken Gewalt Aktivisten der Gesellschaft Entnehmen um im Jargon dieser linken radikalen gewaltverherrlichenden Gesellschaft zu bleiben.
Bin kein FP-Wähler, aber das ist eine Frechheit!!! Es wird endlich Zeit, dass man sich gegen diese Linksterroristen zur Wehr setzt!!! Wenn die Polizei nicht einschreitet, dann sollte man diesen Leuten wirklich eine zelebrieren!!!
Danke an den Wirt, der Rüvkgrat zeigt und nicht eingeknickt ist und sich nicht wie in Deutschland unterwürfig von den Chaoten bzw. Klimaterroristen einschüchtern lässt.
Die übliche linke Gewaltbereitschaft.
Ist es so schwierig denen ein paar aufs Maul zu hauen?
Gesetzesbruch und Gewalt kommt eindeutig von links. Exxpress hat “Klima-Aktivisten” wenigstens unter Anführungszeichen gesetzt. Aber man sollte solche Personen nur mehr als Gewalttäter bezeichnen und ihre Taten entsprechend ahnden.
Ab in den Knast mit dem linksradikalen, gewaltbereiten Grünen Gxindl
Knüppel aus dem Sack bedeutet, wenn ein Klimaterrorist
kein Schnitzerl mehr mit den eigenen Zähnen ißt
Wehtun, wegtun, weitermachen! Ist eine internationale Sprache, die auch Global Citizens verstehen sollten.
Die Identitären waren dagegen gesittet, wurden aber wie Schwerverbrecher in den Medien präsentiert.
Irgendwann werden diese selbsternannten “Aktivisten” auf jemand stossen, der sich ihre impertinenten Spiele nicht bieten lässt und dann werden sie in eine Faust laufen. Fünfzehn bis zwanzig mal!
Die Medien, inkl. ORF helfen fleißig mit, damit linksradikale Handlungen aller Art salonfähig werden. Selbst die Justiz und die meisten Richter kuschen bei so etwas. Was die weitere Folge bzw. Antwort ist, kann sich jeder denken der halbwegs noch Hirn hat
Die Meinungsdiktatur mit Nötigung der Linksradikalen ist nicht strafbar?
Nein. Solange Politiker, Justiz und Medien linksradikale Kriminelle als “Aktivisten” bezeichnen, bleiben die Taten ungesühnt.
Der FPÖ Politiker hätten als Abwehrreaktion diesem hendlbrüstigen Klima-Terroristen eine ordentliche Abreibung verpassen sollen.
Das wäre aus verschiedenen Gründen ganz falsch gewesen.
Selbstverteidigung ist angesagt!