
Riesiger Sozialbetrug aufgeflogen: Rumäne hat sich 80.000 Euro erschlichen
Ein rumänischer „Manager“ (59) hat über viele Jahre den Staat und das Land Niederösterreich betrogen und zu Unrecht 1000 Euro im Monat erhalten. Das befand nun ein Gericht. Der Hauptwohnsitz des „arbeitsunfähigen“ Mannes war im Bezirk Gmünd, doch er lebte und arbeitete im Hotel seiner Partnerin in Tschechien.
Insgesamt 82.629,71 Euro an Mindestsicherung und Heizkostenzuschuss hat der „Hotelmanager“ von Jänner 2014 bis Jänner 2022 zu Unrecht vom Staat und vom Land Niederösterreich kassiert. In Österreich, wo der geschiedene Rumäne seit 25 Jahren lebt, galt er als arbeitsunfähig. Doch während sein Hauptwohnsitz im Bezirk Gmünd gemeldet war, verbrachte er die meiste Zeit im Hotel seiner asiatischen Freundin in Tschechien. Sofern sie gerade nicht da war, soll er sich auch selbst um den Betrieb gekümmert haben.
Dann und wann übernachtete der Rumäne auch bei einer weiteren Freundin in Gmünd.
Richterin: „Sie wollen uns für dumm verkaufen“
Ein Nachbar in Gmünd meldete den Rumänen schließlich den Behörden. Die wenigen Besuche hatten ihn misstrauisch gemacht. Bei einer Kontrolle wurde die Wohnung schließlich vollständig leer vorgefunden, ohne Gegenstände oder Kleidung, nicht einmal Strom gab es.
„Ich war halt viel unterwegs. Einige Angaben habe ich im Antrag vergessen“, zitiert „heute“ den Angeklagten vor Gericht. Von einer Betrugsabsicht wollet er nichts wissen. „Unglaubwürdig, sie wollen uns für dumm verkaufen“, entgegnete die Richterin. Sie verurteilte den Mann Jährigen wegen gewerbsmäßigen, schweren Betruges zu 20 Monaten teilbedingter Haft (nicht rechtskräftig). Für sechs Monate muss der Rumäne dafür in das Gefängnis. Die Schadenssumme wurde mit 37.141 Euro festgelegt, denn erst ab 2018 war der Scheinwohnsitz nachweislich belegbar. Diesen Betrag muss der Mann ebenfalls zurückzahlen.
Kommentare
Naja nur rein mit den Wirtschaftsflüchtlingen, sie wollen ja auch den Klimabonus und eine Wohnung und eben tausende Euro im Monat, wir haben es ja! Das schlimme daran ist das 55% der Bevölkerung in Österreich das so will! Das haben die ja bewiesen beiden Wahlen. Tja Pech.
Ich erhalte Wohngeld und muss jährlich zum Einwohnermeldeamt eine Bestätigung holen um zu beweisen, dass ich tätsächlich hier wohne.
Wie macht das der Rumäne, wenn er nicht hier ist?
Da sollte man sich vielleicht auch mal die Ärzte anschauen, welche die Arbeitsunfähigkeit bestätigen.
Ich kenne in meiner Umgebung auch welche, die seit vielen Jahren “Arbeitunfähig” sind, aber bei Bedarf lustig pfuschen gehen. Und nein, das sind keine Ausländer, unsere Nichtstuer können das auch sehr gut!
Ja, wenn er zu unrecht Geld bezogen hat, muss er es zurückzahlen. Aber wegen diesen paar luckerten Netsch so eine Schlagzeile auffahren, ist übertrieben und reine Ablenkung. Was ist mit den Millionen an hinterzogenen Steuern und Steuermilliarden die in Politik und der “feinen Gesellschaft” verschwinden? Aber klar, der kleine Gauner wird an den Pranger gestellt, während sich die großen Gauner feiern lassen.
Ein Einzelfall! Bestimmt!
Der hier zuständige Beamte und Sachbearbeiter gehören gleich daneben auf die Anklagebank gesetzt.
In den USA wandert man für so eine Strafe in manchen Bundesstaaten bis zu 10 Jahre ins Gefängnis, bei uns kriegt er 6 Monate…
Für so eine Tat
Aber nur bedingt!
Lächerlich diese Strafe und woher wird er das zurückzahlen. Von der nächsten Mindestsicherung vielleicht, die er dann bekommet, weil der Arme hat ja jetzt nichts mehr.
Ist nur die Spitze des Eisberges. Was ich mich Frage 25 Jahre hier lebender Rumäne arbeitsunfähig ? ? ? Vor vielen Jahren wurde ich auch arbeitslos nach 6 Monaten haben die mir das Messer angesetzt und 2x das Geld gestrichen. Wie geht das bei dem Rumänen und hat der jemals eingezahlt hier ?? Sehr seltsam die Geschichte !!
Einer von tausenden.
Und abertausenden….und wenn dann noch eine zweite oder dritte Sozialversicherungsnummer vorhanden ist,lässt sich der kontrollresisistente Staat dreifach schröpfen.
Nur der Eine, das schaut ja gut aus für Österreich …..
P. S.: Die Verfahrenskosten soll er gefälligts auch abarbeiten!
Das bleibt ÖsterreicherInnen ja auch nie erspart.
Folklore in diesem Land!
Solche “Angelegeheiten” gehen mit ziemlicher Sicherheit in zig Millionen. In Österreich ist alles möglich, aber NICHT für uns Österreicher ! Die Gemeinde Wien ist ja offensichtluich der größte Förderer dieser Subjekte ! Denn, die meisten dieser befinden und drängen sich nach Wien ! Wir Östrerreicher müssen darangehen, uns zu wehren – siehe zur Zeit in Kärnten.
Es gibt viele solcher Fälle! Z.B. in Österreich gemeldet sein, um die Aufstockung zur Mindestpensionnzu erhalten. Obwohl.man eigentlich in Mazedonien lebt.
Was ist zur Zeit in Kärnten? Ich bin hier und ich sehe keinen besonderen Widerstand gegen irgendwas. Und nächstes Jahr wird mit 99%iger Sicherheit wieder der rote Peter Kaiser zum Landeshäuptling gewählt.
Ich bitte Sie in anderen Medien nachzulesen, u.zw. betr. des Widerstandes zu Asyl.