Er nennt US-Präsident Joe Biden einen Kriegsverbrecher, hält den Angriff auf die Ukraine für „nicht unprovoziert“ und provoziert selbst auf der Bühne mit Nazi-Uniform (eXXpress berichtete). Der Mitbegründer der Kult-Band Pink Floyd, Roger Waters (80).

Seine neuesten Aussagen haben allerdings jetzt das Fass zum Überlaufen gebracht. Der britische Rocker sparte nämlich wieder einmal nicht mit Kritik und sprach sich klar gegen die israelische Offensive in Gaza aus. Der Brite forderte Israel auf, den „Völkermord“ zu beenden, der nach Angaben des örtlichen Gesundheitsministeriums bereits mehr als 11.000 Palästinenser in der Region getötet hat.

Für viele ein absolutes No Go: Für seine Konzerte morgen in der uruguayischen Hauptstadt sowie seine Konzerte am 21. und 22. November in Buenos Aires hat er nun kein Hotelzimmer mehr. Seine Ankunft in den beiden Ländern würde aufgrund seiner politischen Aussagen nicht gut aufgenommen. Dazu Waters: „Das ist die israelische Lobby, die ihr ganzes Gewicht in die Waagschale wirft. Das ist erbärmlich.”