
Rote Kosten-Lawine in Wien: Auch die Hundehaltung um 65,1 % verteuert!
Sogar die Frauerln und Herrln werden jetzt im angeblich so tierliebenden roten Wien ausgeplündert: Die Hundesteuer ist seit 2010 um ungeheuerliche 65,1 % von 43,6 auf 72 Euro verteuert worden. Jetzt fragen sich die Hundehalter: Wie soll denn dieser Wucher zu argumentieren sein?
Sie gehen wie schon vor zwölf Jahren auf vier Beinen, verursachen in etwa die gleiche Anzahl an Hauferl und verbrauchen deshalb auch die ähnliche Zahl an Gackerl-Sackerl: Der Bestand an Hunden hat sich in Wien von 53.345 (2010) relativ unspektakulär auf 55.649 (2020) erhöht, die meisten bellenden Vierbeiner leben in Wien-Donaustadt und Floridsdorf.
Wesentlich dramatischer hat sich die in der Stadt Wien zu leistende Hundesteuer erhöht: Unter Rot-Grün und Rot-Pink verteuerte sich diese Abgabe seit 2010 um 61,5 % – Hundebesitzer müssen nach zwölf Jahren für einen Vierbeiner nun 72 Euro an Michael Ludwigs Stadtkassa überweisen, im Jahr 2010 waren es noch 43,60 Euro.

Bundesregierung zahlt aus, Wiens Bürgermeister kassiert ab
“Dieses irre Plus kann jetzt doch nicht Wladimir Putin in die Schuhe geschoben werden – das läuft ja schon seit Jahren so”, diskutieren aktuell auch Hundebesitzer in der Hundezone auf dem Heldenplatz.
Auch diese Verteuerung sorgt für extreme Kritik an der rot-pinken Stadtregierung, die seit 2010 auch die Kosten für die Gräber um 88,5 % oder für die Parkscheine um 83,3 % (für eine Stunde) erhöht hat.
Im Gegenzug versucht die Bundesregierung aktuell mit vielen Anti-Teuerungsmaßnahmen wie etwa Einmal-Auszahlungen an alle Österreicher, die Teuerungskurve abzuflachen.
Kommentare
tahahaha ihr wiener🤡 habt ja SPÖ🏴☠️ gewählt und das heißt jammert nicht ihr wolltet es ja soooo,rot bis zum TOD ——👍💥💀
Putin ist auch für das schuld 😁
Tja, wenn man sich nicht wehren kann, dann erhöht man die Gebühren am stärksten:
88% für Gräber – Tote können sich nicht mehr wehren,
65% für Hundehaltung – wenn man in der Stadt weniger oder keine Hunde haben möchte, erhöht man einfach die Gebühren und Steuern massiv
So einfach ist Politik, speziell Wirtschaftspolitik, wenn man Bürgermeister einer Stadtverwaltung ist, die nur Erhöhung, aber leider nicht Senkung kennt. Mit effektiverer und effizienterer Arbeit im Stadtbeamtenapparat könnte man sicher massiv Kosten senken.
Wien ist überhundet !!! Daher ist es gut so
So sind´s die Roten – dort fordern, wo sie nicht an der Macht sind und wo sie an der Macht sind, die eigenen Interessen in den Mittelpunkt stellen, Gebühren fast verdoppeln so wie in Wien, aber für Inserate natürlich weiter viele Millionen Euros mit beiden Händen ausgeben! Viele Wiener Hundebesitzer werden sich bald die enorm steigenden Gebühren für ihre vierbeinigen Lieblinge kaum mehr leisten können und das haben sie der SPÖ-NEOS-Regierung in Wien zu verdanken!
Wetten, das wird das emotionalste Thema und kostet dem roten Schwergewicht tatsächlich viele Stimmen. Ein Gackerl fürs rote Sackerl.
Nach der mittlerweile in weiten Teilen Wiens vorherrschenden Religion sind die Tiere auch unrein, schon von daher macht es Sinn die Haltung mit Strafsteuern zu belegen, wenn man sie schon nicht verbieten kann.
Widerlich, was die da in Wien aufführen. Die einfachen Leute werden von der StadtreGierung wie eine Zitrone ausgepresst.
Wie sonst soll Wien die Kosten für Mindestsicherung, Beihilfen und Zuschüsse bezahlen können?
Bei der nächsten Wahl eben nachdem
Die roten in Wien sind nur zu den zugewanderten sozial
Pensionisten haben seit Corona keinen Cent bekommen alle anderen schon die nichts geleistet haben 🤬
Wie gewohnt trampelt der Sozialismus immer auf den kleinen Werktätigen herum!
Die rote Nomenklatura prasst in Saus und Braus bis zum Adipositas….!
Keine Sorge oder gar Ärger über euren Fürsten! In zwei Wochen gibt’s wieder einen Schnitzlgutschein und alles ist vergeben und vergessen! Her mit euren Moneten aber flott! Euer hochwohlgeboren Ludwig der 1 von Österreich
Die Hundesteuer in Wien gehört gestaffelt, ab 2. Hund Zuschlag von 100%. Beim Kongresspark gibt es 2 riesige Hundezonen, eine würde vollkommen genügen! Viele Bäume und Parks leiden unter den Ausscheidungen der Hunde. Wien war schon immer die Stadt der Hundefreunde und der Kinderhasser!
So “sozial” ist also eine sozialistische Partei. Entspricht allerdings voll ihrer Ideologie: Im Sozialismus darf keiner etwas haben…
Dass die roten Tagediebe jeden Cent einkassieren der abgreifbar ist, ist ein alter Hut. Das liegt in der Natur des Sozialismus. So kommen auch Nichtsnutze und Kriminelle ohne großen Aufwand zu einem ansehnlichen Vermögen, das mit der Hände Arbeit kaum zu erwirtschaften ist.
Mit Neo s ocjalisten passen die Alt socjalisten gut zusammen.
Die Stadt Wien ist de facto pleite und Ludwig kassiert ab, wie ein Finanzgeier im Manchester-Kapitalismus. Und prw und kern jammern dazu “Entlastung”, “Katastrophe”, usw.
Ja, Encolpius. Das nennt man sozialistische Schizophrenie. Die ist perfid und durch Abwahl heilbar.
Ich fordere Wahlrecht für Hunde in Wien !! 🙂 🙂
Lutschi u. seine Kumpanen in Wien, richtige rote “Siebensüsse”!!! PRW braucht unserer Regierung gar keine Teuerungstipps geben, soll auf “Lutschi” schauen! Wiener “Michl” aerger als sein Vorgaengermichl u. so etwas waehlt Wien!!!
Die Ach so sozialen roten. Die zocken uns ab bis zum geht nicht mehr. Ist noch keinem aufgefallen das die roten nur zu den Migranten sozial sind. Die gehören doch alle weg. Vor allem der Ludwig.
Sozial halt!
Diese Rendi-Wagner weiß auch nicht was sie daher redet.Und überhaupt ist die SPÖ keine Sozialpartei mehr.Verstehe auch diese Umfragen nicht wo die SPÖ so weit vorne ist.Jeder jammert und sagt diese Parteien SPÖ,ÖVP, GRÜNE und NEOS wähle ich nicht mehr.Ebenso diesen Grünen Bundespräsident VDB hört man überall auf der Strasse wird nicht mehr gewählt .
Das ist das Jahr der Abzocker. Ich hoffe die Bevölkerung merkt sich das!
Einmal-Auszahlungen flachen überhaupt nichts ab, sondern sind pure Verhöhnung..
Wenn man prw und Ludwig zuhört, dann kann man zukünftig schizophren mit SPÖ abkürzen.
“Scheinheilig” passt besser.
Die Neuwiener sind großteils Musels. Sie hassen Hunde. Unrein.