
Ruth Pauli: Lassen sich Sündenböcke kaufen?
Statt der üblichen Hoffnung zu Jahresanfang lässt sich heuer ein bohrendes Unbehagen nicht unterdrücken: Die Demonstrationen der Impfgegner und vor allem die Stimmung unter den Bürgern werden in zunehmendem Maße aggressiver – und wer das mit dem „Einfluss von Rechtsextremisten“ abtut, der verharmlost die Situation.
Wir haben die schleichende Entwicklung übersehen, wie in einer friedlichen Gesellschaft eine gewalterzeugende Gegensätzlichkeit entstanden ist. Auf der einen Seite die Impfgegner, die sich gegen Zwang wehren, auf der anderen Seite die Impfbefürworter, die einen Sündenbock dafür gefunden haben, dass sich die Pandemie anders entwickelt, als wir alle wollen.
Ob die Impfpflicht tatsächlich kommen kann, wird angesichts der Omikron-Zahlen, die wir in Frankreich, England oder Italien sehen, immer unwahrscheinlicher. Denn sie zeigen, dass weder die Schutzwirkung noch die Schutzdauer der Impfung bekannt sind, die unser aller Hoffnungen, aber auch die Ängste mancher angetrieben hat. Da werden wohl Impfgegner, die vor dem Verfassungsgerichtshof ihre körperliche Unversehrtheit einklagen, gute Aussichten haben, Recht zu bekommen.
Also wird die grenzdebile Idee von der Impf-Prämie aufgewärmt – nach dem Kanzlerwechsel ist sie ja bedauerlicherweise nun auch in der ÖVP angekommen. Der Effekt wird nämlich ein teurer sein, denn die Rechnung lernt sich schnell: Wenn ich nach 12 Monaten einen (zwei, drei…) Hunderter für den Stich kriege, dann warte ich das nächste Mal einfach so lange, bis ein 1000er gezahlt wird.
Denken der Erfinder des Impfhunderters ist entlarvend
Abgesehen davon ist das Erkaufen-Wollen der Bereitschaft, sich selbst, sein Umfeld und das Gesundheitssystem zu schützen, nur ein weiterer Beweis dafür, wie sehr der Wille fehlt, auf die Impfgegner einzugehen, wie schnell man aber mit Verachtung da ist: Für ein paar Euro werden sie schon ihre Überzeugung verraten, diese Störfaktoren. Dieses Denken der Erfinder des Impfhunderters ist entlarvend.
Entlarvend ist aber auch die Argumentation des AK-lers Klein, der in den Reihen der Impfgegner so viele Arbeitnehmer ausgemacht haben will, die sich in ihrer Bezahlung nicht „wertgeschätzt“ fühlen und die sich deshalb nicht impfen lassen. Ihnen würde die Impfprämie diese Wertschätzung bringen. Solche Argumente sind einfach dreist. Was hat die Tatsache, dass sehr viele Menschen gern mehr verdienen würden, mit der Pandemie und der Impfung zu tun? Wenn man dem Staat rät, Steuergeld an unterbezahlte Berufsgruppen zu verteilen, dann wäre eine substantiell höhere Prämie für das Pflegepersonal auf Covid- und vor allem auf Intensiv-Stationen fällig. Frankreich macht das vor.
An Spaltung ist nie nur eine Seite schuld
Und dann noch die Schwurbler von den bedrohlichen Gräben in der Gesellschaft – für die sie nur eine einzige Heilung sehen: Lasst Euch impfen! Die Spaltung gibt es nicht deshalb, weil manche den Stich verweigern. Es gibt sie, weil sie als Schuldige, als Sündenböcke behandelt werden. Weil man ihnen nicht zuhört, weil es einen kritischen Standpunkt zur Impfung nicht geben darf. Statt im Gebührenfernsehen immer wieder die wahnwitzig um Aufmerksamkeit heischenden Unsinnigkeiten des Herrn Kickl aufzuwärmen, wäre es einmal heilsam, zwei wirkliche Wissenschafter miteinander diskutieren zu lassen. Argumente, nicht Vorurteile tragen zu einem Gespräch und zu einem besseren gesellschaftlichen Klima bei. An Spaltungen ist nie nur eine Seite schuld.
Hören wir auf, eine Gruppe von Menschen zu verachten, nur weil sich ein paar rechtsextreme Elemente unter sie mischen und ein irrlichtender Politiker vor ihnen intelligenzbefreite Sprüche klopft. Die geballte polit-mediale Verachtung, die ihnen entgegengebracht wird, hat mittlerweile auch die allgemeine Stimmung so aufgeheizt, dass es zu Handgreiflichkeiten in Geschäften kommt, weitab von Demos und Extremisten-Angriffen auf die Polizei. In früheren Jahrhunderten haben Pandemien auch immer zur Bestrafung von Sündenböcken geführt. Wir haben im 21. Jahrhundert offensichtlich immer noch dieselben Reflexe – es wird Zeit, damit Schluss zu machen. Wir müssen nicht andersdenkende Mitbürger bekämpfen, sondern die Pandemie.
Kommentare
Das wäre interessant, dieserDialog der Wissenschaftler. In ORF würden wahrscheinlichch Kollaritsch, Popper, Klimek und von Laer “diskutieren” mit dem Ergebnis, man muss impfen um jeden Preis, das ist die Rettung. Die, die andere Meinung haben, werden gar nicht zur Diskussion zugelassen, oder werden als Scharlatane abgestempelt.
Die Meinung des Dr. Malone (autor mRNA Technologie), oder Dr. Yeolden, (ehem. langjäriger Chef der Pharmaforschung bei Pfizer), prof. Ioannnidis, prof. Bhakdi, alles renomierte Wissenschaftler werden ignoriert. Mainstream Medien wissen alles besser.
Auch schwedischer Weg ist in Diskussionen tabu. Warum wohl?
Ich kenne die Geschichte von einem Mann um die sechzig Jahre alt.
Ein Gegner der Impfung von Anfang an.
Am Herzen operiert.
Bei jeder Gelegenheit auf einer Anti-Covid Demo, hat er sich mit Covid infiziert, milder Verlauf, freigetestet nach 10 Tagen.
Gleich wieder eine Demo besucht und sich prompt nochmal angesteckt.
Jetzt liegt er auf der Intensiv, in Bauchlage mit Schlauch im Hals und im Tiefschlaf.
Man kann mit Fug und Recht annehmen das er nun den Kampf um sein Leben führt und die Medizin kann nicht wirklich viel dabei helfen.
Aber sie kann ihm zumindest helfen eine minimale Chance zu haben.
Ohne Intensivversorgung wäre längst tot.
Eine Impfung hätte ihm das alles mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit erspart.
Es ist immer schlimm, wenn man jemanden persönlich kennt. Es gibt aber genauso Fälle, wo jemand – wie Sie, nehme ich an – fest an die Wirkung der Impfung glaubt und dann an einem Impfschaden stirbt.
Ich kenne zwei Leute, die hatten nicht angegurtet schwere Unfälle mit leichten Verletzungen überlebt, weil sie aus dem Auto geschleudert worden sind. Angegurtet hätten beide höchstwahrscheinlich nicht überlebt.
Nur in der Gesamtheit ist die Statistik anwendbar. Deswegen gibt es auch das Menschenrecht, darüber selbst entscheiden zu dürfen, welche medizinischen Behandlungen oder Impfungen man machen lassen will.
Wie würden Sie sich umgekehrt fühlen, wenn Sie ihm die Impfung in bester Absicht erfolgreich eingeredet hätten und er wäre daran verstorben?
Die Suche nach den Schuldigen am Pandemie Status Quo im Land ist einfach absurd. Zu vielen (selbsternannte) Virologen und “Fachleute” wurde eine mediale Bühne gegeben.
Es muss doch jedem, der nur einen Hauch einer Ahnung von Biologie hat, klar gewesen sein, dass Mutationen kommen und ein allgemein wirksamer Impfstoff nicht in einem Jahr herbeigezaubert werden kann.
Dass es für die Augenblickliche Situation keine alles abdeckende Lösung geben kann, zudem keiner weiß, was hinter der nächsten Kurve wartet. Und die Hättitätiwari-Fraktion langweilt.
Voraussagen eines Pandemieendes 2022, wie einer Dauer von X-Jahren sind schlicht und ergreifend unseriös – es sein denn Merlins Nachfahren hätten sich materialisiert.
@eva j.: Es gibt keinen “allgemein wirksamen Impfstoff”, da stimme ich überein. Die Schlußfolgerung, daß der Impfstoff deshalb wirkungslos ist, ist aber – das muß ich jetzt leider sagen – ein kompletter Blödsinn. Es kommt bei einer solchen Pandemie nur auf die STATISTIK an, nicht auf hundertprozentige Gewissheiten oder Einzelfälle.
Die Spaltung wird von einigen Medien bewusst voran getrieben. Besonders hervor tut sich da der ORF. Nur mehr eine einseitige Berichterstattung. Immer die gleichen Bilder von den Demos. Keine anderen Meinungen werden zu gelassen. Wenn man sich vorurteilsfrei informieren möchte soll man den exxpress lesen. Danke dafür. 😆
Für kein Geld der Welt!
Die Frage muss man sich stellen, was ist denn von dem gesamten Umfeld der Impfung, also Wirksamkeit, Sicherheit, Anhalten des “Schutzes” und Stand der Forschung eigentlich noch übrig. Wenn man den Überblick bei den in der EU (bedingt)zugelassenen Präparaten verfolgt, dann ist das was übrig bleibt, nurmehr ein Schatten dessen was noch vor einem Jahr als manifestierte Tatsache, als einzig geltende Wahrheit hinausposaunt wurde. Nehmen wir als Beispiel Astra Zeneca her, der “Impfstoff” der quasi von unserer Regierung im Discountverfahren eingekauft wurde und als “hochwirksam”, “geprüft” und “sicher” von allen in der Politik und beratenden Wissenschaft verlautbart wurde. Personen mit zusätzlich Molekülen zwischen ihren kleinen grauen Zellen fragten damals schon, wie man das nach so kurzer Forschungszeit derart genau wissen konnte. Auch der damalige Kanzler Kurz verschrieb sich dem Vertrauen gegenüber dieser Substanz, sogar noch nachdem bereits die ersten Fälle mit den unseeligen Thrombosen ihre Opfer forderten. Medienwirksam dann die peinlich per Video inszenierte Zurschaustellung des Impfvorganges am Regierungsvorsitzenden, alles bekannt… So und wo ist AZ heute? Es wird nicht mehr verabreicht, ebenso wird Moderna nurmehr an Leute mit 30+ verspritzt. Ja zum Kuckuck, wo ist denn nun diese Wahrheit? Wir haben praktisch nurmehr Pfizer und da wird international kein gutes Haar an diesem Serum gelassen. Wo ist da die Wahrheit demnächst? Also wer kann es Menschen, die noch diesen klaren Blick haben und sich an der “anderen Seite” informieren und so zu dem Schluss kommen sich NICHT mit diesen Substanzen behandeln zu lassen, verübeln?
Was ist also noch übrig? Die Wirkamkeit? Nun, da weiss man mittlerweile, dass damit keine Berge versetzt werden können, schon gar nicht unter Omikron. Sterile Immunität? Lächerlich! Die krampfhaften Bemühungen mancher Experten hier einen positiven Effekt einzuarbeiten, sind erschreckend stümperhaft angesichts bereits vorliegender Studien und deren klaren Aussagen hier so gut wie keinen Unterschied feststellen zu können. Geprüft? Ja gegen was? Die Rote-Hand Briefe der Hersteller weisen auf viel Dinge hin die unerwünscht sind. Man frage doch einmal “normale ” und geimpfte Passanten ob sie überhaupt wissen was solche Briefe sind. Sicherheit? Ich denke da weiss man mitterweile Bescheid und da bleibt vieles auf der Strecke. Spätfolgen? Das weiss man natürlich heute noch nicht, genau darum muss man ja weiterimpfen…egal ob es Sinn ergibt oder nicht. Also, Menschen, die den Sinn hinterfragen, und diese Präparate ablehnen als dumm hinzustellen, ist äusserst billig und undemokratisch.
Genau so ist es!
@Benz……auf den Punkt gebracht…..bitte den Kommentar an die Gecko schicken… vielleicht bekommt der eine oder andere Experte eine Erleuchtung!😎
Mit dieser Pandemie sind alle Politiker heillos überfordert. Einige von ihnen wollen das damit kaschieren, indem sie überall dort Sündenböcke und Spalter der Gesellschaft suchen, wo es für sie am lohnendsten erscheint. Parteipolitik über alles, immer und überall.
Im Zeitalter, wo alle Wegweiser links ins buntes Regenbogenland zeigen, sind die Sündenböcke und Spalter naturgemäß alle jene, die eine andere Richtung bevorzugen.
LG 🌼
📌 Wer heute den Guten & Anständigen nicht vorbehaltlos u kritiklos folgt, ist bereits hoch verdächtig, ein Rechtspopulist zu sein, also ein Rechter, Querdenker und div. Leugner.
📌 Wer es aber wagen sollte, diese moralisch überlegenen Meinungs- und Tugendwächter*innen etwas deutlicher zu kritisieren oder gar Widerstand entgegenzubringen, ist definitiv ein böser Rechter, wahrscheinlich schon ein Rechtsextremer bzw. NAZI!
Grundsätzlich haben Sie völlig recht, Frau Pauli. Allerdings gibt es “intelligenzbefreite Sprüche” auch nicht nur von einem einzigen Politiker. “Irrlichter” sind in der Politik derzeit leider zuhauf zu finden.
Liebe Frau Pauli, danke für die ehrlichen Worte in diesem Artiekl, es ist nie zu spät. Ich möchte auf den wesentlichen Punkt der Debatte, der immer mehr in sich zusammenbricht, näher eingehen: Es heißt, man müsse die“Impfgegner“ mit Argumenten überzeugen. Das Problem dabei ist, dass die „Impfbefürworter“ KEINE haben und überdies großteils uninformiert sind. In Debatten zitieren sie meist untereinander und damit ungestört irgendwelche Zahlen von „Experten“, die „sicher“ richtig sind, weil sie in den (Mainstream) Medien und von fast allen Politikern behauptet werden. Dies führt zu Blamagen wie bei Söder etc. (wovon wiederum nur die wenigsten wissen) und zu falschen Einschätzungen. Gegenüber den wenigen „Impfgegnern“, die man zu Wort kommen lässt, gibt man sich so der Lächerlichkeit preis. „Impfgegner“ sind doch keine Verrückten, die sehenden Auges sich und ihre Familien ins Verderben stürzen wollen, sonder genau deshalb in der Regel sehr gut informiert. SIE sind es, die nach Abwägung aller Argumente zu einer Entscheidung gekommen sind, die gegen die Impfung spricht. Dies bedeutet nicht, dass sie mit allem richtig liegen, sehr wohl aber, dass sie eine überlegte Entscheidung getroffen haben. Demgegenüber stehen die „Impfbefürwörter“ völlig nackt da, weil alle 2 Monate alles über die Impfung Gesagte von den eigenen „Experten“ über den Haufen geworfen werden muss. Unter diesen Voraussetzungen kann doch keine „Überzeugungsarbeit“ funktionieren, eher laufen die bereits Geimpften davon, die zu zweifeln beginnen, beim „Impfvorreiter“ Israel ist dies angesichts des bevorstehenden 4. Stichs schon der Fall… Letztlich wirken DIESE 4 Impfungen nicht (ausreichend), und sind für weite Gruppen in der Bevölkerung wertlos, haben aber Nebenwirkungen. Dies ist seit spätestens letzem Sommer mit Aufkommen der Boosterung klar, die darauf aufbauenden Strategien zur Eindämmung der Pandemie daher falsch. Ein solches Eingeständnis hat sehr weit reichende Konsequenzen, deshalb sucht man lieber Sündenböcke bei den Ungeimpften. Es erfordert jetzt einiges an Größe, all dies zuzugeben, ohne dem wird es aber nicht gehen, eventuell kann an sich auf Omikron ausreden…
Alles was Sie völlig richtig schreiben trifft aus meinen Erfahrungen auch genauso auf die “Impfgegner” zu. Darum ist die Situation so verfahren. Frau Pauli hat das sehr gut analysiert und ihrem Appell zur verbalen Abrüstung kann ich mich durchaus anschließen. Aber was soll die Regierung tun? Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht.
Ich weiß, dass das auch auf die “Impfgegner”
zutrifft (siehe auch Habaneros Kommentar weiter unten). Die Verzerrung ist, dass “Impfbefürworter” mit Kanonen auf Spatzen schießen. Es ist ja keine Auseinandersetzung unter “Gleichen”, sondern die “Befürwörter” der Impfung haben praktisch den gesamten öffentlichen medialen Raum für sich (Ausnahme: Exxpress und Servus TV), währen die “Gegner” auf die Straße und zum Teil fragwürdige Alternativmedien ausweichen müssen, und dabei auch noch von Gruppen vereinnahmt werden, mit denen sie überwiegend nichts zu tun haben wollen. Dies ist Ausgrenzung!! Es geht nicht mehr um Gesundheit, sondern um das Durchsetzen des eigenen Standpunkts mit Hilfe der Staatsgewalt. Einzelmeinungen verrückter Impfgegner (Chip wird eingeimpft, Schwangere getötet, usw.) werden aufgeblasen, und dann mit Fakten “entkräftet”, dabei glaubt diesen Unsinn sowieso niemand. Man macht sich so nur lächerlich und die “Gegner” werden angesichts solcher “Beweise für die Wirksamkeit der Impfung” immer mehr. Was die Regierung tun müsste ist daher einfach: Zumindest teilweise den britischen oder schwedischen Weg gehen. Dort sehen die “Ungeimpften”, dass sie Teil der Gesellschaft sind, und dass die Politik das Problem von mehreren Seiten betrachten und lösen will. Niemand weiß, ob das vom Gesundheitsaspekt der richtige Weg ist, aber Stand jetzt ist es gesellschaftlich sicher der bessere Weg, weil er nach allen Seiten offen für Läsungen ist! Was sollen denn Länder wie Spanien, Portugal und Dänemark etc., die praktisch durchgeimpft sind und vor ein paar Wochen hochgejubelt wurden, ihren Bevölkerungen jetzt bei Inzidenzen jenseits der 1.000 (!!!) noch erzählen, das glaubt ja niemand mehr… Für mich ist bei allem Respekt vor jeder Meinung so viel politische Blindheit inakzeptabel.
sorry, dieser Artikel ist mir 1) zu eindimensional an die sogenannten ” Impfgegner” adressiert, 2) enthält er in diese Richtung kein einziges kritisches Wort und 3) enthält er auch keinen wirklich konstruktiven Ansatz, wie sich das angesprochene Problem lösen ließe (außer die Diskussion von Wissenschaftlern, falls dies eine Art Lösung sein sollte….)
Das Agieren der Regierung ist sicher nicht durchweg optimal gewesen, um es mal so auszudrücken. Genauso weiß die vielbeschworene Wissenschaft nicht alles zur Impfung – auch heute nicht – und das wird allen zu Unrecht vorgegaukelt, was ein Unding ist. Mindestens genau so haarsträubende und einzementierte Argumente gibt es aber auch bei den Impfgegnern – und auch hier wäre Kritik angebracht. Diese one-track-mind-Einstellung muss man nicht nur hofieren.
Herr Strasser hat doch damals offen gesagt “Gesetz kostet bei uns 200 Tausend Euro” Es waren Journalisten ” damals “.
Danke, sehr geehrte Frau Pauli, für diesen kompetenten Kommentar, sie sprechen mir aus der Seele. In der momentanen Situation ist es wunderbar, wenn es jemand öffentlich ausspricht: dass jemand sich eigenverantwortlich gegen die Impfung entscheiden kann, ohne Sympathisant der Rechten, Verschwörungstheoretiker, oder einfach ein Idiot zu sein. Und endlich jemand, der auf die vorhersehbare Haltung des VfGH hinweist, die Verfassungsmäßigkeit des öffentlichen Handelns scheint in Österreich niemanden mehr zu interessieren. Wie in einer Situation, in der gar kein akzeptabel wirksamer Impfstoff gegen die aktuelle Variante vorhanden ist, die Einführung der Impfpflicht überhaupt in Betracht kommen kann, ist mir schleierhaft. LG
Auf jeden Fall tausend Mal lieber Sympathisant der Rechten, als auch nur irgendwie in Verdacht zu kommen beim kranken Gedankengut der Linken überhaupt nur anzustreifen.
Besser wäre die „Vernunftpflicht“ in Österreich einzuführen, dann erübrigt sich auch eine „Impfpflicht“.
Was wird größer, je mehr man wegnimmt?
Ein Graben!!! Und da nehmen sowohl die Versagertruppe (irrtümlich Regierung genannt) als auch die Impf-Junkies jede Menge weg…
Den eigenen korrupten Charakter auf das Volk projizieren. Bei Ideen wie der Impfprämie zeigen gewisse “Politiker” unverhohlen ihr Innenleben. Grauslig. Im Grunde genommen ist es eine Beleidigung gegenüber selbstdenkenden, anständigen und redlichen Menschen.
Ich habe auch das Gefühl, dass die Politiker – speziell diejenigen, welche die Impfprämie forcieren – davon ausgehen, dass jeder Mensch käuflich ist und jeder seinen Preis hat. Eventuell schließen die ja da von sich selbst auf alle anderen Menschen?!
nicht einen K… sondern keinen
nicht einen sondern keinen
MMn hat K. Edtstadler das einzig richtige gesagt, Impfpflicht nur, wenn die Impfung wirkt.
Die vielen Durchbrüche zeigen, dass die Impfung nicht so wirkt wie die Wissenschaft es prophezeit hat. Stand der Wissenschaft ist nie in Stein gemeißelt. Durch die ständige Forschung und durch die Mutationen des Virus kann man nie von endgültiger Lösung gegen die Pandemie sprechen.
Der Hauptfehler war spätestens vor der zweiten Welle einen Krisenstab einzusetzen und diesem die Bekämpfung der Pandemie zu überlassen. Dann hätte einerseits die Regierung ihre dringenden Aufgaben besser erledigen können und andererseits hätte man der Opposition weniger Angriffsfläche geboten.
Impfprämien zahlen beweist doch nur Hilflosigkeit. Schadenfreude, weil die Impfung nicht so wirkt wie prognostiziert zeigt für mich nur Charakterlosigkeit und Verantwortungslosigkeit.
Hmmm, “Die Wissenschaft” hat es sehr wohl prophezeit ,wie es nun auch kommt : Bakhdi, Wodarg, Malone, Montagnier…..alles Dissidenten, alles antisemitische Verschwörungstheoretiker – sagen die Expterten in Öff.Medien in AUT und DEU !!
Tatsächlich scheint sich die folgenschwere Immunschwächung bei Geimpften zu bewahrheiten !
Die Geimpften kommen so schlecht gegen Omicron an, weil die durch den Impfstoff induzierten Antikörper gegen das Wuhan-Alpha-Spike-Protein so gut wie nutzlos gegen Omicron sind. Die fortschreitende Schädigung des Immunsystems durch die unablässige Produktion von Spike-Proteinen hat also fast nichts, hinter dem sie sich verstecken könnte, nichts, womit sie sich ausgleichen könnte. Und dieses führt unweigerlich zu einem geschwächten Immunsystem, welches z.B. auch AIDS-Kranke haben !
WER von den “Experten” im ORF wird dann dafür gerade stehen, mit seinem Leben, seinem Vermögen, dem seiner Familie, seiner Verwandten …WER !???
@anti Basti…..sie haben Recht,es ist erschreckend ,zu sehen,was sich hinter der Alltagsmaske von so manchen Politiker und Experten verbirgt und jetzt zum Vorschein kommt…..manch radikale Aussage lernt uns das Fürchten!😠
Sehr guter Artikel , danke !!!! Man kann es ruhig ansprechen : das N…-Gen schlummert in Menschen , das ist mittlerweile klar ersichtlich. Stimmen die Rahmenbedingungen überein (Panik, Repressalien, MedienPolitik mit Geldbegleitung..) , dann wird aus zivilen Menschen ein sich selbst formierender, autarke Regeln erstellender , willkürlicher Staatsapparat , der “Schuldige” bzw. “Feindbilder” sucht – dann schlägt er auf die pöööhsen Menschen ein !!
War bei Lenin so, Stalin, Mao, PolPot, Honecker – und auch bei Adi hat’s funktioniert !! Jetzt eben wieder, na mein Gott – wird sich wieder ändern ! Beim nächsten Ramadan…:-))
…das entbehrt jeder wissenschaftlichen und tatsächlichen Grundlage: 96 % der Omikronfälle sind doch Geimpfte ( laut RKI und Dänemark)..es müsste umgekehrt sein!!!!!
Sie haben zwar recht, aber ihr Kommentar ist bei mir falsch platziert !! Ich habe uber das N….Gen geschrieben , das N.a.h.t.s.i.e.-Gen, wissen Sie !!?! :-))