Ruth Pauli: Linkes Leugnen von Fakten
Der Wirbel um die „Islam-Landkarte“ hat es wieder einmal gezeigt: In unserem Land will ein breites politisches Spektrum gar nicht wissen, womit wir es bei der wachsenden Zahl zweifelhafter Strömungen zu tun haben, die sich hinter dem Begriff „Religion“ verstecken. Da einmal für einen Überblick zu sorgen, war richtig – und zu wenig.
Karikaturen des Propheten Mohammed werden von seinen „Gläubigen“ mit dem Tod geahndet. Ein französischer Lehrer wurde sogar nur deshalb auf offener Straße geköpft, weil er solche Karikaturen gezeigt hat. Im Internet darf jeder Poster folgenlos über Jesus Christus oder den Papst lästern, tut er das über den islamischen Propheten, dann bekommt er es als „Hassposter“ mit der Justiz zu tun.
Die Regierung dürfte jederzeit eine Landkarte der katholischen Kirchen, Vereine (inkl. Opus Dei) und karitativen Einrichtungen veröffentlichen, und niemand wird „Datenschutz!“, „Spaltung der Gesellschaft!“ oder „Katholikophobie“ schreien.
Wer es gewagt hat, einmal zu kritisieren, dass ein islamischer Vater der Volksschullehrerin seines Sohnes die Hand verweigerte, und der dabei von einem gut vernetzten Muslim gehört wurde, der riskiert im „Antirassismus-Report“ wegen „Islamophobie“ vorzukommen. (Was da als „Rasse“ geschützt werden soll, ist unklar. Auch Protestanten werden in keinem „Antirassismus-Report“ pauschal unter Artenschutz gestellt.)
Genügt das, um zu belegen, dass all jene, die sich über die „Islam-Landkarte“ und auch über die „Dokumentationsstelle für den politischen Islam“ aufregen, ebenso wie alle, die ihr großes Herz zeigen, das eben links schlägt, wie es sich so gehört, auf einem Auge blind sind und vor lauter Herz den kühlen Verstand ausgeschaltet haben?
Schändliche Morddrohungen mitten in Europa
Wenn nicht, dann sei noch hinzugefügt, dass die beiden liberalen Islamwissenschafter Aslan und Khorchide nicht nur, aber auch wegen der inkriminierten Karte massiven Morddrohungen von „Soldaten Allahs“ ausgesetzt sind. Mitten in Österreich. Mitten in Europa. Und das im 21. Jahrhundert.
Hätten sie schweigen sollen? Worüber? Dass ein Teil der Moscheen und Vereine nur dazu da ist, Neo-Österreicher und noch-nicht-Österreicher islamischen Glaubens davon abzuhalten, jemals den Weg nach Österreich, nach Europa und ins 21. Jahrhundert zu finden?
Da gibt es die ATIB-Moscheen, über die „Sultan Erdogan“ eine türkische Dependance errichten will und wo Kinder schon für den Märtyrertod üben dürfen; da gibt es Milli Görüs, wo mit antiwestlicher Ideologie jedes Ankommen in Europa, in unserem Land unmöglich gemacht wird, und wo der Antisemitismus blüht. Und schließlich gibt es die nationalistischen „Grauen Wölfe“, wo ein Gewaltpotential kultiviert wird.
Viele Migranten, die sich nicht auskennen, schicken vielleicht gutgläubig ihre Kinder in die Obhut dieser problematischen Moscheen- und Vereins-Betreiber. Ihnen könnte die Landkarte helfen – wenn sie sie denn je bekämen. Und falls sie sie verstehen – denn auch die SPÖ inseriert gerne auf Web-Seiten von muslimischen Vereinen, die antisemitische Parolen skandieren. Auch die Grünen fragen nicht nach, was in manchen dieser angeblichen „Gottes-Häuser“ gepredigt wird. Man ist tolerant. Aber bitte: wem gegenüber? Die Frage stellt man sich erst gar nicht – Hauptsache, man findet neue Wähler.
Gerade im Umgang mit dem Islam wäre mehr Wissen, mehr Hirn und mehr verantwortungsvolles Denken wichtig. Die Kirchen in ihrer blauäugigen Gutherzigkeit glauben, auf einer Ebene zu agieren – mit gar nicht „normal-religiösen“ Strömungen im Islam, für die alle Nicht-Moslems immer noch Ungläubige (und damit Freiwild) sind – siehe die Priestermorde in Frankreich.
Linke machen sich zum Werkzeug von Extremisten
Auch die Linken mit ihren offenen Armen für alles Islamische müssten wissen, dass sie sich zum hilfreichen Werkzeug extremer Gruppen machen, deren weltliches Feindbild gerade die Linke ist. Man kann als saturierte europäische Linkspartei sein Herz den benachteiligten Migranten schenken wollen – im Austausch für das richtige Kreuzerl bei der Wahl -, aber man sollte nicht übersehen, was man dadurch alles mit ins Herz schließt: Demokratiefeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Schwulenfeindlichkeit (von Lesben und Transgender gar nicht zu reden), Judenfeindlichkeit, Wissenschaftsfeindlichkeit. Alles, was Linken und Liberalen heilig ist, verachtet der politische Islam.
Es ist Zeit, dass alle in Österreich die Fakten zur Kenntnis nehmen. Dass wir uns mit jenen solidarisieren, die unter Lebensgefahr für einen europäischen Islam kämpfen – also mit den Professoren Aslan und Khorchide, mit den mutigen Frauen wie Necla Kelek und Seiran Ates. Und dass wir nicht aus falscher Toleranz jene favorisieren, die unsere Kultur, unser Weltbild, unsere Lebensart, einfach alles Europäische verachten und oft auch bekämpfen.
Für diese notwendige Unterscheidung hilft nur Wissen, klarer Blick und das, was angeblich alle hierzulande so hochhalten: Aufklärung und Transparenz.
Unbeeindruckt von dystopischen Meinungstrends und spitzzüngig gegen Nonsense-Gerede artikuliert sich auch Ruth Pauli (70). „Erst denken, dann twittern“, warnte die Autorin und langjährige ehemalige Innenpolitik-Redakteurin einmal. Schon früh blickte die gebürtige Wienerin über den österreichischen Tellerrand, ihre Studien- und Forschungsjahre führten sie in die USA, die Sowjetunion und nach Frankreich. Nach der Promotion über russische Literatur arbeitete sie unter anderem bei der „Wochenpresse“, der „Presse“ und dem „Kurier“. Sie brachte mehrere Bücher heraus, ob als Übersetzerin, Autorin oder als Herausgeberin.
Kommentare
Abgesehen davon, dass man um die Islamkarte tanzen kann wie um das goldene Kalb: Diese als akademisch verbrämte Sache ist fragwürdig in Fragen des Datenschutzes, der Datenbeschaffung und des Persönlichkeitsrechts.
Im Februar dieses Jahres wandten sich sehr, sehr viele Leute von WhatsApp ab, weil die in den neuen AGB darlegten, Userdaten in Zukunft samt und sonders an Facebook zu schicken.
Die Leute wechselten mit einem wütenden “Mit mir nicht!” zu Telegram und Signal und Threema. Sind das dieselben, die jetzt eifrigst die Islamkarte checken, über die alle Besucherdaten an die Amazon Cloud und an Facebook geschickt werden?
Und das, um Daten zu sehen, die neun Jahre alt sind, in einem hundsmiserabel programmierten Frame in einem Design aus dem vorigen Jahrzehnt?
Datenwahrheit sieht anders aus und ich frage mich, was für einen Deal die Ersteller dieser Pfuschseite mit Amazon und Facebook haben, gibt es da ein Kompensationsgeschäft mit diesen IT Giganten?
alle Daten sind für alle im Vereinsregister einzusehen, somit öffentlich! Was soll die Kritik einer Liste aus dem vorigen “Jahrzehnt”? lächerlich……Da bis vor einigen Jahrzehnten es hier keine moslemischen Kulturstätten gab, ist es höchst an der Zeit, dass diese veröffentlicht werden, auch wenn man dann draufkommt, dass dies eigentlich nur Kasernen sind, die für “Nichtgläubige” gefährlich werden können.
Mich ärgert die VERLOGENHEIT bei vielen Medien!
Bsp. Der TV-Sender “Puls 24” sendet in Dauerschleife (!!!…) wie schlimm nicht die Situation in manchen griechischen Flüchtlingslagern sei.
Was dieser links-linke-feministische Sender jedoch verschweigt, ist z. B. die Tatsache, dass Österreich im Jahr 2020 mehr illegale Migranten aufgenommen hat als die gesamten USA !
(Österreich hat knapp 9 Mio. EW, die USA knapp 332 Mio. EW)
Also die Tatsache, dass Österreich zu den Ländern zählt, das die meisten Leute aufgenommen hat, wird konspirativ NIEMALS erwähnt. Die implizierte Aufforderung, sogar noch mehr aufzunehmen, wird dort im Stundentakt gesendet!
Die selben Patienten sitzen bei Puls4. Die meisten Leute wundern sich über Mückstein, der innerhalb von 2 Tagen komplett unterschiedliche Meinungen (bezügl. der Öffnungsschritte) verbreitet.
… Doch in “Cafe Puls” wird davon kein einziges Wort erwähnt! Statt dessen loben sie Mückstein hoch hinauf präsentieren ihn mehrfach als “Öffnungs-Minister” und beten ihn quasi an, wie das “Goldene Kalb” .. !
WIE KRANK IST DAS ! ? !
Ein großartiger Artikel! Und zumindest hier ist man nicht auf dem islamischen Auge blind. Jetzt muss nur mehr auch die SPÖ aufwachen, aber ob es dafür nicht schon zu spät ist?
Staatsrechtler Univ.-Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider:
„Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd. Menschenrechte stehen in der islamischen Gemeinschaft unter dem Vorbehalt der Scharia. Männer und Frauen haben nicht die gleichen Rechte“ (aus: „Grenzen der Religionsfreiheit“).
Achtung, Achtung!
lt Wikipedia ist Schachtschneider der neuen Rechten zuzuordnen. Böser Mensch!
Es gibt ein riesiges Geschrei vonseiten der Islamverbände, dass so eine harmlose Landkarte zur “Bedrohung” für die Muslime in Österreich werden könnte. Da habe wir wieder die alte Opferrolle. Und wer wird tatsächlich bedroht? Es sind Raab und Aslan, die mutmaßlich von Muslimen mit Mord bedroht werden. Wir haben es also wieder mit einer totalen Umkehrung der Tatsachen zu tun! Und was lese ich heute auf dem linksgrünen Newsportal von GMX:
“Am Montag forderte der Europarat die Zurückziehung der Landkarte. Die Karte schieße über das Ziel hinaus und sei potenziell kontraproduktiv, hieß es in einer Stellungnahme des Sonderbeauftragten unter anderem für muslimfeindliche Intoleranz und Hassverbrechen, Daniel Höltgen. Viele Muslime fühlten sich stigmatisiert und durch die Veröffentlichung von Adressen und anderer Details in ihrer Sicherheit bedroht.”
Finde den Fehler!
PS: Der Gummi-Straftatbestand “Hass” sollte übrigens in einem Rechtsstaat nichts verloren haben, lediglich totalitäre Regime haben damit regelmäßig Dissidenten und unliebsame Meinungen verfolgt.
Nachsatz: Auch im Iran waren es 1979 die Linken, die Khomeni beim Sturz des Schahs unterstützten. Nach seiner Machtergreifung waren sie dann die ersten, die er wegsperren und exekutieren ließ. Was Khorchide, Ates usw. fordern, ist zwar nett und schön, aber für sämtliche islamische Rechtsschulen und Autoritäten und für 99% der Muslime irrelevant, weil es ein Phantasie-Islam ist, indem sich diese Herrschaften ein paar Versatzstücke von den mekkanischen Suren herauspicken und den medinensischen Teil des Korans bewusst ignorieren, der aber der relevantere ist, weil später offenbart und die früheren (mekkanischen) Suren aufhebt, sobald es politisch opportun ist (Abrogation).
Auch in Europa werden die Linken die ersten sein, die von den Islamisten liquidiert werden. Momentan habe sich diese beiden zu einer Zweckgemeinschaft (beide Ideologien hassen unsere westliche Wertegemeinschaft – das verbindet) zusammengeschlossen. Sobald die Linken nicht mehr gebraucht werden …
Lieber Exxpress Forenmod:
Ich bemühe mich hier einen sachlichen und wie ich denke wichtigen Diskussionsbeitrag zu leisten. Jetzt ist ein Posting von mir mit ähnlichem Inhalt gleich 3 mal hintereinander gelöscht worden. Ich kann mir aber keinen Grund vorstellen, worin der Inhalt gegen irgendwelche nachvollziehbaren Regeln verstossen haben könnte. Kann es sein, dass die Postings Opfer eines fehlgeleiteten Algorithmus sein könnten?
Hallo, nein, die Forenmanager betreuen sämtliche Zusendungen und löschen, wenn diese unseren Standards nicht entsprechen.
Danke für die Antwort.
Meine Beiträge sind mittlerweile alle sichtbar. Sie wurden aber anscheinend erst mit stundenlanger Verzögerung freigeschalten. Dadurch wird eine Diskussion im Forenraum natürlich erschwert.
Auch die Möglichkeit auf Beiträge zu antworten, bzw. auf Antworten zu antworten ist begrenzt. Das finde ich schade, weil es die Möglichkeiten für Diskussionen begrenzt.
Ist das so beabsichtigt um die Übersichtlichkeit zu wahren?
Hallo LvM, sei nicht traurig, die Welt dreht sich mit oder ohne Deine Kommentare weiter, und wir haben hier nur die Rechte, die uns vom Eigentüber zugestanden werden. Eine Ruth Pauli ist eben prominent und darf mehr als Du oder ich, da sie nachweisen kann, dass sie kompetent ist. Das war in der Geschichte der Menschheit schon immer so. Wir sind hier nur geduldet, nicht weinen, der Tag ist schön!
Ein guter Artikel. Aber in einem kann ich Frau Pauli nicht Recht geben: wir müssen uns nicht “mit jenen solidarisieren, die unter Lebensgefahr für einen europäischen Islam kämpfen”. Denn es gibt keinen europäischen Islam.
sehr richtig! Was ist “der” Islam? Das sind der Koran, die Prophetenbiographie, und die Sahih (glaubwürdigen) Hadithen, insbesondere die von Buchari und Muslim. Das ist das einzig verbindliche für alle Strömungen des Islam – ewig gültig und unveränderbar und mit europäischen Werten NIEMALS in Einklang zu bringen. Alles andere ist Mumpitz und apologetisches Rechtfertigungsgeschwätz. Im Übrigen würden sämtliche religiöse Autoritäten der diversen Rechtsschulen des Islam über einen “Europäischen Islam” nur müde lächeln, weil es nämlich gar kein Islam mehr wäre. Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht – das ist verbindlich.
natürlich gibt es einen europäischen Islam, das ist jener Islam, den sich unsere Politiker ausdenken, um uns unwissende Volldeppen zu beruhigen.
Jedes einzelne Wort was im Koran steht, kommt laut Mohamed von niemand geringeren als von Gott höchst persönlich.
Von einem europäischen Islam sprechen unsere Islam-Sympathisanten wie Journalisten, Politiker etc. wenn sie behaupten, der wahre Islam ist gut und bedeutet nur “Frieden und Liebe für alle und Hass für keinen”, egal was im Koran steht oder andere behaupten …
Herr Plattberger, war dieser Kommnetar für Sie hilfreich?
Ich habe es gerade anderswo geschrieben, aber es passt auch hier:
Die Diskussion scheitert an der völligen Unkenntnis dessen, was der Begriff des Politischen überhaupt bedeutet:
“Politik umfasst alles, was fähig und willens ist, die Gesellschaft als Gesamtes zu beeinflussen”
Politik geht also weit über Staatspolitik hinaus. Tatsächlich ist der Staat zwar ein mächtiges politisches Instrument, er vereint ja Gesetzgebungsmonopol, das Gewaltmonopol, das Konfliktlösungsmonopol, das Geldmonopol. Tatsächlich gehen politische Veränderungen aber ganz selten vom Staat aus. Der Staat vollzieht dieser Veränderungen indem er sie in Gesetzestexte giesst, meist zeitlich verzögert, wenn die Veränderungen längst in der Gesellschaft passiert sind. So gesehen ist der Staat eigentlich wenig politisch.
Religionen und Weltanschauungsgemeinschaften sind politisch viel wirksamer. Sie stiften Wertvorstellungen. Auf der Grundlage dieser Wertvorstellungen werden dann die staatlichen Gesetze definiert – und eben nicht umgekehrt. Wir behaupten – völlig zurecht – dass wir in einer christlich jüdischen Kultur leben würden.
Trotzdem gibt es dieses Missverständnis, dass Religion etwas Privates sein könne, etwas, was vom politischen Diskurs ausgenommen sein könne. Etwas, was vor der gesellschaftlichen Kritik beschützt werden könne und müsse.
Das ist ein großes und schwerwiegendes Missverständnis vom Wesen der Religionen und vom Politischen an sich.
warum verschwand mein Kommentar schon wieder im Papierkorb?
Ich würde den Linken nicht zugute halten, dass sie nicht wissen würden, was sie tun. Ich denke schon, dass das Absicht ist und sie wissen, was die Folgen daraus bereits sind und noch schlimmere sein werden.
Vereine und Organisationen, die sich mit diesem Thema befassen sind eine gut finanzierte eigene Industrie geworden. Also vielleicht liegt es nur am Geld, das sie dafür bekommen.
Ich frage mich was ich denn so schlimmes geschrieben habe, dass ich…
1. …unter Moderation stehe
2. …meine harmlosen Kommentare nicht mehr veröffentlicht werden
Nimm es nicht persönlich. Ich stehe auch unter Moderation… so wie ein Hund, der an der Leine geführt wird 🙁
Österreich darf nicht Deutschland werden!
NIE WIEDER!!
Deutschland hat schon kampflos vor einer neuen Ideologie kapituliert, die wieder Menschen in zwei Klassen einteilt, diesmal in sogenannte Gläubige und Ungläubige, in Gute und Böse.
Österreich hat schon einmal mit eingezogenen Schwanz kampflos kapituliert.
Wird sich dieses Drama nochmals wiederholen? Diesmal vor einer neuen Ideologie und irgendwelchen Politikern in Brüssel und Berlin, die nicht selten vor dieser Ideologie im vorauseilenden Gehorsam in die Knie gehen?
NIE WIDER vor einer Ideologie kapitulieren, die Menschen in 2 Klassen teilt, in gute Menschen (Gläubige) und böse Menschen (Ungläubige).
Und den sogenannten Ungläubigen jede Gastfreundschaft versagt, die sie bei den “Ungläubigen” wie selbstverständlich einfordert!
Einer Ideologie, die Frauen in hässliche Tücher einhüllt, sie vor “Ungläubigen” in freudlose Parallelgesellschaften wegsperrt und auch sonst wie Menschen zweiter Klasse behandelt …
… und aufruft, Ungläubigen aus dem Wege zu gehen und eher unfreundlich zu behandeln, wenn man ihnen begegnet und sie nicht gleich in die Knie gehen … und viel andere Unnettigkeiten mehr …
LG
Chapeau Frau Pauli! Ein ausgezeichneter Kommentar!
In den Visegradländern ist es durch die lange Infizierung mit dem totalitären Virus des Kommunismus und der ebenso langen, erzwungenen Unselbständigkeit als Nation zu einer Herdenimmunisierung gegen jenen linken Mainstream Westeuropas gekommen der nun mit aller, vorerst Sanktionsgewalt, versucht diesen Ländern den Islam zu schenken.
Auf den Punkt gebracht, die Europäer im besonderm die EU müssen endlich aufwachen !
Woraus schließen Sie, dass nicht eh die Absicht der EU ist, dass das passiert, was gerade passiert?
Den ist nichts hinzuzufügen.
Der radikale Islam in Österreich ist ein Popanz, der immer wieder beschworen wird, wenn die Politik einen Sündenbock braucht oder von anderen Problemen ablenken will.
Was (pseudo)religiösen Extremismus angeht, sind hierzulande die Zeugen Coronas und die Klimasekte gefährlicher.
Ach, der Spruch mit dem “Ablenken” ist momentan schon sehr in Mode.
Jeder, der nicht ausschließlich “Kurz muss weg” brüllt, lenkt nur vom Universalthema “Kurz muss weg” ab, nicht wahr?
“Gerade im Umgang mit dem Islam wäre mehr Wissen, mehr Hirn und mehr verantwortungsvolles Denken wichtig.”
Völlig richtig, aber dank der islamophilemn Medien wie ORF, Kleine Zeitung, Standard, Falter etc. hat die Mehrheit der Menschen null Ahnung über die Ziele des Islam, nach dem naiven Schlafschaf-Motto “Alle Religionen sind gleich”
PS: Und der Islam ist immer politisch, weil er die Religion über staatliche Gesetze stellt.
Gratuliere! Sie haben die Situation objektiv auf den Punkt gebracht. Hoffentlich nehmen sich Ihren Artikel die jeweiligen Entscheidungsträger sämtlicher politischer Provenienz zu Herzen!
Auf den Punkt gebracht.