
Scharfe Kritik der SPÖ-Genossen: Weiter keine Freundschaft für Andreas Babler
Zwischen SPÖ-Chef Andreas Babler und seinen Genossen will sich einfach keine Freundschaft einstellen. Günter Kovacs, Vertreter der burgenländischen SPÖ stellte Babler nun gleich mehrere Ruten ins Fenster: Eine klare Absage an Tempo 100, ein deutliches Nein zur Legalisierung des Kiffens. Und auch Linz kann Babler nicht landen.
Die ORF-Sendung “Hohes Haus” vom heutigen Sonntag wird Babler nicht gerne gesehen haben. Sein Kollege im Bundesrat hatte dort nicht allzu freundliche Worte parat: Dass Babler in der ORF-“Pressestunde” für Tempo 100 auf Autobahnen eintrat, “das war für mich ganz neu”, meinte Kovacs. Er komme aus dem “Pendlerland” Burgenland, und wenn die Pendler nur mehr 100 km/h fahren dürften, sei das “sicher nicht in Ordnung”, befand Kovacs. “Das ist auch keine Mehrheitsmeinung”, richtete er seinem Parteivorsitzenden aus. Er erwarte sich, dass man bei so etwas zuerst die Länder befrage und erst dann an die Öffentlichkeit gehe. Die Autofahrer seien in letzter Zeit “so hart” behandelt worden, findet Kovacs. “Das (Tempo 100, Anm.) wird’s mit den Ländern sicher nicht spielen.”
"Keine Retourkutsche für Doskozil"
Auf scharfe Kritik stößt bei Kovacs auch, dass sich Babler für eine Legalisierung von Cannabis ausgesprochen hat. Eine Drogenfreigabe sei “ein absolutes No-Go”, er sei vielmehr dafür, Dealer noch härter zu bestrafen, erklärte Kovacs. Wenn man sich die Zahl der Drogentoten ansehe, “da kann ich nicht dafür sein, dass man das legalisiert, auf keinen Fall”.
Und was die Forderung nach einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich angeht, empfahl Kovacs Babler, so etwas doch einmal “im eigenen Wirkungsbereich”, also in der Stadt Traiskirchen, wo Babler Bürgermeister ist, zu versuchen und umzusetzen. “Ansonsten ist das nicht glaubwürdig für mich”, meinte Kovacs.
Dass sein Widerspruch damit zu tun hat, dass Doskozil nicht SPÖ-Chef wurde, stellte Kovacs in Abrede: “Na, überhaupt keine Retourkutsche.”
Auch Linzer Bürgermeister Luger (SPÖ) widerspricht seinem Parteichef
Auch in Linz kann Babler noch nicht landen. Der Gemeinderat jener Stadt, in der der Traiskirchner Bürgermeister (mit Umwegen) zum SPÖ-Chef gewählt wurde, stimmte auf Wunsch der kommunistischen KPÖ über ein Privatjet-Verbot am heimischen Flughafen ab. Andreas Babler hatte zuvor ein solches bereits für ganz Europa gefordert. Doch seine Linzer Genossen fliegen auf diese Idee scheinbar nicht ab. Die SPÖ von Bürgermeister Klaus Luger stimmte dagegen.
“Nicht einmal diplomatisch einfach der Abstimmung enthalten, sondern eiskalt dagegen gestimmt”, heißt es aus dem FPÖ-Klub gegenüber dem eXXpress. Überhaupt scheinen die Blauen eine große Freude am Dauerstreit der SPÖ zu haben.”Die Bobo-Politik des Linksauslegers Babler ist nichts für die breite Masse. Ein erfahrener Politiker wie Kovacs weiß das und artikuliert das auch, selbst wenn er die Grabenkämpfe innerhalb der SPÖ damit fortsetzt”, meinte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Aussendung.
Kommentare
Jo, Cannabis frei, vielleicht gleich auf e-card, und gleich täglich 5 Dosen Bier, oder 5 Spritzwein dazu – das käme vielen Traiskirchen sehr entgegen.
Und keine Alkohol-Grenze für die dortigen Moped-Fahrer, dass sie von den Würschtl-Hüttn auch sicher heimfahren können, ohne behelligt zu werden
Bablers Milieu.
man kann nur hoffen, dass die spö mit diesem Doidi einen Vollabsturz hinlegt
Dem Traiskirchner Bürgermeister fehlt es einfach an Format und Bildung.
Mit Folterwerkzeugen der sozialistischen Mottenkister der 60 iger und 70 iger Jahren ist nichts mehr zu gewinnen.
Man kann jetzt schon gespannt sein, wie lange der vernünftige (kleine) Rest der Partei ihn noch gewähren lässt.
Wer dieser skurilen Babbler Partei noch eine Stimme gibt muss geistig verwirrt sein.
Ich interessiere mich so weit für Politik, dass ich sie schon Jahre lang beobachte. Das Phänomen Babler gab es schon oft. Mit Aussagen polarisieren und lauter schreien als die anderen. Und das in einer Zeit, wo es große Politverdrossenheit oder Streit gibt. Dieses Rezept geht immer auf, verpufft aber genauso schnell wieder. Also,… baba und foi ned.
Der beste Zeitpunkt für eine Neuwahl. Und Nehammer verschlaft ihn. Die ÖVP straft uns weiter mit ihrer Grünen-Koalition.
Ich hoffe, Babler führt die SPÖ dorthin, wo sie hin gehört, nämlich unter 4 Prozent bei den nächsten Wahlen.
Naja
Dadurch dass der Genosse nur von 33% der Genossen im ersten Wahlgang gewählt wurde, ist die Zustimmung nur gering.
Die Herrschaften sind dermaßen zerstritten, das der alte Spruch ” wenn sich 2 streiten, freut sich der Dritte” wieder eine völlig neue Bedeutung erfährt.
Die Frage ist, wer ist der lachende Dritte?
Ich kann nur hoffen, das es das österreichische Volk ist….
Er soll sich über die Häuser
………
Politiker ist ein Beruf, wofür man keine Gesellenprüfung braucht.
Wir merkens täglich.
Seine Fähigkeiten:
Was kannst du ?
Gescheit reden !
Zu was bist du zu gebrauchen ?
Als abschreckendes Beispiel !
Nach dem Neutralitätsbauchklatscher der ÖVP steht sogar ein Babler gut da.. das muss man auch einmal zambringen.
Um nicht zu vergessen das ein Bürgermeister LUGER aus Linz die Menschen ALLE Zwangsimpfen wollte, ohne Ausnahme. In der SPÖ treiben sich Autoritäre Personen herum, nur das wird NIE THEMATISIERT. Die Roten haben Narrenfreiheit und dürfen sagen und tun was sie möchten. Bei BlaBla Babler kann man die Kommunistische Fratze erkennen, indem man ihn einfach ansieht. Wenn man ihn hört, ist es schon gefährlich. Babler will alle gleich machen, nur er darf aus dem VOLLEN SCHÖPFEN. Er hebt im vollen Umfang ab. Ich hoffe er kommt nie über 20% hinaus.
jeder Kommentar zum ” Bababler” ist Verschwendung von Zeit. Ist die Personaldecke wirklich so dünn bei den Sozen daß sie einen total depperten Marxisten, ohne Ausbildung , ( sorry Bürgermeisterausbildung Traiskirchen ) vorzuweisen hat. Da ist nicht einmal ein bisschen Hausverstand da bei dem Herrn.
Wißt ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke? Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.« – Boris Baschanow: Ich war Stalins Sekretär. [Aus d. Russ. von Josef Hahn] Ullstein 1977. S. 68 books.google
Da Blabberer…..no Way !!!
Zunächst einmal, um Missverständisse zu vermeiden, ich bin kein Babler Sympathisant oder sonst irgendwie links orientiert. Genaugenommen mag ich den Babler und die gesamte SPÖ nicht. Was die Feigabe von Canabis betrifft, so sehe ich das pragmatisch ohne es wirklich zu wollen. Ich hab mich mit eingen Juristen unterhalten, die mir glaubwürdig bestätigten, das die Bindung juristischer Ressourcen zur Abarbeitung von Delikten mit Canabis sehr hoch seien und dabei wie Knüppel vor die Füße zur Aufarbeitung von Delikten, wo es sich um harte Drogen handelt, wirken. Zumal bei Ermittlungen wo auch die Salondroge ” Koks” ein große Rolle spielt, die auch in Kreisen von ” Eliten” und der Prominenz stetig vorhanden ist, scheint man den Istzustand so gerne behalten zu wollen und beruft sich dabei auf null Tolleranz gegenüber allen Drogen. Null Tolleranz sollte es auf jeden Fall geben, beim illegalen Handel. Gäbe man Canabis kontrolliert frei, so stünden dem Kampf gegen das harte Zeugs wesentlich wirksamere und schnellere Mittel zu Verfügung. Das machen bereits diverse Länder vor, erstaunlichweise auch Amerikanische.
Vielleicht hat alles so kommen müssen, damit Babler am Ende seine Grenzen aufgezeigt werden. Seine Abstimmung war ja auch nicht in Ordnung und wie man im Nachhinein erfuhr, manipuliert durch nichtgezählte Stimmen. Das ist aber genau das, was Rot in Wien und offenbar Umgebung am besten kann.
Wenn ich jetzt im Nachhinein an WAHLEN denke, ist meine Annahme, ROTE bescheißen generell, bestätigt worden. Ich nahm ab dem Jahr 2002 an mehreren Betriebsrats- und Personalvertretungswahlen teil. Wir hatten immer zwischen zwei und drei Wahltagen. Deponiert wurden die bereits abgegebenen Stimmen immer im Bürosafe des ROTEN VORSITZENDEN. Wenn ich jetzt im Nachhinein daran denke, wie ROTE mit Wahlzettel umgehen, wird mir sehr schlecht. Jetzt denke ich immer an das Jahr 2018, wo es einmal eine Wahlanfechtung der Betriebsratswahl gab. Heute wirkt es noch schlimmer als damals, ausgerechnet der BR Vorsitzende der Roten brachte die Wahlzettel zu Gericht. Sie waren in seinem Büro aufbewahrt. Heute stimmt mich das noch nachdenklicher als 2018!
Ich finde ihn SUPER! Und die Parteifarbe ist die WARNSIGNALFARBE ROT.
Das heißt ACHTUNG NICHT WÄHLEN!
Ich habe nie gedacht, dass ich Joy Pamela Rendi-Wagner eines Tages noch als die beste Wahl für den Parteivorsitz halten würde. Und das nicht, weil sie so gut war. Freundschaft!
Wenn man eine Niete zum Chef macht kann nur Schwachsinn herauskommen.Wär er doch in Traiskirchen geblieben wäre das für die SPÖ besser gewesen aber die Stalinisten in Wien wollten es so.Mit dieser Null kann die SPÖ nur verlieren,da werden auch Fellners Wunschumfragen nichts ändern
Ich halte diesen Babler für ungeheuer dumm und eingebildet. Diese Kombination kann allerdings im Falle der Erlangung von Macht sehr gefährlich sein. Und einem nicht geringen Anteil der österr. Wähler traue ich zu, auf diesen Mann hereinzufallen. Der Beweis dafür wurde schon zu Kreiskys Zeiten erbracht, als ein Großteil den damaligen Wahlversprechen immer wieder auf den Leim gegangen ist und Österreich dadurch völlig heruntergewirtschaftet wurde.
Steigerung von Feind parteifreund joi
Babler gegen den Rest der SPÖ – das nenn ich Brutalität ! Herrlich anzusehen.
DANKE für den Qualtinger- Spruch, jetzt weiß ich wenigstens was ich mir heute anschaue.
Es spielt ja sonst nichts gscheites.
DANKE für den Qualtinger-Spruch, jetzt weiß ich wenigstens was ich mir heute anschaue.
Es spielt ja sonst nichts gscheites. 😂
DANKE FÜR DEN QUALTINGER SPRUCH, JETZT WEIß ICH WENIGSTENS WAS ICH MIR HEUTE ANSCHAUE. ES SPIELT JA SONST NICHTS GSCHEITES. 😉
Und die Querschüsse aus dem Pannonischen Eck gehen munter weiter.
Das kann noch heiter werden.
Alle Vorgänge zur Babler’s Wahl sind dubios. Da stellt sich Wochen später heraus, dass Babler bei der Mitgliederbefragung nur dritter war und deshalb nicht zur Wahl stehen sollte. Dann stellt man nach Tagen fest, dass nach tagelangem herumliegen eine Fehlstimme eine nicht angeordnete Nachzählung einen Tabellen-Eintragungsfehler offen legte und schupps war Babler anstatt Doskozil der Boss. Bis dato erfolgte keine Ankündigung einer Neuwahl!
Der ist nicht ernst zu nehmen…
Babler wurde von den SPÖ-Mitgliedern nicht gewählt. Die SPÖ-Mitgieder wurde in einer fragwürdigen Wahl von SPÖ-Führungs-„Eliten“ überstimmt.
Was somit ein „autokratischer“ Akt war. Eigentlich unwürdig, für eine „Sozialdemokratische Partei Österreich“ kurz SPÖ.
Zudem benimmt sich Babler eher wie ein Grün-Politiker. Nicht wie ein SPÖ-Politiker sein sollte.
Ziemlich hartherzig manche Ge –
nossen , vergönnen dem viel –
seitig Ausgebildetem nicht einmal
eine Schnupperlehre als Partei –
obmann . Täte sich im Lebens –
lauf nicht schlecht. Satire.
Genosse Babler, das war nur ein gaz kurzer Flirt mit der Macht!
Babler wird als SPÖ-Chef nicht funktionieren, da er aufgrund seiner politischen Haltung nur die linksideologischen Fundamentalisten innerhalb der Wählerschaft anspricht – und mehr als maximal 20 Prozent sind das nicht!
Na klar, die Schlepper sind schuld an der Migranteninvasion, die Dealer sind schuld am Drogenkonsum. Alles klar, Hr. Kovacs. Es ist leider umgekehrt. Die Nachfrage schafft das Angebot, nicht umgekehrt. Und zu den Drogentoten: In den letzten zwei Jahren sind rund 240 Menschen an “Drogen” gestorben. Na sowas aber auch. Alle Dealer sofort einsperren und härter bestrafen. Gell! Allerdings sind in diesen letzten zwei Jahren in Österreich ca. 15.000 Menschen am Alkoholismus gestorben. Sollten wir da nicht auch die Wirte und Branntweiner einsperren, Hr. Kovacs? Und die Trafikanten gleich mit, denn ungefähr ebenso viele sterben an den Folgen ihrer Nikotinabhängigkeit.
Der is nichts und auch nichts werden Leute wacht auf!
Versuchen kann‘s der Babler ja, aber der wird sowas am A…… landen, dass er nicht mehr aufstehen kann 🤣.
Weiß Babler eigentlich das, das heutige Cannabis viel stärker ist als vor 50 Jahren? Und Cannabis ist eine Einstiegs Droge. Wenn er es nicht weiß soll er sich erst Mal informieren, bevor er Jugendliche in die Sucht treiben will.
recht hat er mit der legalisierung…es ist höchst an der zeit hanf kontolliert freizugeben!
übrigens…hopfen zählt auch zur hanf-familie.
Bei allem nötigen Respekt, haben Sie schon mal die Statistiken angeschaut? Vergleichen Sie mal die Drogentoten mit denen, die am Alkoholmißbrauch gestorben sind und mit den Nikotintoten. Vielleicht geht Ihnen ja dann ein Licht auf – was ich sehr stark bezweifle…
Und dann wälzen Sie mal die Statistiken und zeigen Sie uns mal, wieviele am Canabiskonsum Weltweit gestorben sind. Ich schätze, darauf haben Sie keinerlei Antwort.
Erst Hirn einschalten und recherschieren – dann erst was schreiben/sagen!
Warum werden denn Alkohol und Tabakwaren nicht verboten – obwohl diese nachweislich abhängig machen?
Richtig, weil der Staat sich damit eine goldene Nase verdient.
Alkopops sind genauso eine Einstiegsdroge – nämlich für Alkohol!
ja und dann die arbeit verbieten weil ja auch sehr viele tödliche arbeitsunfälle – den unsinn was sie verzapfen ist ja schon hart zu lesen
Hunde, die bellen, beissen nicht.
Nein, Genosse Babler wird die SPÖ nicht einen können! Genosse Babler hat sich mit seinen marxistischen Aussagen keine Freunde in der SPÖ gemacht, auch nicht in der Bevölkerung. Man weiß, mit diesem Genossen ist keine Wahl zu gewinnen. Außerdem, der Förderer des Genossen Babler, der Bgm. von Wien, überschätzt sich bei weitem. Er ist innerhalb der Partei nicht so hoch angesehen, wie er annimmt, wie Genosse Babler und sein Umfeld angenommen haben. Daher, ich bleibe dabei, Genosse Babler ist bereits am Anfang gescheitert! Er war die falsche Wahl, er wurde zu früh bejubelt! Er hat sich auch selbst mehr als überschätzt! Die FPÖ wird es freuen, mich auch!!
Doch das Klientel unter den SPÖ Wählern, welche dann straffrei bekifft statt 80 dann 100km/h auf der Südosttangente fahren wollen, darf man nicht unterschätzen.
Babler, letzter bei der Mitgliederbefragung, hat nicht den Charakter, zurück zu treten.