Schwerer Verlust für Putin: Nächster russischer Top-Militär im Krieg getötet
Die russische Armee muss einen weiteren schweren Verlust hinnehmen: Mit Alexander Chirva verliert der Putin seinen nächsten ranghohen Militär. Der Kapitän des Landungsschiffes im Schwarzen Meer wurde bei einem Angriff schwer verletzt und erlag nun seinen schweren Wunden.
Alexander Chirva, der Kapitän des Landungsschiffs “Caesar Kunikov”, ist tot. Der Major wurde bei einem Angriff auf sein Schiff von ukrainischen Streitkräften schwer verletzt und ist diesen erlegen.
Sein Tod ist nur der jüngste in einer Reihe hochkarätiger Verluste für das russische Militär – Putins Armee muss bereits eine enorme Zahl an Toten beklagen, darunter auffallend viele von hohem Rang (der eXXpress berichtete). Die Nachricht über den Tod Chrivas ist nach den Toden von Vitaly Slabtsov und Oleg Mitjajew die bereits dritte Meldung über den Verlust eines hochrangigen russischen Militärs im April und kommt nur wenige Tage, nachdem die “Moskwa” gesunken ist.
Gouverneur verabschiedete General
„Heute haben wir uns von Alexander Grigorievich Chirva verabschiedet“, sagte Mikhail Razvozhaev, Gouverneur von Sewastopol, und bestätigte somit den nächsten schweren Verlust für Putin.
⚡️Russian landing ship commander killed in Ukraine.
— The Kyiv Independent (@KyivIndependent) April 18, 2022
Alexander Chirva, Russia’s 3rd rank captain and commander of the Russian large landing ship Caesar Kunikov, was killed in a battle by Ukrainian forces, Ukrainska Pravda reported, citing Russian government-controlled media.
Ungewöhnlich hohe Verluste
Seit dem Kriegsbeginn im Februar hat Russland trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit seiner Armee hohe Verluste erlitten. Laut Angaben der Ukraine wurden bislang insgesamt 20.800 Mann auf russischer Seite ausgeschaltet – die genaue Zahl kann jedoch nicht überprüft werden.
Kommentare
Putin zerstört nicht nur viele Familien in der Ukraine sondern macht auch in Russland viele Kinder zu Waisen und Frauen zu Witwen.
Wenn man davon ausgeht das bis jetzt 20.000 junge russische Männer gefallen oder für den Rest ihres Lebens schwer beeinträchtigt sind und wenn man dazu rechnet wieviele Menschen im Umfeld, dieser Opfer Putins, darunter schwer zu tragen haben wird das ganze Ausmaß dieser Verbrechen der russischen Kriegstreiber erst begreifbar.
Ein Offizier einer Invasionsarmee muss mit jedem Schicksal rechnen.
Tragisch – wie jeder Verlust von Leben in diesem so sinnlosen Krieg….hoffentlich setzt sich bald Vernunft durch, damit nicht so viele Menschen diesen sinnlosen gewaltsamen Tod sterben müssen. Man glaubt es kaum dass man sich im Jahr 2022 befindet….
Dass Putin seine eigene Realität besitzt, war schon länger klar. Aber Sanktionen gibt es seit 8 Jahren, wirkungslos, weil Europa seine Macht auch durch rosa Brillen sehen möchte, aber nichts bewirken kann. Stalin war’s auch egal, wenn 10 tote Russen einen deutschen Soldaten töten, wird er langfristig gewinnen, also hat er die armen Kerle in den Tod geschickt. Das tut Putin auch. Und Obacht! Er ist nervlich angeschlagen und in seinem Stolz verletzt. Das ist kein guter Gemütszustand, besonders wenn man Atomwaffen besitzt.