
Selenskyj räumt ein: Nicht genug Waffen für Offensive gegen Russland
Die ukrainische Armee ist momentan nicht in der Lage, die angekündigte Offensive im Osten des Landes zu starten. Das hat Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals eingeräumt. Hohe Wellen schlägt ein Bericht der „Washington Post“: Kiews Streitkräfte seien nach hohen Verlusten in desolatem Zustand.

Höchst unzufrieden mit der militärischen Unterstützung zeigte sich Wolodymyr Selenskyj in einem Interview mit Japans größter Zeitung „Yomiuri Shimbun“: „Wir können sie [die Gegenoffensive] noch nicht starten. Ohne Panzer, Artillerie und HIMARS-Langstreckenraketen können wir unsere tapferen Soldaten nicht an die Front schicken“, sagte der ukrainische Staatschef. Angesichts des gravierenden Mangels an Munition müsse Kiew zurzeit auf weitere Lieferungen von seinen Partnern warten. „Wenn Sie den politischen Willen haben, können Sie einen Weg finden, uns zu helfen. Wir befinden uns im Krieg und können nicht warten.“ Die Lage in der Ostukraine sei „nicht gut“.

Ankündigung der Offensive soll möglicherweise Russland verunsichern
Seit einigen Wochen gibt es Gerüchte über eine Frühjahrsoffensive der Ukraine gegen die russischen Streitkräfte. Ukrainische Kommandeure haben angedeutet, dass eine solche Offensive unmittelbar bevorsteht. Das könnte allerdings eine Strategie sein, um Russland zu verunsichern, vermuten einige Militär-Analysten. Die ukrainischen Befehlshabe wollten, dass die russischen Kommandeure ihre Streitkräfte entlang der Frontlinien dünn verteilen, um auf jeden Angriff vorbereitet zu sein, anstatt sie an bestimmten Orten zu konzentrieren, wie etwa in der östlichen Stadt Bakhmut. Andere Analysten halten eine baldige Gegenoffensive für sehr wohl möglich.

Selenskyj hat auf jeden Fall das erste Mal eingeräumt, dass sich die Gegenoffensive wegen des Mangels an westlicher Ausrüstung verzögern könnte. Wie dramatisch die Situation der ukrainischen Streitkräfte ist, hat jüngst ein ukrainischer Kommandeur – bekannt als Krupol – gegenüber der „Washington Post“ enthüllt. Der Artikel in der US-Zeitung sorgte für Aufsehen. Die Qualität der ukrainischen Streitkräfte soll sich demnach nach einem Jahr voller Verluste deutlich verschlechtert haben, weil viele der erfahrensten Kämpfer auf dem Schlachtfeld bereits gefallen sind. Gleichzeitig habe der Zustrom unerfahrener Wehrpflichtiger, die zur Deckung der Verluste herangezogen wurden, das Profil der ukrainischen Streitkräfte verschlechtert.
Erfahrene Soldaten bereits tot, neuen Rekruten fehlt Kampferfahrung
Krupols Bataillon, das zur 46. Luftsturmbrigade gehört, hat Bachmut verteidigt und wurde dabei praktisch aufgerieben, berichtete der Kommandeur. Zu Beginn des Krieges hatte es noch aus 500 Mann bestanden. Mittlerweile wurden alle verletzt oder getötet. Danach sei sein Bataillon immer wieder aufgefüllt worden, berichtete Krupol der US-Zeitung. Allerdings seien die neu eingezogenen Soldaten sehr schlecht ausgebildet, und könnten weder ein Gewehr abfeuern noch eine Handgranate werfen.
Der Kommandant, der offensichtlich seine eigene Militärführung aufrütteln wollte, fand deutliche Worte: „Das Wertvollste im Krieg ist Kampferfahrung. Ein Soldat, der sechs Monate Kampf überlebt hat, und ein Soldat, der von einem Schießstand kommt, sind zwei verschiedene Soldaten. Es ist Himmel und Erde.“ Nach den schweren Verlusten in Folge der Ukraine-Invasion „gibt es nur wenige Soldaten mit Kampferfahrung. Leider sind sie alle schon tot oder verwundet.“ Die neuen Rekruten seien auf die Kämpfe nicht vorbereitet: „Sie lassen einfach alles fallen und rennen weg. Das war’s. Verstehen Sie, warum? Ein Soldat schießt nicht. Ich frage ihn, warum, und er sagt: ‚Ich habe Angst vor dem Geräusch des Schusses.‘ Und aus irgendeinem Grund hat er noch nie eine Granate geworfen.“ Die Ausbilder hätten „bei ihrer Aufgabe versagt”.
Doch auch Einberufungen werden immer schwieriger. Freiwillige fehlen mittlerweile – der eXXpress berichtete.
Keine Munition an der Front
Auch Krupol kam auf den Munitionsmangel an der Front zu sprechen und fand dafür drastische Worte. Selbst Gewehrmunition und Mörsergranaten würden fehlen. „Wir stehen an der Frontlinie. Sie kommen auf uns zu, und wir haben nichts, womit wir schießen können.“ Der Kommandant wurde nach dem Interview umgehend degradiert, berichtet der „Stern“. In der Zwischenzeit soll er das Militär sogar verlassen haben. Ein Sprecher des ukrainischen Militärs sagte, Krupol habe „falsche Informationen verbreitet“. Die Verluste in der Einheit seien „deutlich übertrieben“.
Doch zumindest über den Mangel an Munition schweigt auch Selenskyj nicht länger. Die Verbündeten der Ukraine hatten mehr Waffen versprochen, allerdings benötigt die Zulieferung und ebenso die mittlerweile dringend benötigte Nach-Produktion mehr Zeit, als erhofft.

Selenskyj: Keine Bedingungen für Friedensgespräche geschaffen
In Bezug auf die Möglichkeit der Wiederaufnahme von Friedensgesprächen zwischen der Ukraine und Russland meinte Selenskyj gegenüber der japanischen Zeitung, dass „absolut keine Bedingungen dafür geschaffen worden sind“. Darüber hinaus äußerte er sich skeptisch über den von China vorgeschlagenen Friedensplan. „Wir haben keine Angebote zur Vermittlung oder Organisation von Verhandlungen aus China erhalten“, sagte der ukrainische Präsident und fügte hinzu, dass er Peking auf diplomatische Wege über seine Bereitschaft zu einem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping informiert habe.
Kommentare
Nach einm Videotextbeitrag des öffentlichen Fernsehens (MDR) glaubt selbst der USA Außenminister Blinken nicht mehr, daß Rußland jemals gezwungen werden kann, die besetzten Gebiete in der Ostukraine und der Krim wieder der Ukraine zuzuordnen. Außerdem hören wir zwar immer in unseren Medien davon, daß die russischen Verlusteso groß sind, daß jetzt in der Armee bereits Straftäter aus den Gefängnissen eingesetzt werden müssen, weil in diesem Land die regulären Soldaten fehlen. Natürlich ist mir aus den objektiven Berichten in unseren Qualitätsmedien bekannt, daß die Ukrainer offensichtlich keine Verluste haben ( und der Einsatz von unausgebildeten Jugendlichen und Spezialistn der Armee zum Grabenkampf ) nur dazu dient, die Russen zu täuschen, um die siegreiche Großoffensive zu starten. Na, denn man tau!
Hätte er im Vorjahr den Frieden unterschrieben, würden hunderttausende junge Männer noch leben, die Briten würden keine Uranmunition liefern und damit den Schwarzerdeboden auf lange lange Zeiten vergiften und der Donbass hätte eine Volksabstimmung gemacht und selbst entschieden wo er hingehören will.
. Aber es kam Boris Johnson zu Besuch, die Briten werden mE niemals Frieden erlauben und gewisse Leute im US Außenministerium und supranationalen Institutionen auch nicht.
Boris wurde nur vorgeschoben, die treibende Kraft dahinter ist die jetzige Administration der USA, denn wenn es Frieden geben wuerde, dann wuerde die Wahrheit ans Licht kommen ueber die US-Biolabore, den Menschenhandel, den Organhandel, die Korruption im Allgemeinen und wie die Biden Crime Family und Obama darin verwickelt sind
Selenskyj, dann schnitz dir eine Steinschleuder – aber hör bitte endlich auf zu betteln und zu plärren!!
An Zelenskys Stirn würden bestimmt Abermillionen anklopfen und höhnisch fragen,auch wenn keine Antwort erwartet wird :
Ist jemand zu Hause?
…”können wir unsere tapferen Soldaten nicht an die Front schicken“. Sowas aber auch, Wolodymyr. Jetzt müssen die tapferen Soldaten bei ihren Familien bleiben, mit ihren Kindern spielen, deren Fahrräder reparieren, den Kleinen abends im Bett vorlesen und den Frauen ist es genommen, im Freundeskreis stolz die Medaillen und Orden ihrer gefallenen Männern zu präsentieren. Die grünen T-Shirts taugen noch für die Kleidersammlung, der Feldrucksack fristet sein Dasein beim Sonntagsausflug, was ihn völlig deprimieren wird, hatte er doch auf ein bißchen “Äkschn” gehofft. Ein grauenvolles Leben erwartet die arme Familie.
klingt jetzt grausig – aber haben nicht die Ukrainer vom DÜNGEN mit RUSS:Soldaten gesprochen??Wer so verblendet ist gegen Russland Krieg zu spielen hat sie nicht alle. Auch in ein paar Jahren wenn Putin nicht mehr sein sollte sind die Russen besser gerüstet als jetzt, weil die Russen den Lügen des Westens nicht mehr auf den Leim gehen. Die kriegsgeilen westl. Politiker haben einen großen Anteil am Krieg, und verlängern diesen bewusst.
“Die Maus, die brüllte” (Peter Sellers, Jean Seberg) war eben nur ein “Hollywood-Klamauk”, kein Dokumentarfilm.
Vielleicht sollte das jemand dem Selendskyi sagen.
Wiewohl von Brotberuf Komiker (siehe Klaviereinlage), muss er das nicht unbedingt wissen.
Dann soll er jetzt Soros fragen, dieser Film wurde 1959 gedreht, der müsste sich erinnern.
Die nationalistischen Superkämpfer mit den Bandera-Tattoos und Wolfsangelfahnen werden bestimmt nicht bis zum letzten Blutstropfen kämpfen, sonst verliert Selensky auch den Frieden. Diese Leute ziehen sich bald wieder nach Nordamerika zurück und warten auf den nächsten Maidan-putsch. Arme Ukrainer, auf Frieden und wirkliche Demokratie können sie als Spielball der Supermächte in jedem Fall nicht so schnell hoffen.
Die Beteiligung einzelner Nationalitäten am Zweiten Weltkrieg gegen die Sowjetunion wird durch die Zahl der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion nach ethnischer Zusammensetzung im Zeitraum vom 22. Juni 1941 bis 2. September 1945 überzeugend belegt.
Die Sowjets nahmen insgesamt 3.770.290 Soldaten gefangen, darunter:
Germans 2,389,560, Japanese 639,635, Hungarians 513,767, Romanians 187,367, Austrians 156,682, Czechs and Slovaks 69,977, Poles 60,280, Italians 48,957, French 23,136, Yugoslavs 21,830, Moldovans 929,141 , Jews 10,173, Koreans 7,785, Dutch 4,729, Mongols 3,608, Finns 2,377.
Russland ist nicht leicht zu besiegen. Die Zahl der Gefangenen beweist, wie groß die deutsche Armee war.
Ich bin für Deutsche, Franzosen und Briten an die Front und die Österreicher in die Berge auf Sommerfrischee. 🙂
Neben der Tatsache, dass Selenskyj schon längst die ausgebildeten Soldaten verloren gegangen sind, wird er niemals die Waffen, die zumindest für einen theoretischen totalen Sieg notwendig sind, bekommen, da der Westen sie entweder gar nicht mehr hat oder nicht mehr abgeben kann, da ginge es um Größenordnungen von 2000 Panzern 300 Flugzeugen – und dies müssten entweder ehemalige Jets aus der Äera der U.d.s.s.R sein ( die aber nicht mehr in dieser Menge verfügbar sind) oder wenigsten NUR 1 westliche Type , 1500 Artillerie bzw Raketenartillerie, Panzerhaubitzen und einer großen Anzahl von hochreichenden Flugabwehr- Rakten ( besonders wichtig ), wie etwa die deutsche ISIS, von der aber, mittlerweile, sich der Preis eines Abschusses auf 750000 Euro erhöht hat. Grundsätzlich hinderlich ist eben der gelieferte Typensalat der westlichen Waffen. Diese Waffen können teilweise gar nicht in der Ukraine repariert werden und schon gar nicht, etwa getarnt in einem Wald, nahe dem Schlachtfeld. Auch würden für die Reparatur, x – viele extra ausgebildetete Rep. Trupps notwendig sein. All diese Probleme, betreffen Russland nicht. Mir ist dieses Problem aus dem IRAK/ IRAN – Krieg bekannt, man bezog die verschiedensten Waffen aus über 30 Ländern, was die Instandsetzung selten möglich machte, so verlor man durch, oft technisch gar nicht notwendige Aufgabe bzw. Zurücklassung, wertvolles Kriegsgerät, was bei einer einheitlich-er, normierten Bewaffung, wie es im Falle Russlands der Fall ist und bei den ursprünglichen ukr. Waffen aus Zeiten der U.d.s.s.R war, nicht in diesem Maße droht.
Der Artikel ist sehr interessant, denn da schwingt doch schon “die Forderung” nach Soldaten mit oder?
Ja, offensichtlich wird Selenskyj von dieser Illusion inspiriert. Es läge in der Verantwortung des Westens, hier Selenskyj reinen Wein einzuschenken, denn ein weittragender Einsatz von westlichen Bodentruppen ist, aus mehreren Gründen, nicht möglich. Es beginnt damit, dass lediglich 5 Länder und darunter ist nur EIN wichtiges, die Türkei, noch eine allgemeine Wehrpflicht kennen und damit, ohnehin nur theoretisch, wenigsten die notwendige Mannstärke aufbringen könnte, alle anderen Länder besitzen, Ausnahme die USA, Berufsarmeen mit geringer Mannstärke und würden daher in einem Bodenkrieg, so wie etwa in Afghanistan etc. nur eine geringe Rolle spielen. Und die USA, die wie in den Irak- Kriegen gezeigt, 600000 Soldaten und mehr aufstellen könnte, wird sich jetzt, durch die Taiwan- Spannungen hüten, sich die Aktions- Freiheit nehmen zu lassen PS : Man muss auch überlegen, wie die europäische Öffentlichkeit reagieren würde, wenn zehntausende ihrer Soldaten fallen würden ?
So wird es nichts mit dem Panzer parken in Moskau 🙂
Seine Quotenmädls der EU werden des scho machen.🤢
Die Ukraine war sich doch so Siegessicher. Selenskyj hat so groß geredet. Und jetzt?
Seine “tapferen Soldaten” desertieren in Massen. Und die, die bleiben, sind die von seiner Propaganda gehirngewaschenen Nationalisten sowie jene, die man mit Waffengewalt dazu zwingt. Aber dass ihm das Personal ausgeht, kann er ja schlecht sagen. Weil dann würde ja offensichtlich, dass die Ukraine nur mehr verlieren kann.
Ganz richtig FF. Das haben auch inzwischen ein paar schleimige westl. Politiker begriffen.
Wolodymyr Selenskyj hat doch genügend Geld auf seinen Schwarzgeldkonten im Ausland… Er und seine Hintermänner kassieren doch bei jeder Waffen-/Munitionsbestellung zu Wucherpreisen ab. Mit über 1 Mrd. € könnte er doch reichlich Waffen kaufen, oder einfach weniger KLAUEN!
Na schau, ohne Waffen, da wird das Aufgeben etwas leichter und für die Bevölkerung gibt es früher Frieden.
Du musst es nur begreifen das ” dein”
Auftritt in naher Zukunft keinen mehr Interessiert.
Waffenstillstand JETZT.
Vorerst Abtrennung/Abtretung der Gebiete an RUS.
Aufnahme von West-UKR in EU.
Aber neutral bleiben (so wie Ö und IRL).
Neue Volksabstimmung über Verbleib von Ost-UKR und Krim bei RUS nach einer mehrjährigen Abkühlungsphase.
Oder Autonomie?
Und in einigen Jahren wird Putin ohnehin nicht mehr sein. Und dann sind die Karten wieder neu gemischt.
Wichtig ist, dass jetzt ein Kriegs-Stop ist!
Öxit!
Alles läuft drauf hinaus das die ukraine neben waffen,panzern,munition und Kampfflugzeuge auch noch Soldaten FORDERT…sie bitten nicht sie FORDERN
Und die korrupte EU die ein haufn geld damit verdient wird liefern…vielleicht ned morgen oder übermorgen…aber sie wird liefern
Der größenwahnsinnige Selendsky begreift anscheinend nicht, dass es keine Friedensverhandlungen mehr geben wird. Es wird ein Diktatfriede zu den jetzigen Grenzen werden. Danach wird RUS sämtliche dipl.Türen schließen, nachdem es mehrmals vergeblich geklopft hatte ! Die Russen werden sich dem Ausbau dipl.Beziehungen zum Rest der Welt verstärkt zuwenden, und den WerteWesten in seiner tollwütigen Diplomat.Präsenz verhungern lassen.
Es wird dies kein großer Verlust für RUS sein , die Wirtschaft dreht bereits in die andere Richtung. In der EU werden bald Rezession , Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit herrschen. Die Finanzwelt wird wimmern. Traurige Aussichten , jedoch hausgemacht ! Leider .
Selensky ist nicht mehr in der Position zu verhandeln. Erst ist an einer Stelle angelangt, wo er jede helfende Hand zum Frieden ergreifen sollte, denn, tut er das nicht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Ukraine als eigenständiger Staat aufgehört hat zu bestehen. Er, Selensky, hat jegliches Maß überschritten, einige „Freund“e im Westen stehen ihm noch zur Seite. Aber die Freundeszahl beginnt sich sehr zu minimieren. Dieser , von den USA provozierte und befeuerte Krieg, hätte niemals stattfinden müssen und dürfen. Er hat die Ukraine, das Volk der Ukraine, Europa nicht nur Leid, sondern damit auch den fast wirtschaftlichen Zusammenbruch eingebracht. Ganz im Sinne der USA, denn das war ja der Sinn und Zweck dieser „Mission“ von denen. Der einzige Gewinner dieses Krieges sind die USA. Europa hat sich durch unfähige, völlig verblendete Politiker selbst der Zerstörung preisgeben und sich zum Vasallen der USA herabwürdigen lassen. Natürlich dürfen wir Europäer jetzt für sämtliche Schäden, welche im Grunde die USA initiiert haben, aufkommen. Daher sei nochmals an Selensky appelliert, reichen Sie die Hand zum Frieden und hoffen Sie, daß der Präsident von Russland Größe zeigt. Hören Sie nicht auf die falschen Melodien der USA, EU, GB.
Busserl @Göttin 🙂 🙂 Wir schreiben fast immer um die gleiche Zeit , siehe oben ! Ein amouröser Hinweis, gell !?! 🙂
Hast natürlich recht, wie immer. Wir haben aber auch sehr oft die gleiche Meinung. Von mir auch Bussi, heute gab es schon viele, oder? 🙂🐈🐈
Nicht genug wafen?wie ware ein ruckkauf aus afrika ?
Ich kann es nicht mehr hören. Selensky wird weiterhin junge Menschen opfern. Manchmal habe ich das Gefühl, er ist planlos. Ich kann mich auch irren. Ich mag Menschen nicht, die andere opfern ohne Gefühl. Ich bin keine Kriegversteherin!
Nicht die Waffen sind das Problem. Es sind die Soldaten die ausgehen und die Nato kann die nicht ausgleichen. Selenskyj abtreten. Jetzt! Peace Now!
Die Waffen – Platte hat schon einen Sprung,jetzt ist Frieden angesagt!
Die Wahnsinnigen in der EU werden es hoffentlich auch begreifen!
FRIEDEN und ÖXIT!