Noch immer ist Berlin nach dem schrecklichen Mord an einer jungen Mutter (31) auf offener Straße wie paralysiert – doch nun sorgen unfassbare Neuigkeiten für ein schnelles Erwachen aus der Schockstarre – und noch viel mehr Empörung: Wie nun bekannt wurde, sitzt der Täter (42) wegen “Totschlags” in Untersuchungshaft. Den akuten Vorwurf des Mordes scheint der Richter nicht für gegeben zu erachten, wie die deutsche “Berliner Zeitung” in ihrer Sonntagsausgabe (Print) berichtet.

Am Freitagvormittag gegen 10 Uhr war der Mann seiner ehemaligen Partnerin um die Ecke des Flüchtlingsheimes in Berlin Pankow, in dem die Mutter seiner sechs Kinder untergebracht gewesen sein soll, aufgelauert und attackierte sie auf offener Straße: Er rammte ihr ein Jagdmesser in den Bauch und schnitt ihr die Kehle durch bevor er flüchtete. Nach drei Stunden kehrte er an den Tatort zurück und konnte von der Polizei gefasst werden. Sowohl der Täter als auch das Opfer stammen aus Afghanistan (der eXXpress berichtete ausführlich).

Hier können Sie den exxpress unterstützen

Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.

Jetzt unterstützen!

Kommentare

  • Informant sagt:

    Mich wundert, dass Baerbock ihn noch nicht für einen Orden vorgeschlagen hat

  • Otto sagt:

    Das normlaste der Welt wäre…
    Zurück in sein Land und da in den Häfen
    Alles andere ist Geldvernichtung von
    Österreicheschen Steuerzahlern
    Geht aber nur bei AUSTRITT AUS DER EU
    Otto 1

  • nur noch wundern sagt:

    Deutschland macht jetzt laut Frau Baerbock zwar “feministische Außenpolitik” (was auch immer darunter verstanden wird), aber feministische Innenpolitik ist offensichtlich kein Thema.

  • Benayas sagt:

    … zurück in die Zukunft – auf berlinerisch . . . das Mittelalter lässt grüssen.

  • Merkmal sagt:

    Es kann auch kein Mord sein, weil deutsche Richter Taten nach dem jeweiligen Kulturkreis beurteilen. Möglicherweise also sogar nur Unfall, oder Scheidungsversuch.