
So klappt das: Bürger räumen mit Teamarbeit Klima-Kleber weg
Sie blockieren den Verkehr, verunstalten Gemälde oder kleben sich in Museen fest – seit Monaten nerven Klima-Kleber die Menschen mit ihren Aktionen. In Berlin hat man nun eine Lösung gefunden: Im Teamwork räumen die Bürger die selbsternannten Aktivisten von der Straße.
Ihre Angriffe werden immer radikaler, immer dreister und immer gefährlicher – selbsternannte Klima-Aktivisten hören nicht damit auf, die Menschen zu terrorisieren. Nach der jüngsten Dinosaurier-Attacke im Naturhistorischen Museum hat man sich aus Angst vor den selbsternannten Aktivisten in der Albertina sogar für einen Angriff gerüstet (eXXpress berichtete). In Berlin haben sich nun mehrere Bürger zusammengeschlossen, um das Problem selbst zu lösen. Ein Video auf Twitter zeigt, wie mehrere Personen die Klima-Chaoten im Teamwork von der Straße räumen und Platz für den Verkehr machen – eine funktionierende Strategie.
"Das ist politisches Recht..."
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) November 11, 2022
"Janz Jenau!"
Die Berliner räumen im Team die Straße frei. Eine funktionierende Strategie...#Berlin #LetztenGeneration #letzteDegeneration pic.twitter.com/jhKrZsrrKF
Netz jubelt über Aktion
Im Netz findet die Aktion bereits viel Zuspruch. “So sehen Vorbilder aus”, schreibt ein Twitter-User. “Danke! Jetzt komme ich vielleicht wieder pünktlich zu meinen Terminen” und “Notwendig und Lobenswert”, ergänzen weitere User. Für ein paar Menschen geht die Aktion jedoch zu weit. “Körperliche Gewalt ist wirklich nicht notwenig…”, meint eine Userin.
81 % halten Aktionen für falsch
Zum Unmut der Menschen denken die Mitglieder der “Letzten Generation” und anderen Organisationen jedoch nicht daran, ihre Klebe-Aktionen zu beenden. Und das, obwohl 81 Prozent das Vorgehen für falsch halten (eXXpress berichtete). Ein Hauptgrund für die Ablehnung dieser Proteste, der immer wieder im Leserforum des eXXpress genannt wird: Die Aktionen würden die Falschen treffen, weil Pendler und Berufskraftfahrer sekkiert werden oder Museen hohe Sachschäden hinnehmen müssten.
Kommentare
Finden die Leute kein Arbeit mehr?
Das ist ihre “Arbeit”! Die werden dafür bezahlt… ☹️
Inklusive einem Stückchen Asphalt aus der Strasse stemmen und die Reperatur in Rechnung stellen.
Dann dürfen sie sich selbst um das ablösen kümmern
in einem zugs-abteil habe ich jemanden sagen gehört, dass man einen bauzaun aufstellen sollte, und hungrige schweine hineinlassen sollte – dann erledigt sich das automatisch – eigenartig auf welche ideen manche kommen
Picken lassen bis zum Stuhldrang…
Ginge natürlich, aber wenn man da als Erster mit seinem Auto in der Reihe steht, hast halt auch keinen Spaß daran.
Einfach wegreissen. Das merken sie sich. Schließlich gefährden sie sich selbst und andere.
Endlich zeigen Bürger Courage und lösen das Problem auf die richtige Art und Weise. Diesen Klima Terroristen muss man endlich entgegentreten.
@Lumpi, es fragt sich nur wer der größere Idiot ist, die Wegräumer oder Ihre Person?
“Körperliche Gewalt ist doch nicht notwendig” meinen Einige. Die sollten nochmal darüber Nachdenken ! Wenn ich meinen Körper dazu verwende um Andere an der Fortsetzung ihres Weges zu Hindern, IST DAS BEREITS KÖRPERLICHE GEWALT. Die, weil ja Reden nichts bringt, nur mit körperlicher Gewalt beseitigt werden kann. Die “Meinungsfreiheit” der Kleber, endet doch dort wo die Freiheit der Anderen beschränkt wird ….. oder ?
Tolle Aktion! Sollte man bei uns auch machen.
Montagfrüh wird’s in Wien 6 °C haben. Bestimmt eine Herausforderung für die zarten Händchen auf dem kalten Asphalt. Aber Gott sei Dank gibt’s warme Museen – da klebt sich’s doch bedeutend gemütlicher! 🏖️
Ich hab mir überlegt man könnte den Herrschaften einen Kübel kaltes Wasser über die Birne schütten, dann würden sie vielleicht das Feld räumen.
Wasser ?? 2-3 Liter Schweinegülle wären ausreichend !
Und die Leute, die diese Idioten wegräumen, haben die keine Termine? Müssen die nicht zur Arbeit, zum Arzt oder sonst wohin?
Helden haben keine Termine.
Genau das könnte das Problem sein: Sie kommen da nicht hin, weil was im Weg ist.
Diese Kleberaktivisten gehören nur von einem Fahrbahnstreifen weggeräumt, die anderen sollten sitzengelassen werden bis sie dort verrecken. Den Straßenverkehr an der einen geräumten Fahrbahn direkt an denen vorbei ziehen lassen! Und die Bilderbeschmierer auch be sprengen, am besten mit Fäkalienabwässer!
Für Rettungsgasse eine Fahrbahn freiräumen. Man könnte auch die Straßen entsprechend markieren.
Aber : die sogenannten Aktivisten werden von “Big Money” bezahlt. Da wachsen ständig “Klima-Aktivisten” nach !
Man könnte diese armen Pflänzchen ja mal gießen, mit Brennnesseljauche.
Ich würde mich an so einen selber ankleben.hihi
Es sind Terroristen. Heute noch kleben sie auf der Straße oder im Museum, morgen entführen und töten sie jemanden. Die RAF hat damals auch klein angefangen. Alle Terroristen fangen klein an.
Mir kommen die Klima-Kleber massenpsychotisch vor.
Leute füllt euch Kleber in Gurkengläsern ab und dann diese Verrückten darin einweichen. 😂 Am besten 5Minuten Epoxy. Vorort Härter dazu 2x umrühren und fertig.
“Körperliche Gewalt ist wirklich nicht notwenig…”. Doch. Denn diese Straßenblokaden fallen eindeutig unter den Begriff Nötigung. Das ist ebenfalls eine Form der Gewalt. Ich persönlich würde diese von Milliardären finanzierte Bagage ohnehin noch wesentlich unsanfter von der Straße befördern.
Kleben lassen, zu jeder Tages- und Nachtzeit, sowohl auch bei jeder Wetterlage.
Genau richtig, und zur Vorsicht fahre man noch diesen Idioten mit einem Reifen leicht über die Finger, damit sie auch ohne Kleb sicher den Strassenbelag streicheln können. Schade um den Kleb!
Würde sie noch besser festlegen und ihnen eine Kaffee zum trinken geben. Früher oder später können sie sich anpissen und vollkaken.
Ich würde einen scharfen Hund nehmen.
Also das wäre unfair gegenüber den Hund, denn wer wäre im Endeffekt der Leid tragende? Genau der Hund…
Abegesegen davon…
“Scharfe Hunde” zu haben ist nicht so geil…
Vollkommen Richtig , sollte in Austria auch so gehandhabt werden !!!
Keine Sorge, wenn ich “Pickerte” antreffe, werde ich diese sofort zur Abwendung der Lebensgefahr wegräumen. Ein paar Quadratzentimeter fehlende Haut sind gegen den Erhalt des Lebens verschmerzbar.
Ich leiste nur Nothilfe…
Großartig. Scheinbar gibt´s auch in Berlin noch selbstständig denkende und agierende Leute und nicht nur versiffte, globalisierte Linksmenscherln.
Ich lebe in Berlin und kann Ihnen sagen, dass der Ur-Berliner hier inzwischen in der Minderheit ist.
Jahrzehntelanger Zuzug von Gastarbeitern und ihren Familien, linke Studenten und Wehrdienstverweigerer, die sich vor Abschaffung der Wehrpflicht hier niedergelassen haben, sind der Grund dafür, dass der “echte” Berliner inzwischen fast verschwunden ist.
Das erklärt übrigens auch die desaströsen Wahlergebnisse in Berlin.
Hat nicht eure Angelika laut hinausposaunt WIR SCHAFFEN DAS.
Ja sie hat Euch geschafft,man sieht es ja…
Aber Ihr seit nicht allein,bei uns gibt’s es bald auch keine Wiener mehr.
An allen Ecken und Enden ist das Versagen des Staates und der inferioren Politik zu erkennen. Nur beim Abkassieren der Steuergelder sind sie perfekt!