Mit einem Facebook-Posting sorgt jetzt der deutsche Bundestagsabgeordnete Florian Post für Wirbel. Geschockt von randalierenden Jugendgruppen schreibt er: “Hatte vorhin lange Gespräche mit Polizeibeamten in München. Sie berichteten mir von zunehmender Respektlosigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Vor weiblichen Einsatzkräften haben sie oftmals nicht einmal rudimentäre Anstandsformen und lassen sich auch keine Anweisungen geben.”

"Es handelt sich dabei oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund"

Gegenüber der BILD-Zeitung legte Post dann nach: “Es handelt sich dabei oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund. Aber das darf man ja nicht sagen – ich will es aber nicht verschweigen! Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit an vielen Plätzen in München nicht mehr sicher. Das ist traurig – aber keinesfalls hinzunehmen. Das Gewaltmonopol hat der Staat und sonst keiner!”

Solche deutlichen Worte vermisst man aktuell von der rot-pinken Stadtregierung in Wien. Auch hier ist es in den vergangenen Tagen mehrfach zu gewalttätigen Ausschreitungen zu später Stunde gekommen (der eXXpress berichtete). Laut einer aktuellen Umfrage wünschen sich daher knapp 93 Prozent der eXXpress-Leser, dass die Polizei in solchen Fällen härter durchgreift.