Aleksander Aamodt Kilde: Das erste Bild nach dem Horror-Sturz
Aleksander Aamodt Kilde wurde nach seinem schweren Sturz bei der Abfahrt in Wengen operiert. Am Sonntag postete er in den sozialen Medien bereits das erste Foto aus dem Krankenhaus. An seiner Seite: Freundin Mikaela Shiffrin.
Gute Nachrichten für Aleksander Aamodt Kilde. Der Norweger wurde amnach seinem schweren Sturz in der Abfahrt von Wengen am Samstagabend in Bern an seinem verletzten Bein operiert. Wie der norwegische Verband bekanntgegeben hat, erlitt das Ski-Ass eine Schnittwunde am Unterschenkel und zog sich außerdem eine Schulterluxation zu. Er habe aber keine Brüche erlitten und sei laut Teamarzt Marc Jacob Strauss im Berner Krankenhaus in guten Händen. Dennoch ist die Saison für Kilde vorzeitig beendet.
Schon am Sonntag postete Kilde das erste Foto nach dem Horror-Sturz aus dem Krankenhaus. An seiner Seite war Mikaela Shiffrin, die ihrem Freund einen Kuss auf die Wange gibt.
I’m here (and being taken care of by the one and only @MikaelaShiffrin ❤️🩹)…patched up…thank you so much for all of the messages. I’m grateful for all the words of love and support. This sport can be brutal, but I still love it. 🙏🏻
— Aleksander Aamodt Kilde (@AleksanderKilde) January 14, 2024
Will share more later. pic.twitter.com/CNwkHzJz0q
“Ich bin hier und werde von der einmaligen (Mikaela Shiffrin, Anmerkung) betreut.” Anschließend bedankte sich der Norweger für die zahlreichen Nachrichten und die Unterstützung. Er werde zu einem späteren Zeitpunkt mehr bekanntgeben. Schön, Kilde nach diesem schweren Sturz wieder lächeln zu sehen.
Details zu den Verletzungen will man erst später bekanntgeben, hieß es weiters. Der etwas kränkelnde Kilde war mit Startnummer 11 an der Reihe. Der Norweger verlor am Ende der längsten Strecke im Ski-Weltcup die Kontrolle und krachte in der Zielkurve ins Sicherheitsnetz. Das Rennen war danach fast eine halbe Stunde lang unterbrochen. Kilde war zwar bei Bewusstsein, musste aber wie am Vortag Alexis Pinturault mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert worden.
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