
"Stadt der Zuflucht": Berlin will deutlich mehr Migranten einbürgern
Die rot-grün-rote Koalition in Berlin will die Zahl der Einbürgerungen stark erhöhen und mehr Migranten in die Stadt holen. Darauf einigte sich die Arbeitsgruppe aus SPD, Grünen und Linkspartei bei ihren Verhandlungen für den künftigen Koalitionsvertrag.
Die drei Parteien sind sich darin einig, dass Berlin eine „weltoffene internationale Metropole“ sein soll, aber auch „Stadt der Zuflucht“. Wer in Berlin ankommt, soll es auch einfacher in der Verständigung mit den Ämtern haben. So soll die Einwanderungsbehörde stärker unterstützt werden, Sprach- und Dolmetsch-Dienste sollen in den Behörden der Stadt ausgebaut werden.
"Wir setzen auf mehr Appartements"
Im Ankunftszentrum solle es eine unabhängige Asylverfahrensberatung geben, sagte die Landesvorsitzende der Berliner Grünen, Bettina Jarasch. „Wir wollen, dass die Menschen möglichst bald schon in den Unterkünften wohnen können. Wir setzen auf mehr Appartements, weniger Gemeinschaftsunterkunft.“ Bei der zuständigen Senatsverwaltung solle ein Beirat für Migration gegründet werden, der den zuständigen Senatsverwaltungen Empfehlungen gibt, wie das bestehende Aufenthaltsrecht besser genutzt werden könne, „um Aufenthaltsverfestigungen, um Bleibeperspektiven zu eröffnen“, berichtet die „Berliner Zeitung“.
Kommentare
In Berlin beginnt’s.
Ja liebe Berliner, wir können zu einem raschen Anwachsen eurer Einwohnerzahl beitragen, für stetigen Nachschub wird bestens gesorgt.
Schon sonderbar, bei dieser latenten Wohnungsnot noch tausende Migranten einbürgern zu wollen. Da zeigen sich einmal mehr die Titel der Bücher von Sarrazin “Deutschland schafft sich ab” oder “Feindliche Übernahme” eindrucksvoll bestätigt!
Stadt der Zuflucht?
Das ich nicht lache!
Berlin wird somit zwangsislamisiert und das erste ECHTE Shithole Europas!
Eure Kinder werden noch in Jahrzehnten die Rechnung für euren Migrationswahnsinn zahlen, körperlich und finanziell!
„‚… weltoffene internationale Metropole‘ sein soll, aber auch ‚Stadt der Zuflucht‘…“. Genau darin liegt der Grund, warum ich trotz mehrerer beruflich bedingter Umzüge niemals auf die Idee gekommen wäre, nach Berlin zu wechseln. Wenn man weltoffen sein will, sollte man auch über die Weltoffenheit der ‚Zuflüchtenden‘ reden. Oder etwa nicht?
Ein einfaches Scheitern ist den Deutschen anscheinend zu wenig, die wollen immer gleich richtig katastrophal scheitern; hoffentlich wird diesmal dabei nicht zu viel mit in den Abgrund gerissen!
Also gibt es doch noch freie Wohnungen? Ich habe gedacht, man will dort enteignen, weil eskeine Wohnungen gibt?
Ja, enteignet wird von Schnorrern für Schnorrer!
Und Migranten natürlich auch, die sich holen werden, was ihnen “zusteht”….