
Plagiatsjäger: ÖBB-Chef sei „akademischer Großbetrüger“
Ein einziges „monströses Plagiat“ sei die Diplomarbeit von ÖBB-Chef Andreas Matthä, sagt nun Plagiatsjäger Stefan Weber. Beim Screening von Führungskräften – etwa bei ÖBB und OMV – sei seine Arbeit sofort herausgestochen: „Plagiate zuhauf in der gesamten Arbeit, von durchwegs unzitierten Internet-Quellen.“

Nach seinen Enthüllungen rund um ÖBB-Chef Andreas Matthä – der eXXpress berichtete – stellt Plagiatsforscher Stefan Weber klar: Es gibt keinen geheimen Auftraggeber, der ihn auf den Bahnchef angesetzt habe. „Mein Team hat sich ab 2021 die Abschlussarbeiten einiger Führungskräfte von ÖBB, OMV und anderen angeschaut. Plan war, ein Führungskräfte-Screening zu machen. Aus einem Sample von fünf Arbeiten ist Matthä sofort als monströses Plagiat herausgestochen.“
Für den Salzburger Kommunikationswissenschaftler zeigt speziell der Fall Matthä ein Grundproblem in Österreich. Man habe es nämlich mit einer „bewussten Entscheidung zur Täuschung“ zu tun, wie er gegenüber dem „Kurier“ nun mit Nachdruck festhält.

Wissentlicher Betrug?
Der Bahnchef hatte zu Beginn seiner Diplomarbeit immerhin in einer Erklärung versichert, „dass ich die Diplomarbeit selbständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfe bedient habe.“ Gegen dieses Versprechen habe Matthä „vielfach verstoßen“ und zwar wissentlich, wie Stefan Weber nahelegt: „Warum wird ein akademischer Großbetrüger der Chef von mehr als 40.000 Menschen? Wenn man jetzt noch sagt, da läuft nichts schief in diesem Land, sollte man zum Arzt gehen.“
Unzitierte Internet-Quellen, falsche Quellen in den Fußnoten
Auf Nachfrage, weshalb das Werk des ÖBB-Chef so schlimm ist, fasst Weber zusammen: „Plagiate zuhauf in der gesamten Arbeit, von durchwegs unzitierten Internet-Quellen. Zum Teil seitenweise am Stück, damit ein massiver Verstoß gegen die abgegebene Ehrenerklärung. Es sind empirische Fakten, daran gibt es nichts zu rütteln. Mir liegen mittlerweile Bestätigungen von drei Originalautoren vor.“ Sogar Beistrich- und Grammatikfehler hat Matthä von seinen nicht genannten Quellen übernommen, kritisiert Weber.

Die Täuschungsabsicht sei evident, nicht nur weil abgeschrieben wurde, sondern auch weil „die entsprechenden Quellen nie angegeben wurden, ja mehr noch: wenn immer andere Quellen angegeben wurden, in denen sich die Formulierungen so aber nie finden.“ Mit anderen Worten: Der Vorstandsvorsitzende der ÖBB hat demnach auf Quellen verwiesen, die er aber nie benützt hat, die tatsächlichen Texte, von denen er abgeschrieben hat, aber nicht übernommen. Das passt tatsächlich nicht zur Ehrerklärung am Beginn, „die Diplomarbeit selbständig verfasst“ zu haben, und keine anderen Quellen, „als die angegebenen“ benutzt zu haben.
Weber: „Matthä hat die Plagiate mit anderen Quellen ‚garniert‘, um eigene Literaturarbeit vorzutäuschen. Das war eine bewusste Entscheidung für Täuschung, kein Fehler. Die Arbeit ist so verlogen, dass einem das Grausen kommt.“ Und: „Selbst das Schlusswort wurde dreist plagiiert.“
„Eklatante Schwachstellen im Universitätsgesetz“
Stefan Weber überführte in der Vergangenheit schon andere prominente Persönlichkeiten des Plagiats, wobei, wie er unterstreicht, Matthä nun besonders hervorsticht. Angesprochen darauf, dass etwa Justizministerin Alma Zadic (Grüne) ihren Doktortitel dennoch behalten durfte: „Ich nehme das Bildungsministerium nicht mehr ernst. Ich bin mittlerweile nicht der einzige Wissenschaftler, der eklatante Schwachstellen im Universitätsgesetz zu guter wissenschaftlicher Praxis erkannt hat.“

Wäre sein Vorwurf falsch gewesen, hätten ihn ja Zadic oder auch Ex-Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP), die wegen der Vorwürfe immerhin zurücktrat, wegen „vermeintlich falschen Tatsachenbehauptungen“ klagen können. „Sie tragen halt ihre Titel weiterhin, das hat in Österreich und in der Slowakei aber nichts mit Plagiatsdetektion, sondern mit Hochschulkorruption zu tun.“
Fragwürdiges Sittenbild an Unis und in Führungsetagen
Fazit: Sollten die heimischen Universitäten bei ihrer Qualitätssicherung nicht nachbessern, wird es bald leichter, einen Magister zu erhalten, als eine Lehre abzuschließen. Schließlich genügt es dann mittels Copy/Paste seitenweise Texte vom Internet zu übernehmen und mit anderen – sprich: falschen – Literaturverweisen zu versehen. Ohne auch nur ansatzweise den Willen zu wissenschaftlicher Arbeit erkennen zu lassen, ist man auch schon zum Magister geworden. Was für Berufsausbildungen gilt, trifft dann auch auf akademische Studien zu: Bei geringeren Standards leidet das Niveau, und das wird zunehmend spürbar.
Bemerkenswert ist auch die Selbstverständlichkeit, mit der sich Personen in Führungsetagen ohne erkennbares Schuldbewusstsein ihre akademischen Titel erschleichen. Hier zeigt sich ein mehr als fragwürdiges Sittenbild. Von ernsthaftem Arbeiten zeugt das nicht.
Kommentare
Man sollte Hrn. Weber absolut ernst nehmen. Es kann nicht angehen, unabhängig der Person und Job, mit falschen oder unrichtigen Angaben in derartige Positionen zu setzen.
Gilt auch für politische Ämter!
Diplom Arbeit oder nicht….bei vielen Erkennt man leistungs technisch eh keinen unterschied….oder sind wir heute wieder etwas empfindlich Hr /Fr Doktor…
Ehrerklärung ? Diese Menschen können mit dem, für sie antiquierten Ehrbegriff, nichts mehr anfangen.
Ehre, Anstand, Gesinnung, alles Wertbegriffe, die längst ihre Bedeutung verloren haben.
An anderer Stelle ist von, für mehr Klimaschutz protestierenden Künstlern, die Rede, von denen die Meisten beileibe keine asketischen Kostverächter sind.
Anstand, Ehre…?
Heute ist die kokaingepushte Rampensau klar im Vorteil, krasse Zeit.
Diese Titelsucht hängt auch direkt mit der Einteilung von Positionen nach A, B, C etc. zusammen. Das System wird bei Stellenausschreibungen eingesetzt um auszugrenzen und zu manipulieren. Außerdem werden fähige Leute mit B-oder C-Nachweis in der Karriere blockiert , da das System undurchlässig ist. Gilt auch für Konzerne.
Ge,seid’s ihm ned bös , er hatte ja nur gekauft !😳😅
Sebastian Kurz hat zumindest die Matura
Lies bei “Anderweltonline.com” Vom Dorftrottel zum Hochschulprofessor!
Österreich ist so unlustig. Herr Weber, bitte weitermachen. Darf ich spenden?
Jeder Politiker, bzw jene die in die Politik gehen, sowie Menschen die generell ein öffentliches Amt begleiten müssten, grundsätzlich überprüft werden.
Es kann nicht angehen Positionen zu bekommen und nix können, bzw sich etwas er schlichen zu haben!!!
Damit spart man auch an die Mio schweren Beratern etwas.
Uni’s die derartiges durchlassen müssten mit Strafe oder Sperre rechnen, Unverfrorenheit
Wer sagt das eine Lehre leicht abzuschließen wäre.
Nur diejenigen die KEINE Ahnung haben.
Und ich behaupte dass 50% der Maturanten keine Chance auf LAP haben und 70% auf Meisterprüfung.
Finde ich nicht schlimm. Etwa weil ein netter linksgerichteter Spitzenpolitiker vor kurzem in der Bahn gegenüber mir saß. Er war älter, sehr nett und erzählte über Musik und Essen. Dann drängte er mir geradezu seine Karte auf und stellte sich als Professor vor Auf der Karte stand aber er sei Master. “Ach sie machen Mathematik meinte er charmant. Wissen sie mit dem Bruchrechnen, ach, da tu ich mit heute noch etwas schwer”. “Wohin fahren sie fragte ich. Ah Wien. Da kommen sie dann 2/3 Stunden vor mir an “🤣
Wenn Politiker Plagiate schreiben, ist das zumeist Sekretärinnen-Versagen.
Offen gesagt sind ohnehin mindestens 50% der akademischen Titel ein Witz. Oder glaubt irgendwer ernsthaft, dass ein sau teurer 3 Monatskurs in Klosterneuburg, eine Managementausbildung an der VHS, ein Volks- oder Hauptschullehrer, eine Krankenschwester auch nur annähernd akademisches Niveau hat. Oder denkt irgendwer, dass viele Politiker ihre Masterarbeit selbst geschrieben haben? Schaut euch etwa die Baerbock an. Bei der verstehe ich nich einmal, wie die die Grundschule geschafft hat. Dann versteht ihr warum heute Plagiate nicht mehr so schlimm sind
Wer prüft die Prüfer?
Was ist da auf den Hochschulen los?
Werden Diplomarbeiten überhaupt überprüft?
Was ist mit den Plagiat von der Z.? Da hört man überhaupt nichts mehr.
Möglicherweise gab es aus dem Justizministerium die Anweisung derartiges nicht weiter zu verfolgen.
Er ist SPÖ Mitglied, da wird ihm wohl nichts passieren.
Sie hätten in der Schule besser zuhören sollen.
Dann hätten sie sich ihr Kommentar sparen können.
Titel:
Mitarbeitergespräche bei den ÖBB – Zielsetzung, Erfolgsaussichten, Kritik.
1. Kapitel – Das Ideale ÖBB-Mitarbeitergespräch als Ziel
Ablauf des idealen MA-Gesprächs:
1.1. Öffnen der Türe zum Gesprächszimmer in erwartungsvoller Stimmung.
Dann:
Überprüfung des SPÖ-Parteibuches als notwendige Voraussetzung eines legalen Eintritts in die Österreichischen Bundesbahnen.
Nach erfolgter Legitimierung des Mitarbeiters:
Gemeinsames Absingen der Parteihymne (unabdingbar) und dreifacher Kotau vor der Bruno-Kreisky Büste nach Prüfung des SPÖ-Parteibuches empfohlen.
Bei Zeitmangel kann ein einzelner Kotau ausreichen.
1.2. Formelle Begrüßung des Mitarbeiters zum Mitarbeitergespräch
Die Begrüßungsformel “Freundschaft Genosse” ist unabdingbar – der Mitarbeiter hat mit “Der rote Friede sei auf Dir” zu antworten und anschließend sein SPÖ-Parteibuch in einwandfreiem Zustand links von seiner rechten Hand – mit Ehrfurcht abzulegen. Das Parteibuch bleibt als Mahnung und Ansporn während des gesamten Gesprächs auf dem Tisch liegen.
Jedes Abweichen dieser notwendigen Einleitung des Gesprächs ist zu vermeiden und muss anderfalls dokumentiert werden. Anschließend setzen sich Genosse Vorsitzender und Genosse Beurteilter an den roten Tisch – wo in der Mitte des Tisches eine kleine Stele mit rotem Stern mit der Aufschrift ÖBB zu platzieren ist. Unter der Stele ist ein gehäkeltes Deckchen mit SPÖ Logo und der Aufschrift “Freundschaft” auszubreiten.
Das Gespräch findet in genossenschaftlicher Atmosphäre statt, unterbrochen von gelegentlichem Abspielen der “Internationale” und spontanen “Ich liebe die SPÖ”-Ausrufen wechselseitig durch Genossen Vorsitzenden und Genossen Beurteilten vorgetragen.
In der Mitte und am Ende der Befragung ist der zu beurteilende Genosse angehalten, dreimal auf Knieen um die Bruno-Kreisky-Büste zu rutschen.
Der Genosse Vorsitzende hat dazu auf dem Tisch einen Schuhblattler zu tanzen und laute Juchaza auszustoßen, um die Volksnähe und Verbundenheit der ÖBB mit ihren Fahrgästen zu bekunden.
………. usw. usf.
Langsam glaub ich, das Linke prinzipiell nur mit erschummelten Titeln in der Partei Karriere machen.
Die UniWien hat für diese Zadic sogar ihren Ruf riskiert!
So hinterlistig und verlogen funktioniert dieses sinistre “Universum”
Ned Raunzen und Jammern, aufhören mit der heuchlerischen Doppelmoral in Österreich und endlich etwas ändern bei den Europawahlen und der Nationalratswahl, einfach FPÖ wählen oder is Goscherl halten und weiter ÖVP, Grüne, Neos und SPÖ wählen, jeder kann es selbst entscheiden in was für einen Österreich er Leben möchte….
Jede Uni/FH wird alles dazu tun um Plagiate zu negieren; ansonsten müssten sie sich ja selbst am Nasenring durch die Manege ziehen!!! Welches Institut will das schon?
Es braucht eine unabhängige (ev. internationale) Kommission die darüber transparent (!) urteilt.
UND der Babler ? Überhaupt keinen Beruf erlernt, keine Matura und doch Master? HERR Dozent, bitte um Erklärung.
Das ist nicht anständig,aber was echt böse ist,dass sie Klimaterroristen den Schulbeginn behindert haben!Sollen etwa noch mehr solche Trotteln entstehen!
Habe unter Prof. Korninger – ein internat. hoch angesehener und unter faulen Student:innen gefürchteter Topmann der Univ. Wien – mit besten Noten abgeschlossen.
Wie kommen ehrliche Akademider dazu, ein Leben lang bei gewissenhafter Arbeit VIEL weniger zu verdienen als Schwindler:innen?
Vielleicht erwähnt man übrigens in den Medien, wieviel der ÖBB-Boss casht…
Wo bleiben die Rücktritte? Frau Zadič, was ist mit ihnen?
ist alles nichts mehr Besonderes in Österreich – und passieren wird auch genau nada
Für mich ist das ganze Land ein einziger akademischer Witz. Hast du genug Geld, gibt es schon 3 Monats Master Kurse, FH Wirtschaftsstudien ohne Mathematik und Statistik, pol. Kommissionen die in einer Stunde jeden Hilfsarbeiter zum Akademiker küren können, Volkschulleher mit Master Degree die sich Professoren nennen, feministische MasterInnenkurse als kaufmännische Lehre.. . Ach hört mir doch auf, das ganze Land geht Bildungstechnisch vor die Hunde und dann die Wirtschaft.
Unsere gesamte Regierung dürfte aus Plagiatoren bestehen,weil selber wissen die nichts !
Wenn die Zwangssteuer ORF nicht bezahlt´s, gehst “EINSITZTEN”. Finde den Fehler…….
Mal am Boden bleiben:
JEDER LEHRER, der den Schülern den STOFF vorträgt ist automatisch ein Plagiator, denn er redet nur bekanntes Wissen nach.
so ein Schmarrn
Schreibt der Lehrer damit eine Arbeit um sich einen Titel zu holen?
Vielleicht sollten Sie sich einmal die Definition von “Plagiat” ansehen.
Der Lehrer verfasst aber keine wissenschaftliche Diplom-, Magister- oder Doktorarbeit, die ihm einen Titel verleiht. Wenn ich einem anderen Menschen den Inhalt von Moby Dick erzähle, bin ich kein Plagiator. Wenn ich aber ein Buch schreibe, in dem ich die gleiche Geschichte erzähle, als hätte ich sie erfunden, dann bin ich ein Plagiator. Originellerweise haben sich Lehrer Jahrzehnte als Professor ansprechen lassen, obwohl sie keine Doktorarbeit verfasst haben, die ihnen habilitiert einen Lehrstuhl verschafft hätten. Jetzt sind sie Magister.
Manche tun sich schwer zu unterscheiden was ein Plagiat in der Wissenschaft ist und wodurch dieses sich von anderen Plagiaten unterscheidet? Vermutlich tun sie sich auch schwer?
Lehrer behaupten ja nicht, dass die übernommenen Inhalten von ihnen selber stammen.
Und VIELE haben übrigens EIGENE Ideen, was von der Behörde allerdings kaum erwünscht ist.
Vor allem: Durch einen ehrlich erworbenen Univ.-Abschluss beweist man, dass man für gehobene Tätigkeiten besser geeignet ist als etwa Schwindler:innen.
Ein Handwerker braucht ja auch nicht täglich das Wissen, das er bei der Lehrabschlussprüfung beweist.
Dennoch ist er besser geeignet als ein Hilfsarbeiter.
Bitte bitte nehmen Sie den Duden in die Hand!
Und erst DANN posten…..
Ihr Kommentar ist blamabel!
Ist das nicht schön,Österreich wird nur mehr von Betrügern regiert,egal in welchem Amt,ist das nicht schön,da kann man richtig stolz sein auf Österreich!
Es werden pro Jahr xx tausende Uni Arbeiten geschrieben, da wird in 99,9% aller Fälle nie was Neues erfunden oder Neues gedacht, sondern es wird IMMER NUR Altbekanntes neu zusammengefaßt und umformuliert und nur im allerkreativsten Falle wird etwas neu analysiert oder neu bewertet. Neu erfunden wird maximal alle paar Jahre 1x . Die einen kaschieren das standardmäßige Wiederkauen mit einer eigenständigeren Wortwahl, die anderen machen faul copy paste.
Aber im Kern sind 99,9 % nur eine Wiederholung von Bekanntem. Und daran ist per se nichts Verwerfliches sondern es ist halt so, weils so ist.
…..Plagiat ists nur wenn der Verfasser nicht woke ist. Die pfuigack werden am >Nasenring schon vorverurteilt, die Nestscheisserl bekommen den Mantel des Schweigens. Merkts euch das. “Richtig wählen” auch wenns links fortschrittlich ist… alles andere ist “gefährlich” und da brauchts eben Haltung….Notfalls darf auch ein bisserl fascho werden….
Das mit den Plagiaten ist schlimm, bei Zadic zwar nicht, die ist ja Justizministerin und daher nicht korrupt. Aber warum sind erst jetzt die Plagiate von Herrn Matthä aufgedeckt worden, er ist schon viel Jahre an der Spitze der ÖBB und bei Amtsantritt hat man sich nicht angeschaut. ??? da stinkt doch was ganz fürchterlich, wsl wollen die Grünen einen ihrer unfähigen Parteifunktionäre als neuen ÖBB Chef(In) vor den Wahlen hineinbringen – die Grünen sind natürlich nicht korrupt
Wenn die Zadic so unschuldig ist wie sie glauben warum verklagt dann niemand den Weber, weil dann ihre Unfähigkeit und der Betrug ans Tageslicht kommen würden, da ist es einfacher seine Macht spielen zu lassen als Justizministerin, Dummheit gehört bestraft aber in einen links linken Staat ist es halt schon verboten nur normal zu denken….
@Alfred Sie glauben Stefan Weber ist ein grüner Handlanger? Dann hat er bei Alma Zadic nur kurz die Parteifarbe vergessen? Was allerdings Tatsache ist, dass Weber bei Aberkennungen ähnlich erfolglos ist, wie die WKStA bei Anklagen. (Arbeitsministerin Aschbacher, Justizministerin Alma Zadic, Innenminister Gerhard Karner, Peter Pilz, Johannes Hahn, Thomas Drozda) Alles quer durch den politischen Gemüsegarten.
Wer zahlt eigentlich diesen Mann, der anderen nachschnüffelt ob sie abgeschrieben haben?
Da das Abschreiben SO OFT vorkommt, dürfte das “normal ” sein und dürfte das ein Grundsatzproblem der Universitätsausbildung sein und es wäre dort an der Wurzel anzusetzen. Aber man soll nicht nachträglich nach xx Jahren jeden einzelnen einen Betrug unterstellen, wenn sowas damals gang und gäbe war.
Für mich schauts mittlerweile so aus, daß man mit dieser UntersuchungsSache konkret Leute rauspicken und Unliebsame abschießen kann.
Das Thema der Diplomarbeit lautete (laut Standard): “Mitarbeitergespräch und Mitarbeiterbeurteilung am Beispiel des ÖBB-Geschäftsbereichs Planung und Engineering” Ich wundere mich als Nichtakademiker, über was für Themen man eine Diplomarbeit schreiben kann. Welchen Erkenntnisgewinn kann man von so einer Arbeit erwarten? Vermutlich gibt es ähnliche Arbeiten über andere Betriebe bereits in Hülle und Fülle. Was ist überhaupt der Sinn dieser Arbeit?
Der Sinn ist – entgegen der plakativen Darstellung – der Nachweis, zu wissenschaftlicher Arbeit fähig zu sein. Mit akademischer Arbeit i.e.S. haben die ganzen Diplomarbeiten zumeist (nicht alle!) wenig zu tun. Daher auch die vielen verzweifelten Studenten auf der Suche nach einem “Thema”.
Das Problem liegt de facto außerhalb der Unis: die Rezeption eines formalen Abschlusses ist ungleich höher als der Kenntnis- und Verständnis-Nachweis. Ohne Doktor/ PhD sind viele Karrieren nicht möglich, ganze Besoldungs-Schemata hängen davon ab. Daher das Drängen auf die Titel, es ist nicht nur Eitelkeit.
Der Witz dabei ist, dass diese Titel innerhalb des tatsächlichen Wissenschaftsbereiches Schall und Rauch sind, weil nur die publizierten Arbeiten und deren Qualität zählen.
Eigentlich gehören die akademischen Grade abgeschafft, die waren mal für ganz was anderes gedacht. Btw gehört das ganze Bologna-System komplett neu aufgestellt.
Wenn das Thema so lautet, musste Herr Matthä ja kopieren und erfinden! Denn ein Vorstellungsgespräch bei den ÖBB läuft folgend ab: “Sind Sie oder Ihre Eltern SPÖ Parteimitglieder?” wenn: JA, aufgenommen! Wenn NEIN, die Frage: GRÜNE? Ja, Aufgenommen. NEIN -, leider haben wir für Sie KEINE Verwendung! Das passt auf eine A4 Seite mit Inhaltsangabe und Danksagung!
Wenn schon der Rechtsstaat offensichtlich korrupt ist, auf was kann man dann überhaupt noch vertrauen?! Erschreckend! Das wird noch sehr böse enden! Was meint eigentlich der Hofburgraucher dazu?
So sind wir nicht und Zähne zusammenbeissen…
Ich bin es niemandem neidig! Als Kind einer Arbeiterfamilie hatten mir meine Eltern ermöglicht, mich anders zu entwickeln. Mein Talent war die Technik und Kreativität. Später kamen einige Veränderungen, die mich zum heutigen Beruf brachten. Manche Menschen können gut auswendig lernen oder ihren Job erlernen. Mehr aber auch nicht. Leider sind viele Studierte weit weg von einem Hausverstand, da sie mit Theorie voll sind, mit welcher sie im Alltag der Normalo-Bevölkerung nicht viel ausrichten können. So versuchen viele sich anders und als wichtig darzustellen. Ablenkung ist für viele ein Weg, dass die Menschen nicht draufkommen, was sie als Studierte nicht können – und das ist oft mehr, als man glauben möchte. Leider hat sich in Österreich dieses Klientel entsprechend etabliert. Es besteht aus einer Freunderlwirtschaft, in welcher sich Gleichgesinnte gegenseitig versuchen mit viel Geld zu schützen. Mehr steckt einfach nicht dahinter. Nur selten sind tatsächliche Talente dabei, die in Betriebswirtschaft ihre Leidenschaft sehen und diese nützen, um ein Unternehmen erfolgreich zu machen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Anerkennung als Plagiat wirft auf die Uni ein schlechtes Licht, daher passiert wo etwas nur äußerst selten. Sieht man ja bei der Copy-Paste Aktion der Justizministerin. Wobei die Uni Wien im internationalen Vergleich sowieso längst schon nur mehr eine einzige Lachnummer ist. Was wurden da früher für Kapazunder produziert. Heute ist es nur mehr eine Kaderschmiede für linksgrünwoke Haltungs- und Hetzexperten.
…und für rotgrünlinksangehauchte Gender-Lehrstühle , Vergleichende Arabistik und Statist.Hundestaffel-Mathematik !! Ein breites Feld für das Linkstum in AUT ! Jeder Fidschi-Insulaner ist gscheiter als unsere…..
Jetz wirds aber Zeit dass die Zadic mit ihren 73 Plagiaten auch dran kommt.
Ah ja das geht nicht , die ist ja eine Grüne und da darf man ja ……….
Es wird ewig so weitergehen, das kann niemand abstellen!
Bei Zadic hat sich auch die linksgrüne Uni-Leitung hinter sie gestellt und den offensichtlichen Betrug augenzwinkernd durchgehen lassen.
Was nutzten diese gravierenden Plagiats Aufdeckungen, wenn letztlich auch Zadic ihren Titel behalten durfte? Der Sumpf scheinen die linken Universitäten zu sein.
Das gleiche übrigens in Deutschland. Da darf auch fleissig eschummelt werden, meist ohne Folgen.
Dass dadurch das Ansehen der akademischen Titel immer mehr verloren geht, scheint die Verantwortlichen nicht zu interessieren.
Viele Pädagogen sind linkslink grün. Sie geben diese Ideologie an die Kinder weiter. Die Priorität liegt an einer “Zucht”, um die eigenen Interessen am Leben zu halten und nicht an einer grundehrlichen und wichtigen Ausbildung sowie Abschlussarbeit. Mittlerweile sind mir die meisten Pädagogen nur noch ein Graus. Selbstgerecht, egoistisch und weit weg von einer Realität.
Korrupt sind doch nur die Ukrainer…
In den hofverrateten Bildungsdirektionen wirds vermutlich ähnlich ausschauen, würde man dies endlich überprüfen, oder?
Politisch genehmigter schwerer gewerbsmäßiger Akademiker Betrug?
Genau so präsentiert sich unser System, allen voran die Justiz mit ihrer Ministerin?
Beeindruckend das der Schrott überhaupt funktioniert 🤔
Sie, und Migranten, stehen über den Gesetzen!