Studie zeigt: Männer für mehr Emissionen verantwortlich als Frauen
Eine Studie aus Schweden hat das Konsumverhalten von Singlemännern und Singlefrauen untersucht – und ist zum Ergebnis gekommen, dass Männer mit ihren Ausgaben stärker zum Ausstoß klimaschädlicher Emissionen beitragen.
Singlefrauen und Singlemänner geben in etwa gleich viel Geld aus – doch in den Dingen, die gekauft werden, zeigen sich Geschlechterstereotype. So zeigt die schwedische Studie, dass Frauen mehr für Hausdekor, Gesundheit und Kleidung ausgeben, Männer hingegen für Treibstoff, Autos, Essen gehen, Alkohol und Tabak.
Die Leiterin der Studie, Anna Carlsson Kanyma, fordert nun, dass die Unterschiede im Konsumverhalten stärker bei politischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Knapp ein Drittel der persönlichen Emissionen gehen auf Reisen zurück. Gemeinsam mit dem Bereich Nahrungsmittel machen Urlaube mehr als die Hälfte des persönlichen CO2-Fußabdrucks aus.
Kommentare
Ohne die Erfindungen von Männern würden Frauen gar keine Emissionen ausstoßen.
Die furzen mehr.
Interessant wäre noch ein Vergleich zwischen “Singles” und Menschen, die eine Beziehung führen und solchen mit Kindern…
Na, kein Wunder, dass wir Männer uns ansaufen müssen und dann Emissionen produzieren bei soviel dummen Leuten und Studien.
Singlefrauen und Singlemänner sind aber nicht der Normalfall. Singles brauchen von vornherein mehr Ressoucen als Paare oder Familien pro Person.
Nahrungsmittel sollten überhaupt verboten werden. Der Klimabewusste Mensch ernährt sich von Sonnenlicht.
Das muss eine sehr intelligente Studie sein.
Ich weiss, ich bin lästig, aber ein Link auf diese Studie wäre eine echte Hilfe für “Selberdenker”!
Aber nur solange sich die Männer nicht als Frauen identifizieren